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Die Liebe ist ein Opfer - Tränen

von lilac butterfly

und ausnahmsweise mal wieder ein schnelles kapitel.

lg an alle

butterfly


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Mit starrem Blick saß Hermine auf dem Sofa und hörte dem Ticken der Uhr zu. Sie knetete nervös ihre Hände und versuchte sich ganz auf ihren Plan zu konzentrieren, denn sie war sich sicher, dass es ihr schwer fallen würde, daran festzuhalten, sollte Ron einmal vor ihr stehen.
Es klopfte und mit schwerem Herzen erhob sich Hermine.
Es war als würde sich ihr Körper gegen sie stellen, als sie mit bleischweren Händen die Klinke herunterdrückte.
Ron stand mit vor Kälte geröteten Wangen vor der Tür und ohne ein Wort ließ Hermine ihn eintreten.
Sie schloss die Tür und ihr Blick verweilte ein paar Sekunden auf dem dunklen Holz, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte.
Langsam drehte sie sich um und sah in Rons Augen, die sie fragend ansahen.
„Was ist los?“, fragte Ron und Hermine senkte ihren Blick.
„Das nächste Mal wäre es besser, wenn du das Ganze nicht so kurzfristig entscheidest. Es war nicht einfach Neil heute für ein paar Stunden im Ministerium festzuhalten.“, sagte Ron und Hermine konnte etwas Angst in seiner Stimme hören.
Sie sah weiterhin auf ihre Füße und Ron zog schließlich seine Hand weg. Er zog seinen Mantel aus und hing ihn an die Garderobe.
Schließlich hob er sachte ihr Kinn an und sah die Tränen, die in Hermines Augen standen.
Er sah sie mit tröstendem Blick an und Hermine brach schließlich voll und ganz in Tränen aus.
„Hey.“, sagte Ron sanft und zog sie in seine Arme.
Hermine legte ihren Kopf gegen seine Brust und schloss ihre Arme um ihn.
Trotz der Kälte draußen strahlte er eine beruhigende Wärme aus und Hermine wurde nach einiger Zeit wieder etwas ruhiger.
„Was ist denn mit dir?“, fragte Ron und strich ihr über den Rücken.
Hermine löste sich von ihm und sah ihm tief in die Augen, ihre Arme noch immer um ihn geschlungen.
„Warum wolltest du mit mir sprechen? Gibt es –“, begann er, doch Hermine legte ihm einen Finger auf die Lippen. Er verstummte und sah sie nun noch fragender an.
Hermine nahm ihren Finger weg und zog ihn näher zu sich.
Sie konnte seinen schnellen Atem auf ihrem Gesicht spüren.
Ihre Gesichter näherten sich immer mehr und schließlich trafen sich ihre Lippen zu einem sanften und zurückhaltenden Kuss.
Ron strich über Hermines Haare und sie zog ihn noch näher an sich.
Schließlich lösten sie sich und Ron sah Hermine tief in die Augen.
„Deswegen wollest du mich aber sicher nicht sprechen, oder?“, fragte er teils ernst, teils sarkastisch.
„Nein.“, sagte Hermine schwach und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
Ihre Hände glitten unter Rons Pullover, während er ihr etwas stürmischer über den Rücken strich.
Sie lösten sicher abermals und Hermine zog Ron den Pullover über den Kopf und darauf auch ihren eigenen.
Ron hob sie hoch. Hermine verwickelte ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuss, während er sie zum Wohnzimmer trug.
Er ließ sich auf das Sofa fallen und Hermine setzte sich auf seinen Schoß, ohne den Kuss zu lösen.
Ron strich ihr über den Rücken und Hermine stöhnte in seinem Mund, als er ihren BH öffnete und ihn auf den Boden warf.
Schließlich lösten sich die Beiden und während Ron Hermines Hals mit Küssen bedeckte, öffnete die seine Hose.
Sie stand auf und zog ihre eigene Hose aus. Sie setzte sich wieder auf Rons Schoß und spürte deutlich seine Erregung unter sich. Sie ließ leicht ihr Becken kreisen und erstickte Rons Stöhnen in einem fordernden Kuss.
Rons Hände glitten über ihren Hals zu Ihren Brüsten, weiter über ihren Bauch und schließlich zu ihren Oberschenkeln.
Hermine ließ ihr Becken abermals Kreisen und schließlich zog Ron ihr das Höschen aus.
Hermine beugte sich nach vorn, um seine Brust zu küssen, während sie sich ein wenig erhob, um auch Ron seine Boxershorts auszuziehen.
Ron zog ihren Kopf schließlich zu sich hoch und gab ihr einen leidenschaftlichen, aber auch sanften Kuss, während er in sie eindrang.
Die Beiden stöhnten in den Mund des anderen und begann schließlich, sich zu bewegen.
Sie lösten den Kuss und Ron strich mit den Händen sanft über ihre Brüste, während Hermine den Kopf in den Nacken legte.
Rons Stöße wurden immer heftiger und das Stöhne der Beiden immer lauter.
Als Hermine schließlich zum Höhepunkt kam, bohrten sich ihre Fingernägel tief in Rons Schultern und kurz drauf kam auch er zum Höhepunkt.
Die Beiden atmeten schwer und Hermine legte ihren Kopf in Rons Halsbeuge.
Er strich ihr sanft über den Rücken und Hermine konnte sein Herz schnell gegen ihre Brust schlagen hören.
„Ich liebe dich.“, flüsterte sie ihm leise ins Ohr und Tränen liefen ihre Wangen herunter.
Als sie schließlich auf Rons Haut trafen, drückte er sie ein wenig von sich weg und sah ihr in die Augen.
„Warum wollest du mich sprechen?“, fragte er mit fester Stimme, doch Hermine konnte den bedrückten Unterton hören und es tat ihren Tränen keinen Abbruch.
„Wir müssen hiermit aufhören. Es ist vorbei.“, sagte sie leise und mit brüchiger Stimme.

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erklärung folgt im nächsten chap, ich denk ma morgen als weihnachtsgeschenk.
bitte bitte viele kommis.


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