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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - ... verbergen können

von lilac butterfly

so, weiter gehts. ist aber leider nur ein kurzes chap. das nächste wird aber definitiv länger *zwinker*

lg butterfly

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Zwei Stunden später hatte Hermine einen einwandfreien Plan ausgeheckt. Sie faltete ein kleines Stückchen Pergament zusammen und seufzte.
Wenn sie nun Glück hatte und Ron, wie jeden tag nach Feierabend noch einmal sehen würde, müsste ihr Plan funktionieren.
Sie packte ihre Sachen zusammen und erhob sich.
Den Pergamentfetzen steckte sie in ihre Umhangtasche. Sie ging zur Tür.
„Bis Morgen, Martha.“, sagte sie zu einer alten Dame, die neben der Bürotür Akten abstempelte.
Sie schien Hermine nicht bemerkt zu haben und mit einem mitleidigen Blick verließ Hermine ihr Büro.
Mit pochendem Herzen ging sie auf den Fahrstuhl zu.
Sie musste ein wenig warten, bis der Fahrstuhl angekommen war und so knetete sie nervös ihre Hände.
„Alles in Ordnung?“, ertönte plötzlich eine vertraute Stimme hinter Hermine und sie drehte erschrocken ihren Kopf um.
Ron stand etwa einen Meter hinter ihr und beobachtete sie.
„Was? Oh, ja. Alles gut.“, stammelte sie und drehte iren Kopf wieder in Richtung fahrstuhl.
Ron stellte sich neben sie.
„Ähm.. Hast.. hast du die... die Einladung bekommen?“, sagte er stockend.
„Ja.“, sagte Hermine knapp.
„Und?“, fragte Ron und Hermine sah aus den Augenwinkeln, dass er ihr den Kopf zugewandt hatte.
„Kommst du?“
„Ich denke ja.“, sagte Hermine und sie war froh, dass in diesem Monet die Fahrstuhltüren aufprangen.
Wie sie erwartet und gehofft hatte, war er proppenvoll.
Ron seufzte und die Beiden quetschten sich zu den anderen Passagieren.
Hermine stand dicht an Ron gedrängt und eine Gänsehaut überzog sie.
Als der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte, kramte sie in der Jacke nach dem Pergamentfetzen.
Als sie ihn gefunden hatte, steckte sie ihn vorsichtig in Rons Tasche.
Der sah zu ihr, da er sie bemerkt hatte.
Hermine zwinkerte und lächelte dann kurz.
Alles lief genau wie geplant. Ron sah sie fragend an, doch Hermine schüttelte leicht mit dem Kopf.
Als sie im Atrium ausstiegen verschwand Hermine mit einem kurzen Blick zu Ron in der Menge.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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