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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Glück

von lilac butterfly

neues chap, und es leitet so langsam das ende ein.

@ LasVegas ich bezieh mich net auf den epilog. hab das buch zwar schon gelesen gehbat, als ich mit der ff angefangen hab, aber ich bezieh mich weder auf den epilog noch auf das buch. irgendwo steht auch, dass fred noch lebt.

@ hedwig88 wo hast du das denn schon mal gelesen? wusst ich echt net.

@ bright_sunshine die redewednung mit dme schnitzel kannte ich noch nicht. bin fast vom stuhl gefallen.

@ deborah111 bist du sauer auf mich oder auf neil? hoffe mal auf Neil.

so, weiter gehts

lg an alle

butterfly


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Die vergangenen zwei Wochen waren die wohl schönsten, aber auch schrecklichsten in Hermines Leben.
Jeden Tag verbrachte sie einige Stunden bei Ron, erfand immer wieder Ausreden, um früher von der Arbeit wegzukommen.
Sie wusste, dass es unvorsichtig und gefährlich war, doch es war ihr zunehmend egal.
Für sie machte jetzt nichts mehr Sinn und nur der Gedanke an Ron hielt sie am Leben und gab ihr Kraft ihr Leben weiter zu führen.
Ron hatte sich Urlaub genommen, damit es nicht zu sehr auffiel, dass die Beiden ständig früher nach Hause gingen.
Jedes Mal, wenn Hermine sich von ihm verabschiedete, um wieder nach Hause zu gehen, hatte sie einstechendes Gefühl in der Brust und sie war froh, dass Ron sie festhielt und ihr Halt gab.
Sie wusste nicht, was sie ohne ihn tun würde.
Sie war auch froh, dass sie in den vergangenen zwei Wochen kaum miteinander gesprochen hatten und wenn, dann nur über belanglose und alberne Themen.
Sie konnte Ron stundenlang über sinnlose Dinge philosophieren hören, wenn er nur bei ihr war und sie seine Stimme hören konnte.
Er erzählte ihr Dinge, die sie nach langer Zeit wieder zum Lachen brachten, Dinge von früher, die sie schon fast vergessen hatte.
Die meiste Zeit lagen sie aneinandergekuschelt auf dem Sofa, hörten dem Prasseln des Kaminfeuers zu und genossen einfach die Nähe des Anderen.
Und so war es auch heute.
Es war der erste wirklich sonnige Tag in diesem Jahr und durch das Fenster konnte Hermine den hellblauen Himmel sehen.
Sie lag halb auf Rons Schoß und hatte ihren Kopf gegen seine Brust gelehnt.
Er strich ihr übers Haar und erzählte von dem Urlaub in Ägypten, den er nach dem zweiten Schuljahr gemacht hatte.
Hermine schmunzelte, als sie sich Ron in einem dieser weiten Gewänder auf dem Rücken eins Kamels vorstellte.
Schließlich prustete sie laut los.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte Ron und drückte ein wenig von sich weg.
„Nichts, du Kamelritter.“, sagte sie und musste wieder lachen.
Ron sah etwas verwirrt aus, erwiderte jedoch nichts und zog sie wieder zu sich.
„Hermine?“, fragte Ron einige Minuten später, nachdem Hermine sich wieder beruhigt hatte.
„Ja.“, erwiderte sie und kuschelte sich näher an ihn.
„Würdest du mich heiraten?“
Hermines Atem stockte und sie erhob sich ein wenig und sah in Rons Augen, die sie toternst anblickten.
„Wir.. wir können nicht heiraten. Ich meine.... wir... wir sind verheiratet... du weißt doch....“, stammelte sie und sah ihn traurig an.
„Ich weiß. Aber würdest du mich heiraten?“, fragte er erneut.
Hermine senkte schweigend ihren Blick.
Ron zog sie wieder näher zu sich und Hermine schlang ihre Arme um ihn.
„Hermine wir können das schaffen Wir haben schon so viel zusammen geschafft. Gut, meistens war Harry dabei, aber wir könne auch allein etwas schaffen.“, sagte Ron und klang so sicher dabei, dass Hermines Herz schmerzhaft stach.
Sie schüttelte den Kopf.
„Warum? Warum traust du uns das nicht zu?“, fragte Ron und klang etwas enttäuscht.
„Wir können das schaffen. Wir müssen es nur versuchen. Mir ist es egal, was dieses Schwein macht. Soll er mir den Job wegnehmen. Wir schaffen das schon irgendwie. Ich würde mit dir auch unter einer Brücke wohnen, wenn wir nur zusammen sein können. Und ich bin mir sicher, dass du genauso denkst. Also warum vertraust du uns nicht?“
„Ron ich bin schwanger.“, sagte Hermine leise.
Eine bedrückende Stille trat ein und Hermine spürte Rons Herz schnell pochen.
Schließlich erhob sie sich etwas und sah in Rons ungläubiges Gesicht.
„Du.. wer.. von mir?“, fragte er und sah sie beinahe flehend an.
„Ja. Ich.. es kannst nur du sein. Dass Neil der Vater ist, dafür bin ich schon zu weit. Ich... ich hab es an dem tag erfahren als ich zu dir zurück gekommen bin.. ich.. ich wollte es dir... ich wollte es dir sagen, aber... ich... es tut mir leid...bitte... ich konnte...“, stammelte sie doch Ron legte ihr einen Finger auf die Lippen.
„Ich werde Vater?“, fragte er und ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen.
Hermine nickte.
Das Lächeln auf Rons Gesicht wurde weiter und Hermine war sich sicher, ihn noch nie so glücklich gesehen zu haben.
„Ich werde Daddy!“, sagte Ron.
Auch auf Hermine Gesicht breitete sich nun ein schwaches Lächeln aus.
„Ja. Ja du wirst Daddy.“, sagte sie.
Ron zog sie zu sich und küsste sie.
„Weißt du, dass du mich gerade zum glücklichsten Mann der Welt gemacht hast?“, fragte er und Hermines Lächeln wurde größer.
Sie lehnte sich wieder an Ron und schloss die Augen.
Ron legte eine Hand auf ihren Bauch und Hermine lachte.
„So weit bin ich auch noch nicht, dass du da jetzt etwas merkst.“, sagte sie.
„Egal. Aber das Baby merkt es bestimmt. Und wenn es nach seiner Mutter kommt wird es das schönste Baby der Welt.“, sagte er und gab Hermine einen Kuss auf den Kopf.
Hermine grinste.
„Ich liebe dich.“, sagte sie.
Die Beiden lagen eine gefühlte Ewigkeit so da, bis Ron schließlich wieder die Stille brach.
„Wir brauchen einen Namen.“, sagte er.
Hermine schnaubte.
„Wir brauchen doch jetzt noch keinen Namen.“, sagte sie.
„Naja, wir sind ja keine normalen Eltern. Wer weiß, wann wir das nächste Mal dazu kommen, uns über den Namen unseres Kindes zu unterhalten.“, sagte er mit gespielter Lässigkeit, doch Hermine konnte die Angst in seiner Stimme hören.
Sie hob ihren Kopf und sah in sein unsicheres Gesicht.
„Du hast Recht. Wir schaffen das schon irgendwie. Ich habe Neil erzählt, ich könne keine Kinder bekommen. Er wird versuchen irgendeinen Weg zu finden und bis dahin kann ich, denke ich, das Ganze geheim halten. Wir finden schon einen Weg.“, sagte sie und strich über Rons Wange.
Er nickte.
„Also, einen Namen für den kleinen Kerl hier.“, sagte Hermine und legte eine Hand auf Rons, die noch immer auf ihrem Bauch ruhte.
„Warum Kerl? Weißt du schon, was es wird?“, fragte Ron etwas überrascht.
„Nein. Ich habe nur so ein Gefühl, dass es ein Junge wird.“, sagte sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Ron sah etwas verwirrt aus, fasste sich jedoch schnell.
„Ich mag Jack.“, sagte Ron.
„Jack?“, fragte Hermine ungläubig. „Na, dass fängt ja schon gut an. Jack.“
„Warum? Ich find den gut. Was gefällt dir denn?“, fragte Ron.
„Robert.“, sagte Hermine schlicht.
Ron sah etwas merkwürdig drein.
„Wenn du meinst. Ist auch ganz in Ordnung.“, sagte er und strich ihr wieder über den Bauch.
„Ach Ron. So schnell geht das auch nicht.“, sagte Hermine und als Ron sie kitzelte, wand sie sich ein wenig auf dem Sofa.
„Verdammt.“, sagte sie plötzlich, als sie auf die Uhr sah und Ron hielt inne.
„Ich muss gehen. Es ist schon so spät.“, sagte Hermine und stand auf.
Ron folgte ihr in den Flur und half ihr in den Mantel.
Er zog sie in eine enge Umarmung und küsste sich auf die Stirn.
„Tschüss Mum.“, sagte er und Hermine lachte. Sie löste sich aus der Umarmung und gab ihm einen sanften Kuss.
„Tschüss Dad.“, sagte sie.


Mit geröteten Wangen erschien sie in der kleinen Seitengasse. Trotz der Sonne war es noch immer kalt und sie fror mehr als sonst.
Mit schnellen Schritten ging sie los in Richtung ihres Hauses.
Sie war glücklicher als je zuvor und es war, als würde sie schweben.
Schließlich stand sie vor ihrer Haustür und kramte in ihrer Tasche nach dem Schlüssel.
Hinter ihr hörte sie Stimmen und sie drehte sich um.
Eine Gruppe Kinder lief, dick eingepackt, auf dem Bürgersteig und kabbelten sich.
Hermine lächelte und hoffte, dass sie eines Tages zusammen mit Ron ihrem eigenen Kind bei solchem Unsinn würde zusehen können.
Sie schloss die Tür auf und trat in den Flur.
Es war angenehm war hier drin und sie schloss schnell die Tür hinter sich.
Mit geröteten Finger öffnete sie ihren Mantel und hing ihn an die Garderobe, als sei plötzlich eine unangenehm bekannte, kalte Stimme hinter sich hörte.
„Warst du wieder bei ihm?“

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ui, bin ich fies. *teuflisch grins*

kommi? * zur abwechslung mal leib guck*


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