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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Danach

von lilac butterfly

lieben dank für die lieben kommis *euch alle drück*

@Myrte hab total vergessen deine frage zu beantworten. Hermine hat bei neil natürlich zu beginn ihrer beziehung etwas gefühlt, wenn er sie berührt hat oder wenn sie mit ihm geschlafen hat, aber nie so sehr und jetzt eh net mehr.

viel spaß jetzt und denkt an die kommis. vielleicht schreib ich heut noch ein chap.

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Hermine saß noch einige Minuten regungslos auf dem Stuhl und stumme Tränen liefen ihre Wangen herunter. Das, was sie hatte verhindern wollen, war geschehen. Sie hatte vollkommen die Kontrolle über sich verloren und sich ihren Gefühlen hingegeben.
Am liebsten wäre sie einfach für immer hier in der Dunkelheit sitzen geblieben, doch schließlich erhob sie sich und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Sie überprüfte ihre Kleidung, strich sich über die Haare und ging zurück ins Haus.
Leise schlich sie sich am Wohnzimmer vorbei, aus dem noch Stimmen zu hören waren.
Sie ging die Treppe hinauf und öffnete vorsichtig die Tür.
Erst, als Hermine sie hinter sich geschlossen hatte, bemerkte sie Neil, der am Fenster stand.
Hermines Eingeweide zogen sich zusammen.
Wie lange hatte er schon dort gestanden? Hatte er Ron in die Werkstatt und wieder raus kommen sehen?
Hermine schluckte und Neil wandte sich ihr zu.
„Wo warst du denn so lange?“, fragte er und es war unmöglich irgendeine Laune aus seiner Stimme herauszufiltern und so wurde Hermine noch nervöser.
„Ich habe unten auf dich gewartet. Ich wollte noch mal mit dir sprechen.“, fuhr Neil fort.
„Worüber denn?“, fragte Hermine mit zitternder Stimme.
„Was war denn vorhin mit dir los? Ekelst du dich jetzt vor mir oder warum bist du einfach weggerannt?“, fragte Neil und kam ein paar Schritte auf Hermine zu.
„Ich.. mir war schlecht.. Nicht wegen dir... mir ging es einfach nicht gut.“, stammelte Hermine und wich Neils Blick aus.
Sie wusste, dass sie sich unglaublich auffällig benahm, aber im Moment konnte sie einfach nicht anders.
„Weißt du, eigentlich glaube ich das nicht. Aber ich verzeihe dir.“, sagte Neil und Hermines Unsicherheit und Nervosität wich kochender Wut, die sie jedoch zu unterdrücken versuchte.
„Und wie geht es dir jetzt?“, fragte Neil und Hermine konnte seine Absicht aus seiner Stimme heraushören.
Er ging weiter auf sie zu und legte ihr grob eine Hand um die Taille.
Hermine blickte zu Boden. Sie musste das jetzt wohl oder übel über sich ergehen lassen, wenn sie sich nicht verraten wollte.
Sie nahm nicht war wie Neil ihr das Top auszog, ihren Rock herunterzog und ihren BH öffnete.
Ihre Gedanken schweiften zu Ron, der dasselbe eben in der Werkstatt getan hatte, doch hatte es sich bei ihm anders angefühlt.
Hermine schluckte, als Neil sie aufs Bett stieß und seine Hose öffnete.
Sie schloss ihre Augen und hoffte, dass die Dunkelheit vor ihren Augen sie an einen besseren Ort bringen würde, wenn auch nur für kurze Zeit. An einen Ort ohne Schmerz und quälende Gedanken.


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