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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Kurz vor...

von lilac butterfly

es geht weiter und es gibt immer noch keine antwort. hihi

auf mats kommi hin, wieder mal an ALLE

ron und madison sind noch zusammen. ron weiß garnicht das hermine und madison miteinander gesprochen haben.

lg an alle
butterfly

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Die Buchstaben vor Hermines Augen verschwammen immer wieder und sie kniff angestrengt die Augen zusammen.
So schlecht hatte sie sich schon länger nicht gefühlt und sie legte den Federkiel weg.
Es hatte keinen Sinn sich hier abzuquälen, Martha hatte Recht. Sie sollte nach Hause gehen.
Sie stand langsam auf, doch trotzdem wurde ihr schwindlig und sie hielt sich am Stuhl fest.
Als sie sich etwas gefestigt hatte, ging sie zur Tür und griff nach ihrem Mantel, der ihr unnatürlich schwer vorkam.
„Gehen sie jetzt doch nach Hause?“, fragte Martha besorgt, als sie Hermine durch den Raum wanken sah.
Hermine nickte und taumelte ein wenig.
„Sie sollten sich eine Weile frei nehmen. Sie sehen gar nicht gut aus.“, sagte Martha, doch Hermine hörte ihr nicht zu, sondern verließ so schnell sie konnte das Büro.

Schwer atmend rollte sie sich auf die andere Seite. Seit zwei Stunden lag sie jetzt im Bett, hatte Tee getrunken und etwas gegessen, doch es ging ihr nicht besser.
Sie konnte nicht schlafen und egal wie sich hinlegte, alles tat ihr weh.
Schließlich erhob sie sich und setzte sich aufrecht ins Bett.
Wenn sie ohnehin nicht schlafen konnte, dann konnte sie immerhin irgendetwas anderes machen, um sich ein wenig abzulenken.
Sie stand mit weichen Knien auf und zog die Vorhänge beiseite.
Etwas Sonnenschein brach jetzt durch die Wolken und Hermine öffnete das Fenster.
Eine kühle, erfrischende Brise fuhr ihr durchs Haar und sie schloss für einige Sekunden die Augen.
Draußen konnte sie einige Vögel zwitschern hören und sie fühlte sich ein wenig besser, als sie nach unten ins Wohnzimmer wankte und sich mit einer Tasse heißen Tee auf das Sofa fallen ließ.
Ihr Bauch tat noch immer weh und Hermine legte ihre Hand darauf. Ihre eigene Körperwärme tat ihr gut und sie hatte das seltsame Gefühl, ihre Bauchschmerzen würden etwas nachlassen.
Hermine zuckte zusammen, als plötzlich die Haustür ins Schloss fiel und es draußen im Flur polterte.
Schließlich betrat Neil das Wohnzimmer und Hermine sah ihn verwundert an.
„Was machst du denn schon hier?“, fragte sie überrascht.
„Martha hat mir gesagt, du wärest krank.“, sagte er und kam näher.
„Und deshalb bist du früher hergekommen?“, fragte Hermine, während Neil sich in den Sessel setzte.
„Ja. Ich will, dass du zum Arzt gehst, und wenn es dein komischer Muggel da ist.“, sagte er mit herablassendem Unterton.
„Warum das? Mir geht’s gar nicht so schlimm.“, sagte Hermine und sah Neil empört an.
„Du gehst da hin und wenn du nicht willst, nehme ich dich eben mit.“, sagte Neil und erhob sich.
Hermine seufzte.
„Du denkst doch nicht ich wäre schwanger, oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen.
„Genau das tue ich. Also.“, sagte Neil kalt.
Hermine seufzte erneut und erhob sich langsam.
„Schon gut, ich gehe zu meinem Arzt.“, sagte sie und verließ das Zimmer, um sich anzuziehen.
Sie wusste, dass Neil liebend gern mitkommen wollte, doch sie hatte ihm jedes Mal gesagt, sie wolle ihn lieber nicht dabei haben, weil es ihr ein wenig unangenehm wäre und dazu konnte er sie nicht zwingen.
Mit noch immer wichen Knien zog sie sich um.
Unten im Flur stand Neil und sah sie erwartungsvoll an.
„Bis dann.“, sagte Hermine knapp, als sie sich ihren Mantel anzog und nach draußen ging.
Sie wenigen Sonnenstrahlen wärmten angenehm und mit langsamen und bedächtigen Schritten ging Hermine die Straße entlang.
Daran hatte sie nicht gedacht. Schwanger zu sein. Nein. Das war nicht möglich. Neil reimte sich nur wieder etwas zusammen.
Sie erreichte schließlich die kleine Seitengasse und disapparierte.
Als sie in einer weiteren, aber viel freundlicheren Gasse wieder auftauchte, wankte sie ein wenig.
Schließlich ging sie aus der Gasse hinaus und trat in eine breite, von alten Häusern gesäumte Straße.
Viele Menschen bedeckten den Gehsteig und es war schwer, sich einen Weg durch die Massen zu bahnen, die begeistert vor den Schaufenstern Halt machten oder sich mit Freunden und Bekannten unterhielten.
Irgendwo schlug eine Turmuhr, als Hermine ein kleines schönes Haus erreichte und die Tür schloss.
Sie stand in einem kleinen Flur.
„Guten Tag.“, sagte eine kleine, dickliche Frau, die neben der Tür hinter einem Schreibtisch saß.
„Guten Tag.“, erwiderte Hermine mit einem Lächeln und ging auf den Tisch zu.
„Ich möchte mich untersuchen lassen. Ich habe allerdings keinen Termin.“, sagte sei und die Frau lächelte sie freundlich an.
„Der Name?“
„Parker, Hermine Parker.“, sagte Hermine mit einem Frosch im Hals.
„Ah, Mrs. Parker. Heute ist nicht viel los, da dürfte es kein Problem sein, sie irgendwo dazwischen zu schieben. Gehen sie doch hoch.“, erklärte die Frau freundlich und mit einem Nicken ging Hermine die Stufen hinauf in einen hellen, freundlichen Warteraum mit bequemen Stühlen.
Sie setzte sich schnell, denn ihr war wieder schwindlig.
Außer ihr saßen nur noch zwei Frauen im Wartezimmer.
Die Uhr tickte laut und Hermines Herz pochte immer schneller.
Was wenn sie wirklich schwanger war? Von wem? Was würde dann seinen?
Sie schloss ihre Augen und unterdrückte ihre Tränen.
Das wäre das schlimmste, was jetzt passieren konnte.
Die Zeit verstrich schnell und schließlich wurde sie aufgerufen.
Mit wackeligen Beinen ging sie auf die helle Tür zu, wo der Arzt mit einem freundlichen Lächeln auf sie wartete.

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achso, auch wenn es sich vom titel her vielleicht so anhört, das ist nihct das vorletzte chap oder so.
hoffe wieder auf liebe (oder verzweifelte) kommis ;-)


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