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Die Liebe ist ein Opfer - Der Fehler

von lilac butterfly

und schon wieder ein neues chap. irgendwie hat mich die muse geküsst.
jetzt will ich aber nicht lange reden, weil ich mal auf eure meinung zu diesem chap gespannt bin.

viel (naja) spaß


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Hermine versuchte jetzt schon seit zwanzig Minuten ergebnislos das Gerät zu reparieren. Sie wurde langsam gereizt und schlug mit der Faust auf die Werkbank.
„Das muss doch funktionieren.“, sagte sie zu sich selbst.
Dann hörte sie, wie die Tür hinter ihr zufiel. Sie drehte sich erschrocken um.
„Oh.“, sagte Ron, als er Hermine sah.
„Du bist es. Du hast mich erschreckt.“, sagte Hermine und drehte sich dann ganz schnell wieder um.
Zu ihrem Erschrecken kam Ron auf sie zu und stellte sich neben sie.
Hermine schluckte.
„Was machst du denn da?“, fragte Ron und seine Stimme zitterte ein wenig.
„Das.. das ist kaputt gegangen. Ich kriegs aber irgendwie nicht wieder hin. Fred und George müssen es verhext haben“, stammelte Hermine und starrte auf das Gerät in ihren Händen.
„Lass mich mal versuchen.“, sagte Ron und packte nach den Gerät.
Ihre Hände berührten sich und dasselbe Gefühl wie vorhin durchflutete Hermines Körper.
Einige Seekunden verweilten sie so, dann nahm Ron das Gerät und zog seine Hand mit einem Räuspern weg.
Hermine starrte beschämt die Wand an und wartete, dass Ron endlich sagen würde, was mit dem Gerät nicht stimmte, doch er gab keinen Ton von sich.
Allerdings konnte Hermine seine Blicke auf ihrer Haut brennen spüren und es wurde immer unangenehmer für sie.
Dann schließlich fasste sie den Mut und wandte ihren Kopf langsam Ron zu. Die Beiden sahen sich jetzt direkt in die Augen.
Hermines Herz pochte wie wild und eine Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit. Sie verlor sich in den Tiefen von Rons blauen Augen und wie geistesabwesend näherten sich ihre Köpfe.
Hermine spürte Rons Atem in ihren Gesicht, doch es schien eine quälende Ewigkeit zu dauern, bis sich ihre Lippen endlich trafen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Dies war nicht einfach nur ein Kuss. Mit einem Mal kamen all die Erinnerungen, die Hermine in den letzten Jahren verdrängt hatte wieder an die Oberfläche.
Das Gerät fiel scheppernd aus Rons Händen.
Hermine öffnete leicht ihre Lippen und spürte Rons Zunge an der Ihren. Sie wollte sich gerade in den Kuss fallen lassen, als Ron sich von ihr löste.
Er starrte sie an, sagte jedoch kein Wort.
Einige Sekunden standen sie so da und sahen sich eindringlich und beschämt an, dann, ohne eine hörbare Vereinbarung, warfen sie sich in die Arme des Anderen und wieder trafen sich ihre Lippen.
Hermine legte ihre Arme in Rons Nacken und spielte mit seinem Haar, Rons Hände hatten sich auf ihre Hüften gelegt.
Wieder trafen ihre Zungen aufeinander und diesmal gaben sich Beide diesem Kuss und dieser unendlichen Leidenschaft hin. Hermine wurde es heiß und kalt und das Kribbeln in ihrem Bauch war nun ein Stechen geworden.
Erst jetzt, da sie Rons Lippen wieder auf den Ihren spürte, realisierte sie, wie sehr sie das seit ihrer Trennung vermisst hatte.
Sie spürte, dass Rons Hände jetzt unter ihr Top wanderten und als seine Hand ihre nackte Haut berührte, konnte sie nicht anders. Sie stöhnte in Rons Mund hinein und grub ihre Fingernägel tief in seinen Hals.
Ron ließ seine Hände langsam weiter hoch gleiten und als er ihren BH berührte, löste Hermine sich aus dem Kuss.
Ohne ein Wort verstand Ron und zog ihr das Top über die Schultern. Achtlos schmiss er es in eine dunkle Ecke und schon lagen ihre Lippen wieder aufeinander.
Während Ron sich an dem Verschluss von Hermines BH zuschaffen machte, öffnete die seinen Gürtel und dann den Knopf seiner Jeans.
Ron öffnete Hermines BH und streifte ihn ihr von den Schultern. Dann spürte Hermine seine Hand auf ihrer Brust und bäumte sich ihm entgegen.
Sie löste den Kuss abermals. Ron zog sich seine Hose und sein T-Shirt aus, ließ aber dabei nicht von Hermines Brüsten ab.
Dann, ohne Vorwarnung, packte er sie and den Hüften und hob sie auf die Werkbank.
Sie küssten sich wieder, während Ron noch immer Hermines Brüste streichelte und knetete.
Hermine stöhnte wieder in Rons Mund und spürte ihre Körpermitte schmerzlich pulsieren.
Ihre Hand bewegte sich von Rons Schulter weiter südlich und sie lächelte, als sie deutlich seine Erregung spürte.
Ron stöhnte nun ebenfalls und ließ von ihren Brüsten.
Hermine wollte gerade protestieren, als sie seine Hände plötzlich auf ihren Oberschenkeln wieder fand.
Sie wanderten langsam unter ihren Rock. Hermine bekam eine Gänsehaut als die Hände über ihren Innenschenkel strichen und dann das Bündchen ihres Höschens fanden.
Achtlos zog Ron daran und schmiss ihr Höschen hinter sich.
Hermine strich über seine Brust und wanderte immer tiefer, bis sie schließlich den Bund seiner Boxershorts fand und sie nach unten zog.
Rons Hände lösten sich von ihren Oberschenkeln und packten sie wieder an der Hüfte. Er zog sie ein wenig nach vorne, schob ihren Rock zurück und ohne weitere Gesten, drang er in sie ein.
Hermine löste den Kuss und stöhnte laut. Sie warf den Kopf in den Nacken und spürte Rons Lippen auf ihren Brüsten.
Mit jedem Stoß von Ron wurde ihr Stöhnen lauter und auch Ron konnte sich nicht mehr beherrschen. Beide vergaßen die Welt um sich herum. Es gab nur noch den jeweils Anderen für sie.
Schließlich stieß Ron ein letztes Mal sehr heftig in sie und Beide stöhnten, als sie gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
Hermine legte ihren Kopf schwer atmend an Rons Brust und er strich ihr über den Rücken.
Einige Minuten saßen, bzw. standen sie so da und regten sich kaum.
Dann, als würde ihr jemand mit einem Schläger auf den Kopf schlagen, erkannte Hermine, was sie da eben getan hatte.
Sie drückte Rons von sich weg und stellte sich wieder auf die Beine.
Nervös und noch immer schnell atmend hob sie ihren BH auf, der ganz in der Nähe lag und auch Rons zog seine Boxershorts wieder über.
Hermine schloss ihren BH und zog nun ihr Höschen an.
Dann kamen Tränen in ihr hoch und sie lehnte sich gegen die Werkbank.
„Das war ein großer Fehler.“, sagte sie trocken und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Ron, de gerade sein T-Shirt überzog, kam ein wenig auf sie zu.
„Nein. Bleib weg.“, sagte Hermine und obwohl es abweisend hatte klingen sollen, hörte es sich flehend an.
Ron blieb zwei Meter von ihr entfernt stehen.
„Das war das Schlimmste, was hätte passieren können.“, sagte Hermine und beruhigte sich nun ein wenig.
Sie ging wortlos an Rons vorbei und zog sich ihr Top über.
Dann setzte sie sich erschöpft auf einer Stuhl in einer dunkeln Ecke.
Ron hatte noch immer kein Wort gesagt und ging jetzt auf die Tür zu.
„Ron.“, sagte Hermine, bevor er die Tür öffnete.
Er wandte den Kopf und sah in die Dunkelheit, wo Hermine saß.
„Das bleibt doch unter uns, oder?“, fragte sie und eine Spur Verzweiflung war in ihrer Stimme zu hören.
„Ja.“, sagte Ron knapp und doch war es Hermine genug.
Ron öffnete die Tür und verschwand.

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Und? jetzt hat sich die situation natürlich gewaltig verändert. das ist irgendwie peinlich zu schreiben. naja, hoffe es hat euch gefallen.


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