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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Unangenehme Enthüllung

von lilac butterfly

so, es hat ein bisschen gedauert, aber hier ist ein neues chap.
hoffe es gefällt euch.

bevor ich Einzelfragen beantworte, hier an ALLE

auf ginny <3s kommi hin, das neil garnicht so gefühlskalt scheint: neil ist ein ar*** und er behandelt hermine schlecht, aber es ist ja nicht so, dass er sie am laufenden band demütigt und niedermacht. er ist immer noch ein schwein, aber die beiden können auch relativ "normale" gespräche führen.
das wollt ich nur mal erklärt haben.


@ getugirl89 hast recht. kenn mich ja nicht mit "magischen verhütungsmitteln" aus, aber ich denke, da gibt es mittel und wege.

@ myrte danke. tolles kommi. wenns die pille bei in der zaubererwelt auch gibt ist hermine aber bestimmt net so doof und steckt sie in ihre handtasche und lässt sie dann rumliegen. ;-)

lg an alle
butterfly


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Mit großen Schritten stapfte Hermine durch den hohen Schnee. Neil ging lustlos hinter ihr her.
Der Himmel war strahlend blau und es war eisig kalt. Schon seit Jahren hatte Hermine kein so schönes Weihnachtswetter erlebt.
Mit zitternden Fingern klopfte Hermine an der Tür des Fuchsbaus, die sich schnell öffnete.
Eine strahlende Mrs. Weasley stand im Türrahmen, eingewickelt in ein merkwürdiges, wollenes Tuch.
„Frohe Weihnachten.“, sagte sie und zog Hermine in eine feste Umarmung.
Sie schüttelte Neil die Hand und bat die Beiden herein.
Im Haus war es behaglich warm und es roch nach einem Feuer im Kamin.
Hermine legte ihren Mantel ab und warf Neil einen nervösen Blick zu.
Er hing genervt seinen Mantel an der Garderobe auf und wickelte sich seinen Schal ab.
Er war extrem schlecht gelaunt, und das nicht nur, weil er heute hier sein musste.
Hermine hatte sich, seitdem er seinen Wunsch nach einem Kind geäußert hatte, geweigert mit ihm zu schlafen. Sie hatte immer eine neue Ausrede gebracht. Doch sie wusste, dass sie das nicht mehr lange würde tun können.
Hermine ging mit Neil ins Wohnzimmer, in das Mrs. Weasley bereits verschwunden war.
Es war recht voll.
Harry, Ginny, Fred, George, Bill, Fleur, Charlie, Mr. Weasley, Ron und auch Madison waren auf die Sofas und Sessel verteilt und kamen nun auf die Neuankömmlinge zu, um sie zu begrüßen.
„Frohe Weihnachten.“, sagte Ron, als er Hermine erreicht hatte.
„Frohe Weihnachten Ron.“, erwiderte Hermine und nach kurzem Überlegen, umarmten sie sich kurz.
„Schön, sie wiederzusehen. Frohe Weihnachten.“, sagte Madison mit einem freundlichen Lächeln und schüttelte Hermine die Hand.
„Frohe Weihnachten.“, sagte Hermine, während sie aus den Augenwinkeln beobachtete, dass Ron Neil widerwillig die Hand schüttelte.
„Ihr Beiden wart die letzten, ich denke wir können anfangen zu essen.“, ertönte Mrs. Weasleys Stimme und unter viel Gemurmel und Getuschel gingen alle in die Küche des Fuchsbaus.
Dort war ein sehr ansehnliches Weihnachtsessen vorbeireitet und alle schlugen sich die Bäuche voll.
Sie schwelgten in Erinnerungen an vergangene Weihnachtsfeste, tauschten den neusten Klatsch und Tratsch aus, unterhielten sich über ihre Geschenke, entfernte Verwandte, den Stress an der Arbeit und Molly Weasleys fantastische Kochkünste.
Während Hermine ihrem Pudding aufaß, erzählte ihr Ginny belustigt von Harrys miserablen Talenten als Hausmann und Hermine prustete das ein oder andere Mal.
Schließlich hatten alle aufgegessen und ließen sich satt und zufrieden in ihren Stuhl sinken.
„Ich muss euch unbedingt etwas zeigen.“, sagte Mrs. Weasley plötzlich und sprang auf.
Sie hastete aus der Küche und ließ die anderen mit verdutzen Gesichtern zurück.
Kurze Zeit später kam sie mit einem großen Buch unter dem Arm zurück und ließ es auf den Tisch fallen.
„Das habe ich gestern gefunden, als ich auf dem Dachboden nach dem alten Drachen gesucht habe, den Arthur mir mal geschenkt hat.“, sagte sie.
„Nein, nein. Keinen echten Drache.“, fügte sie hinzu, als alle sie überrascht ansahen.
„Eine Figur, die singt und Feuer spuckt. Aber egal. Ich habe also die Kisten durchsucht und das hier wiedergefunden. Ich habe schon gedacht, es wäre irgendwie weggekommen. Ich mochte es so gern.“, sagte sie und deutete auf das alt aussehenden Buch mit magentarotem Ledereinband.
Mit goldener Schrift war etwas auf den Deckel geprägt, doch Hermine konnte von ihrem Platz aus nicht lesen, was es hieß.
Molly schlug es auf.
„Ohh, Mum. Bitte nicht.“, ertönte Georges Stimme, der neben seiner Mutter saß.
„Kein Fotoalbum.“, fügte er hinzu und auch von den anderen Weasley-Kindern kam empörtes Gemurmel.
„Nichts da. Es ist Weihnachten. Wir schauen sonst nie Fotos an.“
Und so wurden alle Anwesenden mit Babyfotos aller sieben Weasley-Kinder überschüttet, bis schließlich alle das Teenager-Alter erreicht hatten.
„Oh, das ist so ein schönes Foto.“, sagte Molly und hielt das Fotoalbum hoch.
Es zeigte Harry, Ron und Hermine in ihren Schuluniformen.
„Das muss so in der dritten Klasse gewesen sein, oder?“, fragte sie und legte es wieder hin.
„Ja.“, sagte Harry und beugte sich vor, um das Bild genauer in Augenschein zu nehmen.
Er grinste und setzte sich wieder.
Mrs. Weasley blätterte weiter um.
„Oh, das ist mein Lieblingsbild. Das muss ich eigentlich rausnehmen und einrahmen.“, sagte sie und lächelte dem Bild entgegen.
„Ihr vier.“, sagte sie schwärmerisch und deutete auf Harry, Ron, Ginny und Hermine.
Die vier runzelten die Stirn.
„Das war im Sommer. Es war so ein herrlicher Tag. Warm und sonnig. Da waren Ron und Hermine noch zusammen.“, sagte Mrs. Weasley und Hermine stockte der Atem.
„Was?“, ertönten die Stimmen von Neil und Madison beinahe gleichzeitig.
„Ihr wart mal zusammen? Das ist ja witzig.“, sagte Madison.
Hermine lächelte ihr zu, wich aber gezielt Neils Blick aus.
„Hast du gar nicht erwähnt.“, sagte er so ruhig wie möglich, doch Hermine wusste, dass es in ihm kochte.
„hab nicht gedacht, dass das so wichtig wäre. Ist lange her.“, sagte sie und sah ihn flüchtig an.
„Wann?“, fragte Madison interessiert.
„Vor ziemlich genau sechs Jahren.“, sagte Hermine knapp.
„Lass mal das Bild sehen.“, fügte sie hinzu und Molly reichte ihr das Album.
Hermine besah sich das Foto.
Es zeigte Harry, Ron, Ginny und sie selbst an einem wunderschönen Sommertag vor einem uralten Baum.
Ginny hatte ihre Arme um Harrys Brust geschlungen und sah mit einem verliebten Lächeln in die Kamera.
Hermine hatte ihre Hände in Rons Nacken, während Ron ihr lächeln einen Kuss auf den Kopf gab.
Die vier Jugendlichen lächelten in die Kamera und bewegten sich leicht, doch sie wollten ihren Partner einfach nicht loslassen.
Hermine reichte das Buch zurück.
Der Tag schlich nun dahin und Hermine musste immer wieder über ihre gescheiterte Beziehung sprechen.
Schließlich dämmerte es draußen und Hermine und Neil verabschiedeten sich von allen.
„Wartet, wir gehen auch.“, warf Madison plötzlich ein und verschwand im Flur, um ihre Jacke anzuziehen.
Ron folgte ihr langsam.
Hermine löste sich aus Fleurs Umarmung und ging mit Neil ebenfalls in den Flur.
Die Vier wollten gerade durch die Tür, als Mrs. Weasley im Flur erschien.
„Ron, Hermine. Kann ich mal kurz mit euch sprechen?“, sagte sie und Hermine nickte überrascht.
„Wir gehen schon vor.“, sagte Madison und Neil folgte ihr mit misstrauischem Blick in den Garten.
Hermine sah Mrs. Weasley etwas nervös an und auch Ron schien sich in seiner Haut nicht wohl zufühlen.
„Ich wollte mich entschuldigen. Ich wusste nicht, dass Neil und Madison nichts von euch wussten. Ich kann auch verstehen, dass ihr ihnen nichts gesagt habt, aber.. Es tut mir leid.“, sagte Molly.
„Schon in Ordnung.“, sagte Hermine und lächelnd umarmte sie Rons Mutter.
„Kein Problem Mum.“, ergänzte Ron und mit einem letzten Lächeln verschwand Mrs. Weasley wieder im Wohnzimmer.
Hermine sah ihr kurz hinterher und wandte sich dann Ron zu, der sie schon die ganze Zeit ansah.
„Mist.“, sagte er leise und Hermine nickte.
Nach einer kurzen Pause griff Ron plötzlich Hermines Hand.
„Frohe Weihnachten.“, sagte er erneut und gab ihr einen kurzen, sanften Kuss.
Er löste sich von ihr und sah ihr tief in die Augen.
„Ich liebe dich.“, sagte er leise und nahm nun auch Hermines andere Hand, doch sie spürte etwas darin.
„Dein Geschenk.“, sagte er auf ihren fragenden Blick hin.
Sie wollte etwas sagen, doch er legte ihr einen Finger auf die Lippen und strich ihr dann über die Wange.
„Wir sollten gehen.“, sagte er.
Hermine lächelte schwach und ließ seine Hand los.
Ohne es anzusehen, steckte sie sein Geschenk in ihre Manteltasche und zusammen gingen die Beiden hinaus in die Kälte.


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oh oh.
na mal sehen.
ne kleine ankündigung: das nächste chap ist auch eins, was ich sehr mag.
dann erfahrt ihr etwas über madison, dass ich (hoffentlich) nicht gedacht habt (sonst ists ja net mehr spannend) und es wird endlich richtig die frage gekärt, was eigentlich zwischen Ron und madison genau läuft.

ps: sry, dass in diesem chap das ganze net so weihnachtlich rüberkommt. ich bin net so der mega-monster-weihnachtsfan und außerdem fand ich, dass der ganze "weihnachtskram" nicht so zur überschrift und dem thema des chaps gepasst hätte.


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