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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Einsicht

von lilac butterfly

tut mir leid, hat ein bisschen gedauert, aber jetzt gehts weiter. danke für die lieben kommis.

lg butterfly


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Mechanisch stellte Hermine die Akten zurück in den Schrank. Seit ein paar Stunden saß sie jetzt in dem kleinen Zimmer am Ende des Ganges und durchforstete alte Akten, die entweder nicht mehr benötigt wurden, oder nie fertig bearbeitet wurden.
Doch hatte sie nicht gefunden, wonach sie eigentlich gesucht hatte, und da es keinen Sinn hatte, noch Stunden danach zu suchen, wollte sie nun zurück in ihr Büro.
Die Arbeit war alles, was ihr in den drei Wochen, die seit ihrer Hochzeit vergangen waren, ablenkte.
Zuhause hatte Neil nun jede geheuchelte Freundlichkeit abgelegt und behandelte sie nun, da er sie entgültig an sie gebunden hatte, wie ein Stück Dreck.
Hermine wunderte sich, dass er sie überhaupt noch arbeiten ließ, doch sie versuchte nicht daran zu denken, dass er ihr das auch noch nehmen könnte.
Sie zuckte zusammen, als die Tür geöffnet wurde.
Sie wandte sich um und ihr Magen verkrampfte sich.
Es war Ron.
Sie senkte den Kopf. Seit ihrer Hochzeit hatte sie ihn zwar jeden Tag bei der Arbeit gesehen, doch seit Rons Hochzeit waren sie nicht mehr allein gewesen.
Die Stille war Hermine ein wenig peinlich und so wandte sie sich wieder ihren Akten zu und räumte sie zurück in den Schrank.
Sie hörte, dass Ron die Tür schloss und langsam den Raum betrat.
Er kam neben ihr zum Stehen und Hermine überkam wieder dieses Gefühl von Geborgenheit und Wärme, das sie in seiner Nähe immer empfand, immer empfunden hatte.
„W-wie geht´s dir?“, fragte Ron mit brüchiger Stimme.
Hermine kämpfte nun gegen die Tränen an. Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte Ron anzulügen. Er würde es merken.
„Ich schaff das nicht.“, sagte sie schließlich und begann zu schluchzen.
Dicke Tränen liefen ihre Wangen herunter.
Ron legte einen Arm um sie und zog sie näher zu sich.
Hermine legte ihren Kopf an seine Brust und versuchte nun gar nicht mehr, sich gegen die Tränen zu wehren.
Sie konnte Rons Herzschlag spüren und es beruhigte sie unheimlich, während er ihr sanft über die Haare strich.
„Es war falsch.“, sagte sie schließlich mit zitternder Stimme.
Ron schob sie ein wenig von sich weg, um sie sehen zu können.
„Nein.“, sagte er sanft und schüttelte den Kopf.
„Es war deine Entscheidung und ich bin sicher, dass es sich irgendwann als richtig herausstellen wird.“, fuhr er fort und strich ihr über die nassen Wangen.
Hermine schloss die Augen.
„Ich hoffe du hast Recht.“, sagte sie und griff nach seiner Hand.
Sie öffnete ihre Augen und sah tief in Rons.
Ihre Köpfe näherten sich langsam und Hermine konnte schließlich Rons Atem auf ihrer Haut spüren.
Doch sie schreckte zurück.
„Wir sind verheiratet.“, sagte sie und senkte erneut den Blick.
„Nicht wirklich.“, sagte Ron und hob sachte ihr Kinn an.
Hermine schüttelte leicht den Kopf, als sich ihre Lippen berührten, doch im selben Moment waren all ihre Sorgen verschwunden und sie legte ihre Hände in Rons Nacken.
Ron strich ihr sanft über den Rücken.
Sie lösten sich voneinander, doch ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt.
„Ich muss ins Büro.“, sagte Hermine und löste sich von Ron.
Sie ging langsam zur Tür und wollte sie gerade öffnete, als Rons Stimme ertönte.
„Hermine?“
Sie drehte sich um.
Es schien als wolle er ihr etwas sagen, denn er senkte nervös den Blick.
„Ja?“, sagte Hermine erwartungsvoll.
„Ach, schon gut. Egal.“, sagte Ron und wandte sich nun den zahllosen Akten zu.
Hermine seufzte, öffnete die Tür und betrat den kleinen Gang.


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