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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Zu spät

von lilac butterfly

so, und noch ein kapitel heute. sogar ein recht langes.

@deborah111 du hast recht. neil hasst es, dass hermine arbeiten geht. aber noch sind sie nicht verheiratet und hermine hat keine "ehelichen pflichten" und er will seine "frau" in der öffentlichkeit ja auch nicht als stubenhockerin dastehen sehen.

so jetzt gehts aber los (oder eher rund)

lg butterfly

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Bis zum Nachmittag war der folgende Tag wohl der schlimmste in Hermines Leben.
Als sie am Morgen aufwachte, musste sie daran denken, was heute vielleicht passieren würde, auf dem Weg zur Arbeit sah sie Ron und Madison und musste daran denken, was sie getan hatte und als sie am Mittag Ron auf dem Gang traf und er ihr vielsagend zuzwinkerte, musste sie sich ein glückliches Lächeln verkeifen.
Nun war es Nachmittag und draußen begann es zu dämmern.
Hermine saß etwas nervös im Wohnzimmer vor dem Kamin. Sie hatte ein Buch in der Hand, doch sie war zu aufgeregt, um überhaupt anfangen zu können es zu lesen.
Seit sie wieder zuhause war, hatte sie Zweifel an ihrem Plan bekommen. Zweifel, ob es nicht doch falsch wäre.
Doch sie wusste, dass sie jetzt keinen Rückzieher mehr machen konnte. Dafür war es ohnehin schon viel zu lange zu spät.
Sie schlug das Buch zu und legte es auf den Tisch. Sie warf einen Blick zu der Uhr, die über dem Kamin hing und biss sich auf die Lippe.
„Au!“, sagte sie leise. Es hatte plötzlich an der Tür geläutet und vor lauter Schreck hatte Hermine etwas zu fest zugebissen. Sie schmeckte Blut und strich sich mit einem Finger über die Lippe.
Sie wischte sich das Blut an der Hose ab und ging mit wild pochendem herzen zur Haustür.
Ihre Hand zitterte als sie sie öffnete.
Ron stand auf der obersten Treppenstufe und sah sich mit großen Augen in der Straße um.
„Hallo.“, sagte Hermine und als Ron ihr seinen Kopf zuwandte und die in seine unglaublich blauen Augen sah, waren alle Zweifel wie weggewischt.
„Hallo. Nicht schlecht.“, sagte Ron mit einem Blick auf das Haus.
Hermine schnaubte und trat einen Schritt zurück. Sie sah sich etwas ängstlich in der Straße um, in der Hoffnung, niemand habe den Herrenbesuch bemerkt.
Doch weit und breit war keine Menschenseele zu sehen und so schloss Hermine die Tür.
Sie drehte sich zu Ron und im selben Moment warf sie sich in seine Arme und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen aber doch sanften Kuss.
Rons Hände strichen über ihren Rücken, während Hermine sich in Rons Nacken festklammerte.
Als sie sich voneinander lösten sahen sich beide tief in die Augen.
„Ron.“, sagte Hermine kaum hörbar und Ron strich ihr über ihre Wange.
Hermine seufzte und schloss die Augen. Rons Finger strichen ihr sanft übers Gesicht und streiften dann ihre blutigen Lippen.
Hermine packte Rons Hand und öffnete die Augen.
Ihre Gesicht waren nur Zentimeter voneinander entfernt und Hermine konnte seinen heißen Atem spüren.
Sie festigte ihren Griff um Rons Hand und legte sie auf ihre Brust.
Ron sah sie einen Moment unsicher an, doch dann ließ auch er alle Hemmungen fallen und die Beiden verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss..
Hermine öffnete die Knöpfe von Rons Umhang und drängte ihn nach hinten in Richtung Treppe.
Sie streifte den Umhang von seinen Schultern. Ron drehte sich nun und drängt wiederum Hermine nach hinten, ohne den Kuss zu lösen.
Als er begann mit seinen Händen unter ihre Bluse zu gleiten, verlor Hermine jeden Orientierungssinn und stöhnte in Rons Mund.
Plötzlich stieß sich gegen die erste Treppenstufe und wäre beinahe gefallen, doch Ron hielt sie fest und löste den Kuss.
Er sah ihr tief in die Augen und zog dann seine Hände unter ihrer Bluse weg.
Hermine sah ihn beleidigt an, doch im nächsten Moment legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten.
Hermines Blick wandelte sich ins Verwirrte, doch sie leistete seiner Aufforderung Folge und ließ sich auf die Treppenstufe fallen.
Als sie saß nahm Ron seine Hände abermals von ihr, legten sich aber dann fast sofort auf ihre Knie.
Sachte spreizte er ihre Beine und kniete sich dazwischen.
Hermine legte ihre Hände in seinen Nacken und wieder trafen sich ihre Lippen.
Rons Hände glitten ihre Oberschenkel hinauf und dann abermals unter ihre Bluse.
Er streichelte ihren Bauch und löste dann den Kuss.
Hermine lächelte und Ron versenkte sein Gesicht in ihrer Halsbeuge.
Hermine warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise.
Ron bahnte sich einen Weg zu ihren Brüsten und Hermine entwich ein kleiner Schrei, als Ron ihre Bluse aufriss.
Die weißen Knöpfe kullerten die Treppenstufen hinunter.
Ron schob Hermine die Bluse ein wenig über die Schultern und küsste dann ihr Dekoltee.
Hermine krallte sich in seinem Haar fest, während er immer tiefer wanderte.
Hermine stöhnte abermals.
Plötzlich packte Rons sie und hob sie hob.
Hermine schlang ihre Beine um seine Hüften.
„Wohin?“, fragte Ron und Hermine lachte und gab ihm einen Kuss.
„Nach oben, würde ich sagen.“, hauchte sie und legte ihre Arme um Rons Hals, als er die Treppe hinaufstieg.
Sie senkte ihren Kopf und begann nun ihrerseits seine Halsbeuge zu küssen.
„Hey, nicht das wir die Treppe runterfallen.“, sagte Ron und Hermine hob den Kopf. Sie lächelte sarkastisch und zog eine Augenbraue hoch.
Sie schlang ihre Beine fester um Ron und ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen.
„Da ist wohl jemand kurz davor die Treppe hinunter zufallen, nicht wahr.“, sagte sie.
„Na warte.“, sagte Ron und beschleunigte seine Schritte.
Hermine schrie, als Ron mit ihr die Treppe hinaufrannte.
Als sie oben angekommen waren, löste sie ihre Beinklammer ein wenig.
„Wohin?“, fragte Ron abermals.
„Lass mich runter.“, sagte Hermine.
Doch Ron machte keine Anstalten sie loszulassen.
„Wohin? Oder willst du hier bleiben und die Treppe runterfallen?“, sagte Ron.
Hermine setzte einen beleidigten Gesichtsausdruck auf.
Zweite Tür links.“, sagte sie.
„Geht doch.“, sagte Ron.
Er trug sie durch den kleinen Gang und öffnete die Tür ins Schlafzimmer.
„Jetzt lass mich runter.“, sagte Hermine abermals.
Ron legte den Kopf schief und sah sie mit Hundeaugen an.
„Nein.“, sagte er.
„Ronald Weasley.“, sagte Hermine und kniff ihm in den Nacken.
„Au. Das wirst du bereuen.“, sagte Ron und trug Hermine zum Bett, wo er fallen ließ.
„Hey.“, sagte Hermine, doch im nächsten Moment hatte Ron sich über sie gelegt und ihr einen fordernden Kuss gegeben.
Als er den Kuss löste, sah er sie heimtückisch an.
Im nächsten Monet entwich Hermine ein überraschter Schrei, als er anfing, sie zu kitzeln.
Hermine kicherte und wand sich unter ihm, doch er war viel stärker als sie und somit hatte sie keine Chance.
Erst als er seinen Griff etwas lockerte, ergriff sie die Gelegenheit und drehte ihn auf den Rücken.
Sie setzte sich auf ihn und platzierte ein Bein auf jeder Seite.
„Du Schwein.“, sagte sie und Ron zog die Augenbrauen hoch.
Hermine begann sein Hemd aufzuknöpfen und ließ ihr Becken ein wenig kreisen, was Ron ein kehliges Stöhnen entweichen ließ.
„Hermine.“, sagte Er, doch sie legte einen Finger auf seine Lippen. Sie ließ ihr Becken weiter kreisen und konnte deutlich seine Erregung unter sich spüren.
„Jetzt wirst du gequält.“, sagte sie und zog sich die Überreste ihrer Bluse aus.
Sie lächelte Ron zu, der hilflos unter ihr lag.
Hermine glitt nun von ihm runter und setzte sich neben ihn hielt jedoch seine Hände fest.
Sie öffnete seinen Gürtel und wollte gerade den Knopf seiner Jeans offnen, als Ron die Gelegenheit nutze und sie an den Armen packte.
Er sah ihr für den Bruchteil einer Sekunde in die Augen, bevor er sie wieder auf den Rücken rollte und sie küsste.
Seine Hände glitten über ihren BH und Hermine vergaß all ihre Rachepläne.
Sie streifte Ron das Hemd über die Schultern und ließ ihre Hände unter sein Shirt gleiten.
Ron löste den Kuss und erhob sich ein wenig, um sich das Shirt auszuziehen.
Dann versenkte er seinen Kopf in Hermines Halsbeuge, woraufhin diese sich ihm entgegenbäumte.
Ron nutze die Gelegenheit und ließ seine Hände unter ihren Rücken gleiten, um ihren BH zu öffnen und ihn ihr auszuziehen.
Er wanderte nun tiefer und küsste ihre Brüste.
Hermine krallte sich in der Bettdecke fest und stöhnte leise.
Ron wanderte immer tiefer. Er küsste ihren bauch, während seine Hände sich am Verschluss ihrer Jeans zuschaffen machten.
Als er sie geöffnet hatte, zog er ihr langsam die Jeans aus und kam dann wieder hoch zu ihr, um sie erneut zu küssen.
Hermine stöhnte in seinen Mund als Rons Hände über ihre Brüste und ihren Bauch strichen.
Er löste sich von ihr und sah ihr in die Augen.
Hermine lächelte glücklich.
Ron wanderte nun wieder tiefer und Hermine stöhnte, als er begann ihr Höschen herunter zuziehen.
Seine Hände strichen ihre Innenschenkel hinauf.
Hermine entwich ein kleiner Schrei und sie packte Ron an den Schultern, um ihn zu sich zu ziehen.
Sie gab ihm einen fordernden Kuss und mit ihren Füßen streifte sie ihm seine Jeans ab.
Er löste sich von ihr, um sie sich ganz auszuziehen und dann widmete er sich wieder ganz ihren Brüsten, was Hermine fast um den Verstand brachte.
Hermine konnte seine Erregung an ihrem Bein spüren und sie wollte und konnte nicht mehr warten.
Wieder packte sie Ron an den Schultern und zog ihn zu sich.
Ihr Blick verriet alles und Ron gab ihr einen sanften Kuss, während Hermine ihm seine Boxershorts auszog.
Als sie zu Boden fiel, schlang Hermine ihre Beine um Ron und vertiefte den Kuss.
Als er in sie eindrang stöhnten Beide in den Mund des Anderen und Hermines Fingernägel gruben sich tief in Rons Rücken.
Als er begann, sich in ihr zu bewegen, löste Hermine den Kopf und stöhnte.
Ron versenkte sein Gesicht abermals in ihrer Halsbeuge, während seine Hände über ihre Brüste strichen.
Hermine schlang ihre Beine noch fester um Ron und er begann immer härter in sie zu stoßen, was Hermine den ein oder anderen kleinen Schrei entweichen ließ.
Als Ron zum Höhepunkt kam und seinen Griff um ihre Brust verstärkte, klammerte sich Hermine mit einer Hand an einer Stange am Kopfende des Bettes fest und kurze Zeit später kam auch sie zum Höhepunkt.
Beide atmeten schwer und Ron sackte auf ihr zusammen.
Er hob den Kopf etwas und gab Hermine einen sanften Kuss, die ihre Hände um sein Gesicht gelegt hatte.
Er rollte von ihr herunter und legte eine decke über sie.
Hermine legte ihren Kopf auf seine Brust und schloss die Augen.
Einige Zeit lagen sie so da und genossen die Nähe des Anderen.
Draußen war es inzwischen dunkel geworden und die Lichter der Straßenlaternen warfen merkwürdige Schatten in dem dunklen Zimmer.
Ron strich Hermine über die Haare.
„Ein Wort von dir und ich blas die Hochzeit ab.“, sagte r schließlich leise, aber entschlossen.
Hermine hob den Kopf und sah in seine todernsten Augen.
Sie hätte nicht lieber getan als ihm zu sagen, wie sehr sie wollte, dass er Madison nicht heiratete, doch dafür war es zu spät. Wie für alles.
„Nein. Ich will dass du sie heiratest.“, sagte sie.
Ron seufzte und strich ihr über die Wange.
Hermine musste sich die Tränen verkeifen und so legte sie ihren Kopf wieder auf Rons Brust.
Es war zu spät.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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