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Die Liebe ist ein Opfer - Verloren

von lilac butterfly

so eine erlösung für euch.

@ bright_sunshine jep ich plan schon eine neue ff. wieder mit ron und hermine aber näheres dazu gibt es, wenn ich das letzte chap reinstelle.

@ LasVegas juhu, noch jemand der den namen hugo nicht mag. das hat mri das lesen vom epilog etwas versaut weil ich lachen musste. aber rose find ich schön. naja, ist ja egal..

lg
butterfly

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Hermines Eingeweide zogen sich zusammen und sie erstarrte.
Ihr Blick war auf die Wang gerichtete und jeder Atemzug fühlte sich an, als würde man ihr Eiswasser den Hals hinunter kippen.
„Was meinst du?“, versuchte sie mir ruhiger Stimme zu sagen, doch ihre Angst konnte sie einfach nicht verstecken.
Sie hörte Schritte und Sekunden später wurde sie grob an den Schultern gepackt und herumgedreht.
„Ich hab mir viel gefallen lassen, aber ich lasse mich nicht für dumm verkaufen meine Liebe.“, sagte Neil und seine Augen funkelten.
„Ich weiß nicht was du meinst.“, sagte Hermine und hoffte auf ein Wunder, von dem sie wusste, dass es nicht eintreten würde.
„Du weißt ganz genau was ich meine. Ich habe dich unterschätz, das muss ich zugeben. Du bist gerissener als ich gedacht habe, aber damit ist jetzt Schluss. Du bist meine Frau.“, sagte Neil.
„Und du wirst schon noch büßen für das, was du getan hast.“, fügte er hinzu, ohne seinen Griff zu lockern.
„Was-“, begann Hermine, doch Neil hatte seine Hand erhoben und ihr damit flach ins Gesicht geschlagen.
Ein stechender Schmerz durchfuhr sie.
„Halt den Mund, du kleines Flittchen. Du hast nicht ernsthaft geglaubt dass ich nicht früher oder später merke, dass du und dein Ex wieder miteinander anbändelt. Ich bin nicht dumm.
Ich lasse mir meine Frau nicht wegnehmen und schon gar nicht von so einem nichtsnutzigen Idioten.“, sagte Neil mit wuterstickter Stimme.
Das brachte das Fass zum überlaufen.
Mit aller Kraft die sie aufbringen konnte, schlug Hermine Neil ihre Faust ins Gesicht und spürte seine Nase brechen.
Neil schrie vor Schmerz, packte jedoch Hermine am Arm, als sie versuchte wegzulaufen.
„Du bleibst hier!“, rief er und schmiss sie zu Boden.
Hermine krachte mit dem Rücken gegen die Wand und schrie.
Mit Tränen in den Augen blickte sie zu Neil auf, der mit blutender Nase über ihr stand.
Sein Schatten warf eine bedrückende Kälte auf sie und Hermine begann zu zittern.
„Von nun an bleibst du hier in diesem Haus und gehst nirgendwo mehr hin. Du wirst mir einen Erben schenken und dich um ihn kümmern, bis ich ihn erziehen kann.
Und dieser Kerl wird auch dafür büßen, dass er meine Frau angefasst hat.“, sagte Neil und warf ihr einen abfälligen Blick zu.
„Ich bin nicht deine Frau. Ich war es nie und ich werde es nie sein.“, sagte Hermine leise, aber toternst.
„Du bist meine Frau. Vor dem Gesetz bist du meine Frau.“, rief Neil laut.
Er griff nach ihrem Arm und zog sie hoch.
„Und jetzt kommst du mit.“, sagte er und zog sie hinter sich her die Treppe hinauf.
Hermine stolperte und stieß mit dem Schienbein andauernd gegen die Treppenstufen, doch Neil interessierte es nicht.
Er öffnete die Schlafzimmertür und warf Hermine auf das Bett.
Dann verließ er kurz den Raum.
Tränen liefen Hermines Wangen hinunter und sie rollte sich schluchzend zusammen.
Ihre Hand ruhte auf ihrem Bauch und unterbewusst versuchte sie, ihr ungeborenes Kind zu beruhigen.
Jetzt war entgültig alles verloren.
Neil würde eine perfekte Ausrede dafür finden warum Hermine sich nirgendwo sehen ließ, er würde dafür sorgen, dass sie keinen Kontakt zu irgendjemandem aufnahm und sie würde Rons Leben zerstören.
Hermine hatte Angst um ihr Baby. Sollte Neil sie wieder so behandeln würde es gefährlich werden und ewig konnte sie ihre Schwangerschaft auch nicht geheim halten. Es grauste ihr vor Neils Methoden, sie zu schwängern und sie schloss ihre Augen in der Hoffnung, wenn sie sie öffnete festzustellen, dass alles nur ein böser Traum war, sie wieder achtzehn Jahre alt war und im Fuchsbau neben Ron zu liegen.

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sry, doofes ende und ein kurzes chap. hoffe es hat euch trotzdem gefallen.


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