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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - ErbÀrmlich

von lilac butterfly

tut mir echt leid, jetzt hat es schon wieder so lange gedauert. und das kapitel is auch net sonderlich lang. aber es ist total wichtig, also gliecht sich das ja ein bisschen aus. und ich denke in nÀchster zeit gibt es wieder schneller chaps, hab ferien.

@ hediwg88 danke. dass du mit madison genauso mitleid hat wie mit hermine ist genau das was ich erreichen wollte.

@ zooey ich weiß ganz genau wie viele chaps es noch werden, aber die genaue zahl verrat ich nich, kann ja schon noch sein dass sich da was Ă€ndert. so ungefĂ€hr 10 chaps noch.

@ iriam erstmal hallo. hast recht, dass lied passt perfekt. kenn ich zwar, ist mir aber ĂŒberhaupt nicht eingefallen.

so, weiter gehts

lg an alle
butterfly


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Mit leerem Blick saß Hermine am Esstisch und stocherte in ihrem Essen herum. Neil war viel zu spĂ€t und sein Essen war schon kalt, doch Hermine hatte von ihrem Eigenen nichts angerĂŒhrt.
Das GesprĂ€ch mit Madison ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Es ließ sie einfach nicht los.
So sehr sie Ron auch liebte und den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen wollte, so sehr tat es ihr auch weh einzusehen, dass Madison diese Qualen nicht verdient hatte.
Hermine hatte selten einen so gutherzigen, ehrlichen und selbstlosen Menschen getroffen und sie konnte nicht begreifen, was Madison ihr gesagt hatte.
Sie fragte sich, ob sie an Madisons Stelle die selbe Kraft gehabt hÀtte, die Liebe ihres Lebens aufzugeben.
Einige dunkle Erinnerungen ließen sie schließlich einsehen, dass sie dafĂŒr wohl nicht geboren worden war. Eine solche Aufopferung in diesem Falle wĂ€re ihr wohl nicht leicht gefallen und sie hĂ€tte es wahrscheinlich nicht ĂŒbers Herz gebracht.
Die HaustĂŒr krachte zu und Hermine setzte sich aufrechter hin und wischte sich eine einzelne TrĂ€ne von der Wange.
Einige Sekunden spĂ€ter betrat Neil das Esszimmer und setzte sich gegenĂŒber von Hermine.
„Wo warst du so lange?“, fragte Hermine, wich seinem Blick allerdings aus.
„Unwichtig. Wir haben andere Dinge ĂŒber die wir sprechen mĂŒssen.“, sagte Neil und Hermine spĂŒrte seinen bohrenden Blick auf sich ruhen.
Sie schluckte und legte ihre Gabel beiseite.
„Warum hast du mir das nicht erzĂ€hlt?“, fragte Neil kalt, aber ruhig.
„Ich hab es nicht fĂŒr wichtig gehalten.“, sagte Hermine knapp und mich schwacher Stimme.
„Du hast es nicht fĂŒr wichtig gehalten? Du warst mit deinem besten Freund zusammen und erzĂ€hlst es mir nicht, dann taucht der besagte Kerl wieder auf und du denkst immer noch nicht daran mir etwas zu erzĂ€hlen, du gehst auf seine Hochzeit und er kommt auf unsere und ich weiß immer noch nicht wen ich da vor mir habe. Ich weiß nicht das dieser Kerl mit meiner Frau geschlafen hat und wer weiß wann mit ihr zusammen war.“, sagte Neil nun haltungslos.
Er stand auf und zog Hermine grob am Arm hoch und zwang sie ihn anzusehen.
In seinem Augen war pure Wut zu sehen und Hermine bekam es mit der Angst zu tun.
„Wir waren nur ein paar Monate zusammen. Eine alberne SchwĂ€rmerei, nicht ernstes.“, sagte Hermine und sah Neil flehend an.
„Eine alberne SchwĂ€rmerei deren Ende dir offenbar so zugesetzt hat, dass du in ein anderes Land gezogen bist und den Kontakt zu deinen alten Freunden fast komplett abgebrochen hast? Halt mich nicht fĂŒr blöd. Das bin ich nicht.“, sagte Neil wĂŒtend, ließ aber Hermines Arm los.
Hermine sagte nicht und blickte auf den Boden. TrĂ€nen liefen ihre Wangen hinunter und sie schluchzte leise. Neil ging zur TĂŒr, blieb dann aber noch einmal stehen.
„Hör auf zu weinen. Du siehst erbĂ€rmlich aus. Und denk daran. Ich finde alles heraus. Pass lieber auf was du so treibst.“, sagte er mit hinterlistigem Unterton und verließ den Raum.
Hermine blickte langsam auf und runzelte leicht die Stirn.
Sie brach nun völlig in TrĂ€nen aus und sank auf den Fußboden. Sie vergrub ihr Gesicht in den HĂ€nden und dicke TrĂ€nen benĂ€ssten ihre Finger.
Was Neil da eben gesagt hatte konnte nur eins bedeuten. Entweder wusste Neil, dass Ron und Hermine wieder zusammen waren oder er ahnte bereits etwas.
Als Hermine sich etwas beruhigt hatte, erhob sie sich langsam.
Sie trottete in das kleine Badezimmer im Flur und besah sich im Spiegel.
Ihre Haare waren verwuschelt, ihre Wangen glÀnzten und ihre Augen waren geschwollen und blutunterlaufen.
Neil hatte recht. Sie sah wirklich erbĂ€rmlich aus. Ihr ganzes Leben kam ihr in diesem Moment erbĂ€rmlich vor und sie sah nur eine Möglichkeit, vielleicht noch ein wenig ihrer WĂŒrde zu retten...


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