Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Blicke, Küsse und Gespräche

von lilac butterfly

hunderttausendfachen dank für die kommis.
jetzt gehts weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!


--------------------------------------------------------------------------

Die Beiden lagen noch eine ganze Weile dort und schwiegen. Schließlich hob Hermine den Kopf und sah Ron tief in die Augen.
„Das ist unser Geheimnis, ja?“, fragte sie mit leiser Stimme.
Ron strich ihr über die Wange, sagte aber nichts.
„Niemand darf davon erfahren. Verstehst du?“, sagte Hermine nun deutlicher.
Ron zog seine Hand weg.
„Warum?“, fragte er. Er klang nicht enttäuscht oder traurig, aber sein Blick wich dem Ihren aus.
„Wenn Neil davon erfährt, dann sind wir geliefert. Er...“, sie stockte und Tränen stiegen ihr in die Augen.
„Hey.“, sagte Ron sanft und erhob sich. Tränen liefen nun Hermines Wangen herunter.
Ron nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.
Er strich ihr über Kopf und Rücken und erst nach einigen Minuten hatte Hermine sich etwas beruhigt.
„Weißt du... Neil... er... er ist nicht... nicht dieser... dieser perfekte und... und höfliche Traummann, für den ihn alle halten. Er... er ist ein Schwein und... und wenn er hiervon erfährt... dann... dann...“, sie fuhr nicht fort.
Sie löste sich von Ron und sah ihm tief in die Augen.
„Er würde unser Leben zerstören. Du... du weißt nicht wie viel Macht er hat. Er... er würde uns alles nehmen. Du kannst dir nicht vorstellen wie er ist.
Er verlangt, dass ich ihn respektiere und dass ich nach seinen Regeln spiele. Er hat ein grausam altmodisches Bild von Frauen.
Ich bin für ihn nur ein Schmuckstück, dass er vorführen und mit dem er angeben kann.“, sagte Hermine mit gefestigter Stimme.
Ron strich ihr wieder über die Wange.
„Warum bist du noch mit ihm zusammen? Wenn er dich so behandelt.“, sagte er und sah sie ernst an.
„Das kann ich nicht. Er würde mich niemals gehen lassen.“, sagte Hermine.
„Aber du kannst dich nicht so behandeln lassen. Das hast du nicht verdient.“, sagte Ron.
Hermine lächelte schwach und gab ihm einen Kuss.
„Danke. Aber du kannst mir nicht helfen. Das kann niemand.“, sagte sie.
„Aber-“, begann Ron, doch Hermine legte einen Finger auf seine Lippen.
„Du bist mir nichts schuldig. Da muss ich alleine durch. Ich habe keine Wahl. Ich werde Neil heiraten.“, sagte sie traurig, aber entschlossen.
Ron nahm ihre Hand von seinen Lippen und drückte sie.
„Das ist deine Entscheidung. Aber pass auf, dass du dich nicht zugrunde richtest.“, sagte er ernst und Hermine konnte hören, dass es ihm nicht leicht fiel, ihren Entschluss zu akzeptieren.
Sie lächelte dankbar und lehnte ihren Kopf an Rons Brust.
Er strich ihr wieder über die Haare und Hermine war so glücklich wie schon lange nicht mehr.
„Wie geht es jetzt weiter?“, fragte Ron.
Hermine wusste keine gute Antwort. Ihre Zukunft lag im Dunkeln. Es war ein Fehler, was sie hier tat, aber sie bereute ihn nicht. Es war ebenso ein Fehler, Neil zu heiraten.
„Ich weiß nicht. Aber ich denke wir wollten unsere Leben so weiter leben wie bisher.
Ich werde Neil heiraten und du...“, sie stockte.
„Ich werde Madison heiraten.“, schloss Ron mit schwerer Stimme.
Hermine sagte nichts weiter dazu und versuchte, nicht an die Zukunft zu denken.
„Was ist damals nur passiert?“, fragte Ron nach einer Weile. „Warum hat es mit uns nicht funktioniert?“
Hermine seufzte. Sie schwieg ein paar Sekunden, bevor sie ihm antwortete.
„Wir haben alles für selbstverständlich genommen. Das war alles.“, sagte sie mit leiser, trauriger Stimme.
„Ich habe es für selbstverständlich genommen, dass du da bist, dass du mich küsst, dass du mit mir schläfst.
Ich habe es für selbstverständlich genommen, dass du mich liebst, aber das war es nicht.
Ich habe gedacht, dass es für immer so schön bleiben würde, ohne dass ich etwas tun müsste, aber so haben wir unsere Liebe verspielt.“, sagte Hermine ruhig.
Sie rückte ein wenig näher an Ron heran.
Er schlang seinen freien Arm um sie und küsste sie auf den Kopf.

Die Beiden vergaßen vollkommen die Zeit, als sie so eng aneinandergekuschelt auf dem Bett saßen.
Schließlich hörte Hermine Rons Stimme dicht an ihrem Ohr und sein warmer Atem bescherte ihr eine Gänsehaut.
„Wir sollten uns langsam anziehen. Mum kommt sicher gleich zurück.“
Er gab ihr einen Kuss aufs Ohr und Hermine seufzte enttäuscht und löste sich von Ron.
Sie stand vom Bett auf und suchte ihre Kleider zusammen.
Als sie ihr Höschen, ihre Hose und ihren BH wieder angezogen hatte und gerade ihr Haar glatt strich, spürte sie Rons Hände, die langsam ihre nackten Arme hinunterstrichen.
Er küsste ihren Hals und Hermine seufzte. Sie drehte ihren Kopf und gab Ron einen leidenschaftlichen Kuss.
Dann löste sie sich von ihm und die Beiden sahen sich tief in die Augen.
„Du siehst unmöglich aus.“, sagte Hermine schließlich mit einem Lächeln und zupfte an Rons Hemd herum, bevor sie es zuknöpften und sie ihm ein paar Haare aus dem Gesicht strich.
„Du siehst fantastisch aus.“, sagte Ron mit einem vielsagenden Blick auf Hermine, die noch immer kein T-Shirt trug.
Sie knuffte ihn in die Seite und gab ihm dann einen kleinen Kuss.
„Du solltest jetzt gehen.“, hauchte sie, als sich ihre Lippen voneinander getrennt hatten und sie nur ein paar Zentimeter von Rons Gesicht entfernt war.
„Aber ich komme wieder.“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
Bevor Hermine irgendetwas sagen oder tun konnte, ging er schon zur Tür und mit einem letzten Lächeln, schloss er sie hinter sich.

---------------------------------------------------------------------

so, nur um eins klarzustellen: die beiden sind NICHT zusammen. das wird noch seh komliziert.
denkt an die kommis.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling