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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Guten Morgen

von lilac butterfly

und noch ma: danke danke danke danke an alle kommi-schreiber.

@bright_sunshine, CorradoLady, Myrte und Hedwig88
schon wieder so eine gute frage und ich kann sie euch noch nicht beantworten. aber ich will nicht fies sein und beantworte sie ein bisschen. ron liebt madison NICHT. schluss aus basta. mehr sag ich dazu nicht. wer mehr wissen will, kann mir eine pn schreiben, dann erklär ichs gern. die ganze antwort auf die frage kommt im sleben kapitel wie die antwort auf die letzte tolle frage.
ich seit echt tolle leser, danke für die kommis

lg butterfly

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Als Hermine am nächsten Morgen aufwachte, dachte sie zunächst, sie hätte alles, was gestern geschehen war, nur geträumt. Doch es war einfach zu real um ein Traum zu sein.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht stand sie auf und schnappte sich ein leichtes Kleid aus den Schrank, das sie schon seit Jahren nicht mehr getragen hatte, aber irgendwie war ihr heute danach.
Im Bad steckte sie sich die Haare locker hoch und ging dann hinunter in die Küche.
Mrs. Weasley saß am Tisch und las den Tagespropheten.
„Guten Morgen.“, sagte Hermine fröhlich und setzte sich zu Molly.
„Guten Morgen, Liebes. Dir scheint es ja wirklich wieder hervorragend zu gehen.“, sagte sie und spähte über die Zeitung.
Hermine nickte und griff sich ein Toast. Der Tisch war noch vom Frühstück der Anderen gedeckt. Allerdings hatte Hermine jetzt freie Auswahl und musste nicht um ein Spiegelei kämpfen.
Mrs. Weasley murmelte vor sich hin, während Hermine genüsslich ihr Frühstück verspeiste.
„Hermine?“, sagte Mrs. Weasley schließlich und legte die Zeitung weg.
„Ja.“, erwiderte Hermine.
„Ginny hat mich gebeten den Sitzplan zu erstellen. Sie hat einfach keine Zeit dafür und es wäre wirklich nett von dir, wenn du mir helfen könntest. Viele von euren Freunden kenne ich ja überhaupt nicht.“, sagte Mrs. Weasley.
„Natürlich. Ich helfe doch gerne.“, sagte Hermine und Molly schenkte ihr ein dankbares Lächeln.
„Morgen die Damen.“, ertönte plötzlich Rons Stimme von der Tür her. Er hatte sich gegen den Türrahmen gelegt und Hermine musste sich ein Lächeln verkneifen.
„Morgen Ron. Wird aber auch Zeit. Jetzt iss schnell was und dann musst du in die Winkelgasse.“, sagte Mrs. Weasley und ihre Stimme wurde strenger.
Ron schlenderte zum Tisch und nahm gegenüber von Hermine Platz.
„Warum muss ich in die Winkelgasse? Hast du gar nicht erwähnt.“, sagte er zu seiner Mutter gewandt und bestrich sich ein Toast.
„Doch das habe ich erwähnt. du sollst die Kleider für die Brautjungfern abholen und dann sollst du dich um die Dekoration kümmern, die wir in Auftrag geben haben. Das habe ich dir schon zehnmal gesagt.“, sagte Mrs. Weasley streng und sah ihren jüngsten Sohn, der inzwischen sehr erwachsen aussah, durchdringlich an.
„Kann sein.“, sagte Ron knapp und wandte sich seinem Teller zu.
Mrs. Weasley seufzte und erhob sich.
„Hermine, wenn du fertig bist, ich bin im Wohnzimmer. Dann können wir anfangen. Und Ron, du räumst bitte den Tisch ab und verschwindest dann sofort in die Winkelgasse. Und trödel da nicht ewig herum, wir brauchen dich hier auch noch.“, sagte sie und verließ die Küche.
Ron gab einen gequälten Laut von sich, doch als seine Mutter die Tür hinter sich geschlossen hatte, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus und er sah Hermine tief in die Augen.
„Guten Morgen.“, sagte sie glücklich.
Ron warf einen verstohlenen Blick zur Tür und lehnte sich dann über den Tisch um Hermine einen sanften Kuss zu geben.
„Schade, dass ich weg muss.“, sagte Ron und setzte sich wieder.
„Warum?“, fragte Hermine und biss wieder in ihr Toast.
„Naja, sonst hätten wir vielleicht ein paar Minuten für uns gehabt.“, sagte Ron verschmitz.
Hermine lachte.
Sie aß extra langsam um noch eine Weile so mit Ron da sitzen zukönnen, dessen Fuß an ihrem Bein hoch strich, doch irgendwann musste sie wohl oder übel aufstehen.
„Bis nachher.“, sagte sie und gab Ron einen flüchtigen Kuss, bevor sie ins Wohnzimmer ging.
Den Sitzplan zu erstellen war eine komplizierte und zeitaufwendige Aktion, denn es gab immer wieder Probleme. Mal konnten sie zwei Leute nicht nebeneinander setzten, aber ihre Partner oder Verwandten waren befreundet oder man musste versuchen, die ganze Weasley-Familie in der Nähe des Brautpaars unterzubringen.
Schließlich einigten sich Hermine und Mrs. Weasley je einen eigenen Sitzplan zu erstellen und die beiden dann zusammenzuwerfen.
„Warum haben sie mich denn so nah an Harry und Ginny gesetzt? Ich bin doch kein Familienmitglied.“, fragte Hermine überrascht, als sie nach ein Paar Stunden Mollys Sitzplan begutachtete.
„Das bist du aber so gut wie. Und.. na ja.. du wärst es ja beinahe auch wirklich geworden.“, sagte Mrs. Weasley und Hermines Magen verkrampfte sich.
Sie wusste, was Molly meinte. Sie war immer so glücklich gewesen, das Ron und Hermine zusammen waren. Hermine war für sie die perfekte Schwiegertochter gewesen und sie war am Boden zerstört, als sie von ihrer Trennung erfahren hatte und Hermine ausgezogen war.
Hermine spürte, dass ihre Wangen rot wurden und sie war froh, dass in diesem Moment ein lauter Knall in der Küche ertönte.
Daraufhin hörten sie Ron laut fluchen und Mrs. Weasley erhob sich genervt.
„Ich wünschte er wäre nicht so unglaublich tollpatschig.“, sagte sie und stapfte aus dem Zimmer.
Hermines Augen weiteten sich.
Wunsch.
„Verdammt.“, murmelte sie und erhob sich.
Das hatte sie total vergessen. Das Gerät, dass sie von Fred und George bekommen hatte. Sie hatte es in der Werkstatt vergessen, nachdem sie mit Ron geschlafen hatte.
Aufgeregt stürmte sie zur Tür und rannte durch den Flur nach draußen. Aus der Küche hörte sie Mrs. Weasley fluchen, doch sie beachtete es nicht und rannte auf die Werkstatt zu.
Sie öffnete die Tür und betrat den dunklen Raum.
Sie wollte ihren Zauberstab zücken, doch der lag oben auf ihrem Schreibtisch.
Hermine seufzte und begann, jede Ecke der Werksatt zu durchsuchen.
Zwanzig Minuten rutschte sie auf dem Boden herum und luigte in alle Ecken, bevor sie etwas unter der Werkbank liegen sah.
Sie atmete erleichtert aus und besah sich das Gerät. Die Scharniere waren noch immer kaputt, aber sonst war alles heil geblieben, als Ron es hatte fallen lassen.
Hermine wischte den Staub ab und verließ die Werkstatt.

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so, das problem hätten wir gelöst. denk an die kommis *dackelblick aufsetzt*


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