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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Alptraum

von lilac butterfly

so weiter gehts aber erstmals

FROHE WEIHNACHTEN!!!!!!!!!

jetzt hab ich ein schlechtes gewissen weils heute ein trauriges chap gibt.
naja, hoffe auf liebe kommis,

vlg

butterfly

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Ron schwieg und Hermine schluchzte weiter gegen seinen Hals.
Das er nichts sagte irritierte sie und die Stille drückte auf ihre Ohren.
Sie hörte ihr eigenes Herz laut pochen, was sie beinahe zum Wahnsinn trieb.
Schließlich hielt sie die erdrückende Stille nicht mehr aus und erhob sich ein wenig, um Ron anzusehen.
Zu ihrer Überraschung war sein Blick starr auf sie gerichtete und eine einsame Träne lief seine Wange hinunter.
Hermine schloss die Augen, denn dieser Anblick brach ihr entgültig das Herz.
Sie wollte Ron nicht wehtun, das war das letzte, was sie wollte.
Aber es war die einzig vernünftige Lösung und sie musste das tun, was ihr am meisten widerstrebte.
Plötzlich spürte sie Rons Finger, der ihr sanft die Tränen von der Wange wischte.
„Ich wusste, dass du das früher oder später sagen würdest.“, sagte Ron ruhig und Hermine öffnete langsam ihre Augen.
In Rons Augen standen noch immer Tränen, doch sie wusste, dass er sie ihretwegen zurückhielt.
„Das war mir klar. Aber ich habe gehofft, dass du deine Meinung vielleicht ändern würdest.“, sagte er schwach, aber gefasst.
„Sag mir nur warum.“, fügte er leise hinzu und sah Hermine verzweifelt an.
Er ließ ihr Zeit, ihm eine Antwort zu geben. Einige Minuten saß sie schweigend da und sah Ron in die Augen, die sie geduldig anblickten.
„Es wird zu gefährlich. Das war es schon immer, aber... ich... Neil... ich glaube.. entweder er... er weiß es... oder... oder er vermutete es. Es ist besser so. Glaub mir.“, stammelte sie mit brüchiger Stimme.
„Ich glaube nicht das dies ein guter Weg ist, aber ich will es versuchen.“, sagte Ron.
Hermine sah ihn hilfesuchend an, doch er zog nun seine Hand weg.
„Wir haben auch wirklich nie Glück.“, sagte er nach einer kurzen Pause.
Hermine nickte schwach.
„Bist du dir wirklich sicher?“, fragte Ron verzweifelt und unsicher.
Hermine sah ihn mit benebeltem Blick an.
„Ja.“, log sie. „Es war ein Traum, Ron. Aber es ist Zeit aufzuwachen bevor es ein Alptraum wird aus dem wird nicht mehr aufwachen können.“, fügte sie hinzu und brach in einen Weinkrampf aus.
Ron zog sie wieder näher zu sich und drückte sie gegen seine Brust.
Er strich ihr über den Rücken und langsam beruhigte Hermine sich ein wenig.
„Aber nicht, dass ich dich die nächsten fünf Jahre wieder nicht sehe.“, sagte Ron und ein leichtes Lachen entwich Hermine.
Sie löste sich von ihm und mit traurigem Blick stand sie auf.
Ohne ein weiteres Wort zogen sich die Beiden wieder an und Hermine folgte Ron dann zur Haustür.
Er zog sich langsam seinen Mantel an und Hermine wusste, dass er so viel Zeit wie möglich schinden wollte, bevor er ging.
Schließlich drehte er sich ihr zu und die Beiden sahen ein paar Sekunden beschämt und unsicher drein.
Dann nahm er sie kurz in die Arme.
Als sie sich lösten griff Hermine in ihre Hosentasche und holte etwas heraus.
Sie nahm Rons Hand und ließ den Gegenstand hineingleiten.
Ron zog seine Hand weg und öffnete sie langsam.
Darin glänzte die Kette, die er ihr geschenkt hatte.
„Die gehört dir.“, sagte Hermine schwach und sah Ron an.
Er schüttelte den Kopf und nahm nun seinerseits Hermines Hand.
Er legte die Kette hinein und schloss ihre Finger darum.
„Ich habe sie dir geschenkt und ich will, dass du sie behältst.“, sagte er mit einem leichten Lächeln.
„Vergiss nie, dass ich dich liebe.“,. fügte er hinzu und öffnete ohne einen letzten Blick die Haustür und verschwand in die Kälte.
Mit einem plötzlichen unbekannten und unangenehmen Gefühl im Bauch stand Hermine einige Minuten starr da und sah auf die Tür.
Langsam ging sie schließlich darauf zu und hielt eine Hand dagegen.
Die Kälte von draußen übertrug sich auf die dunkle Tür und ließen Hermines Herz buchstäblich einfrieren.
Schließlich brach sie wieder in Tränen aus und lehnte ihren Kopf gegen das kalte Holz.
„Komm zurück.“, flüsterte sie kaum hörbar und unverständlich unter ihren Tränen.


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und? haut mich net weils trauriges x-mas chap ist.


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