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Die Liebe ist ein Opfer - Der Abschied

von lilac butterfly

danke für die kommis. das sind immer so viele, da werd ich ganz aufgeregt.

@hedwig88 hast schon recht, dass ich das noch ausfügrlicher schreiben könnte, aber die beiden haben ja keine zeit, um richtig..naja. später haben sie es aber. um deine frage zu beantworten: Hermine hat den brief ncht geschrieben. sie wollte wieder zurück nach bulgarien, weil sie angst hatte, dass das passiert, was dann ja auch passiert ist. aber sie hat ja gemerkt, dass es sich nicht falsch anfühlt.
danke für das lange kommi. ich denk mal, das kapitel wird dir auch net so gut gefallen, wegen.. naja.... amn, redet man denn immer nur darüber? *rot werd*

lg butterfly

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„Ich gehe da rüber. Ich würde mich gerne mit Ruffle unterhalten.“, sagte Neil und stand auf.
Hermine nahm keine Notiz von ihm. Sie beobachtete Harry und Ginny, die eng aneinandergekuschelt tanzten und sich verliebte Blicke zuwarfen.
Neil verschwand in der Menge und Hermine seufzte. Dann zuckte sie zusammen, als jemand Neils Platz einnahm.
„Ron! Du hast mich vielleicht erschreckt.“, sagte sie, als sie bemerkte, dass Ron sich gesetzt hatte.
„Komm nach draußen, in zehn Minuten.“, sagte er leise und stand auf.
Auch er verschwand in der Menge und ließ eine verwirrte Hermine zurück.
Hermine trank ihr Butterbier aus und sah sich nach Neil um. Der war in ein Gespräch mit einer hübschen, blonden Hexe vertieft und Hermine war sich sicher, dass es ihn nicht weiter interessieren würde, ob sie nun noch hier war oder nicht.
Hermine bahnte sich einen Weg zum Ausgang des Zelts, dass zur Feier aufgebaut worden war.
Draußen dämmerte es und überall flogen Bienen und Schmetterlinge durch die warme Luft
Der Himmel war blutrot und Hermine blieb eine Weile vor dem Zelteingang stehen und sah hinauf.
Dann ging sie auf das Haus zu und sah sich um. Von Ron war keine Spur.
Als sie hinter dem Haus angekommen war, dachte sie schon, er hätte ihr einen Scherz gespielt, als sich von hinten zwei Arme um sie legten.
„Da bist du ja.“, hauchte Ron ihr ins Ohr und Hermine bekam eine Gänsehaut. Langsam drehte sie sich um und sah in Rons tiefblaue Augen. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt und sie konnten den Atem des Anderen auf ihrer Haut spüren.
„Das ist unser letzter Abend.“, sagte Hermine leise und ihre Stimme war brüchig.
„Deswegen wollte ich, dass du herkommst.“, sagte Ron und hob Hermines Kinn.
„Was machen wir denn? Ab morgen. Ich meine...“, Hermine stockte und sah Ron traurig an.
Er sagte nichts, sondern gab ihr einen sanften Kuss.
„Wir schaffen das schon irgendwie. Wenn ihr wieder herzieht, dann sehen wir uns vielleicht auch mal.“, sagte er, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Seine Hand glitt über ihren Rücken.
Hermine atmete schwer aus und sah wieder in Rons Augen.
Ihr stockte beinahe der Atem, als sie etwas in Rons Blick sah, das sie schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Alle Vorsicht und alle Hemmungen fielen von ihr ab und sie küsste ihn leidenschaftlich.
Ron schien zunächst etwas überrumpelt, erwiderte dann aber den Kuss.
Hermine drückte ihn gegen die Hauswand Rons Hände glitten über ihren Po und zogen ihr Kleid hoch.
Hermine stöhnte in Rons Mund und begann, seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen.
Nun drehte Ron den Spieß um.
Er drehte sich und drückte Hermine gegen die Hauswand.
Rons Hände zogen nun am Bündchen von Hermines Hose und sie lösten den Kuss.
Hermine zog ihr Höschen aus und zog Rons Hose mitsamt seinen Shorts hinunter. Dann verfielen sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss und Rons Hände strichen über ihre Brüste.
Hermine stöhnte in Rons Mund und er packte sie an der Hüfte und hob sie hoch.
Hermine schlang ihre Beine um ihn und als er in sie eindrang, stöhnten Beide in den Mund des Anderen.
Hermine legte ihre Hände in Rons Nacken.
Ron presste sie näher an die Hauswand und stieß immer heftiger in sie.
Hermine löste den Kuss.
Ron küsste nun ihre Halsbeuge und beide stöhnten unvorsichtig laut.
Als Ron zum Höhepunkt kam, schlang Hermine ihre Beine noch fester um ihn und kurze Zeit später kam auch sie.
Die Beiden atmeten schwer, als Hermine sich wieder hinstellte.
Ron zog seine Hose wieder an und schlang dann seine Arme um Hermine. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und hörte seine Herz schnell schlagen.
Ron strich ihr über den Rücken.
„Wir sollten langsam wieder reingehen.“, sagte er nach ein paar Minuten und Hermine hob ihren Kopf.
Sie nickte und sah Ron tief in die Augen.
Sie küsste ihn und als sie sich voneinander lösten und Ron sich auf den Weg zurück zum Zelt machte, lief eine einsame Träne Hermines Wange hinunter.


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