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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Ãœberraschung

von lilac butterfly

hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfe!!!!!!!!
ihr seid ja alle so brutal. neil soll sterben. huihuihui

naja, jetzt gehts erstma lieber weiter.

lg butterfly


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Wie hypnotisiert starrte Hermine auf die Buchseite und versuchte krampfhaft zu lesen, doch die ganze Zeit schweiften ihre Gedanken zurück in den Aktenraum, den sie vor ein paar Stunden verlassen hatte.
Heute hatte sie früher nach Hause gehen können, doch wirklich glücklich war sie darüber nicht.
Neil hatte sich in seinem Büro eingeschlossen und so hatte Hermine allein gegessen und sich dann vor das prasselnde Kaminfeuer im Wohnzimmer gesetzt.
Im Flur knallte eine Tür zu und Hermine zuckte zusammen.
Sie hörte schwere Schritte auf der Treppe und Sekunden später stand Neil im Türrahmen, seinen Umhang in der Hand.
„Ich muss noch mal zur Arbeit. Es gibt Probleme.“, sagte er knapp und verschwand.
Hermine runzelte die Stirn und seufzte.
Wo auch immer Neil wirklich hinging, es war ihr egal. Jetzt hatte sie wenigstens ihre Ruhe.
Wenn er nicht da war, ging es ihr wenigstens ein bisschen besser.
Die Haustür fiel ins Schloss und Hermine schlug das Buch zu.
Sie seufzte erneut und drehte ihren Ehering zwischen ihren Fingern. Am liebsten hätte sie ihn ausgezogen und ins Feuer geworfen.
Sie zuckte erneut zusammen, als es an der Haustür klopfte.
Neil hatte einen Schlüssel und es passte überhaupt nicht zu ihm, dass er ihn vergessen würde.
Stirnrunzelnd erhob sich Hermine und ging zur Haustür.
Es klopfte erneut und Langsam öffnete Hermine die Tür.
Ihr stockte beinahe der Atem, als Ron vor ihr stand.
„Was?“, fragte sie und sah sich nervös in der Straße um.
„Keine Sorge, er ist weg.“, sagte Ron und lächelte.
Hermine sah ihn verständnislos an.
„Darf ich reinkommen? Es ist ein bisschen kalt hier draußen.“, sagte er mit einem Grinsen.
Hermine trat einen Schritt beiseite und ließ ihn eintreten. Dann schloss sie die Tür und wandte sich Ron zu.
„Wie? Woher wusstest du?“, stammelte sie und sah Ron fragend an.
„Hermine Granger, du lässt nach. Früher hast du meine Pläne immer durchschaut.“, sagte er.
„Du hast – aber wie?“, fragte sie.
„Naja, ich hab im Ministerium für ein bisschen Chaos gesorgt. Nichts schlimmes. Aber dein Mann wird ein paar Stunden beschäftigt sein.“, erklärte er.
Hermine sah ihn verwundert an.
„Wollen wir jetzt hier Wurzeln schlagen?“, sagte er und zog die Augenbrauen hoch.
„Was? Oh, nein. Komm mit.“, stotterte Hermine und führte ihn ins Wohnzimmer.
Er nahm auf dem großen Sofa platz und sah sich beeindruckt in dem Raum um.
Hermine stand etwas unschlüssig vor dem Kamin und starrte auf ihre Füße.
Darauf war sie einfach nicht vorbereitet.
„Hermine?“, ertönte Rons Stimme und Hermine hob ihren Kopf.
Er deutete mit dem Kopf neben sich und langsam ging Hermine auf das Sofa zu und setzte sich neben Ron, doch sie wich seinem Blick noch immer aus.
„Tut mir leid, dass ich dich vorhin vollgeheult habe.“, sagte sie nach einer peinlichen Stille.
Ron legte eine Hand auf ihre Schulter.
„Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen.“, sagte er.
Hermine seufzte und lehnte sich dann an Rons Schulter.
Er schlang seinen Arm nun ganz um sie und drückte sie ein wenig näher zu sich.
„Ich bin immer für dich da.“, sagte er sanft und Hermine schloss die Augen, da sie schon wieder den Tränen nahe war.
Rons Hand fuhr nun langsam ihren Rücken auf und ab und Hermine bekam eine Gänsehaut.
Sie hob den Kopf und ihr Gesicht war nun nur noch wenige Zentimeter von Rons entfernt.
Sie spürte seinen Atem und die Bewegungen seiner Hand hatten aufgehört.
„Schlaf mit mir Ron.“, sagte Hermine ruhig und ernst.
Ron sah ihr tief in die Augen.
„Ich dachte wir wären verheiratet.“, sagte er mit einem leichten grinsen auf dem Gesicht.
„Egal.“, sagte Hermine und legte ihre Hand in Rons Nacken ab.
Langsam zog sie ihn näher zu sich, bis sich schließlich ihre Lippen trafen.
Rons Hand strich nun wieder über Hermines Rücken und glitt schließlich unter ihren Pullover...

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ui, ich freu mich schon wenn ich das nächste chap reinstelle. das ist mein lieblingschap.


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