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Die Liebe ist ein Opfer - Danke

von lilac butterfly

so, hier noch ein kapitel. Und wir ham die 100 geschafft *fröhlich im kreis spring*
ich hab mich entschlossen die hochzeit von harry und ginny nicht zu schreiben. ist ja keine Harry/Ginny ff und außerdem fehlt mir da die fantasie.
ich schreibe als o nicht die zeremonie, aber bestimmt die feier.

@hedwig88 ich weiß dass das unlogisch ist *rot werd*, aber hört sich ja irgendwie besser an, oder?
jedenfalls danke für das megalange kommi. bin fast vom stuhl gefallen, als ich nachgeguckt hab.

jetzt gehts aber weiter.

lg butterfly


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Helle Sonnenstrahlen schienen durch eine Spalt zwischen den Vorhängen. Hermine rieb isch die Augen.
Das erst Mal, seit sie wieder im Fuchsbau wohnte, war sie neben Neil aufgewacht. Sonst hatte er gearbeitet oder war schon früh aufgestanden.
Jetzt lag er schlafend neben ihm und Hermine schloss wieder die Augen.
Dann setzte sie sich wie von der Tarantel gestochen auf. Sie hörte Neil neben sich murren, doch sie stand jetzt auf und sah auf die Uhr auf dem Schreibtisch.
Erleichtert atmete sie aus, als sie sah, dass es noch sehr früh war.
„Was ist denn?“, fragte Neil, der sich aufgesetzt hatte.
„Ich dachte wir hätten verschlafen.“, sagte Hermine und setzte sich auf den Schreibtischstuhl.
„Klasse.“, sagte Neil und stand auf.
„Ich muss noch mal ins Büro.“
„Was? Aber ich dachte du hättest frei? Heute ist die Hochzeit.“, sagte Hermine empört.
„Ich weiß. Ich komme ja auch pünktlich wieder.“, sagte Neil und kramte im Schrank nach seinem Umhang.
„Und denk dran, unsere Sachen einzupacken. Ich will morgen gleich weg.“, fügte er hinzu und ging dann aus dem Zimmer.
Hermine saß einige Minuten am Schreibtisch. Heute war der Tag von Harry und Ginnys Hochzeit. Morgen würden sie und Neil in ihr neues Haus ziehen, das Hermine bisher noch nicht gesehen hatte.
Hermine seufzte und stand auf. Sie zog die Vorhänge beiseite und öffnete das Fenster. Draußen wehte eine laue Brise, der Himmel war makellos blau, überall strahlten bunte Blumen und saftiges grünes Gras.
Es war ein wunderschöner Tag.
Hermine zog sich ihren Morgenmantel über und ging hinunter in die Küche, wo Mr. und Mrs. Weasley und Harry nervös hin und her liefen. Alle trugen ihre Pyjamas.
„Hermine. Guten Morgen.“, sagte Mr. Weasley.
„Wenn du Hunger hast, nimm dir doch bitte etwas. Du weißt ja, wo alles steht. Und dann solltest du eigentlich schon zu Ginny gehen. Harry und Ron gehen gleich.“, sagte Mrs. Weasley schnell.
Ron war Harrys Trauzeuge und die Beiden würden, bis zur entgültigen Hochzeit, zum Grimmauldplatz gehen, damit Harry der Braut nicht über den Weg lief.
Hermine schmierte sich ein Toast und schlang es schnell hinunter.
Dann ging sie gähnend in Ginnys Zimmer.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte sie, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Ginny saß auf ihrem Bett und war käsebleich.
Hermine setzte sich zu ihr und legte einen Arm um sie.
„Torschusspanik?“, fragte sie und Ginny nickte.
„Hey, du liebst Harry doch. Und er liebt dich. ES ist nichts falsches daran, wenn ihr heiratet.“, sagte Hermine sanft und Ginny lächelte schwach.
„Du hast recht. Ich bin albern.“, sagte sie und stand auf.
„Dann lass uns mal anfangen.“

Eine halbe Stunde später war Ginny fertig angezogen. Sie trug ein weißes Kleid, das ihr bis zu den Knien ging und mit Spitze verziert war. Sie fand, dass es besser zu einer Gartenparty passte, als ein langes Abendkleid.
Hermine war gerade damit beschäftigt, Ginnys Haare zu locken, als es an der Tür klopfte.
Ginny zuckte zusammen.
„Wer ist da?“, fragte sie nervös.
„Keine Angst. Isch bin es.“, ertönte Fleurs Stimme und Ginnys Schwägerin betrat das Zimmer.
„Du siehst wunderbar aus, Ginny.“, sagte sie mit einem brieten Lächeln.
Ginny wurde rosa im Gesicht.
„Was ist?“, fragte sie und sah Fleur neugierig an.
„Deine Mutter fragt, wie lange es noch dauert.“
Ginny sah Hermine fragend an.
„Zwanzig Minuten, dann ist sie fertig.“, sagte Hermine und Fleur verließ nickend das Zimmer.
Hermine beendete Ginnys Frisur.
„Schminken mach ich allein. Geh du dich umziehen.“, sagte Ginny und lächelte Hermine dankbar zu.
„In Ordnung.“, sagte sie und verließ das Zimmer.
Als sie die Tür ihres Zimmers schloss, musste sie lächeln. Sie freute sich so für Ginny und Harry, dass sie ihre eigenen Probleme für eine Weile vergessen hatte.
Jetzt kramte sie nach ihrem Zauberstab und beförderte die meisten ihrer Kleidung in die große Tasche neben dem Bett.
Dann holte sie ihr Kleid aus dem Schrank.
Es war, wie Ginnys Kleid, knielang, allerdings war es nicht weiß, sondern rot.
Als Hermine hineinschlüpfte, fragte sie sich, ob Neil auch nur ein Wort über ihr Aussehen verlieren würde.
Sie verwarf den Gedanken und begann, sich ihre Haare locker hochzustecken und einzelne heraushängende Strähnen zu locken.
Ein letzter Hauch Make-up und Parfüm, dann zog sie ihre Schuhe an und besah sich im Spiegel.
Sie fürchtete sich vor dem Tag ihrer Hochzeit mit Neil. Denn dann war sie endgültig gefangen. SEINE Gefangene.
Sie schüttelte sich. Diesen wunderschönen Tag wollte sie sich nicht verderben lassen. Und so ging zu wieder aus dem Zimmer und zurück zu Ginny.
„Draußen ist schon mächtig was los.“, sagte Ginny und wieder wirkte sie nervös.
„Ich glaube, du solltest jetzt runtergehen. Sag Dad, er kann mich gleich abholen.“, fügte sie hinzu.
Hermine nickte und wollte gerade gehen, als Ginny sie stürmisch umarmte.
„Danke.“, sagte Ginny und lächelte sie an.
„Danke, dass du heute hier bist. Ohne dich wären Harry und ich vielleicht ne zusammengekommen.“
Hermine lächelte verlegen und ging aus dem Zimmer.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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