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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Erleuchtung

von lilac butterfly

vielen, vielen lieben dank an alle kommi schreiber und auch an alle, die die geschichte lesen und keine kommis schreiben. lesen ut ihr sie ja trotzdem.
jetzt erfahren wir auch endlich, was es mit diesem gefühl auf sich hat.

viel spaß


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Den Rest des Tages verbrachte Hermine hauptsächlich damit, Ron aus dem Weg zu gehen. Immer wenn er den Raum betrat fand sie eine Ausrede um zu gehen.
Sie half Mrs. Weasley im Garten, räumte ihre Kleidung von dem Koffer in den Schrank, schrieb einen Brief an ihren Vorgesetzten, räumte in der Küche auf und fütterte die Hühner, nur damit sie Ron nicht begegnete, der, da es Wochenende war, wie alle anderen frei hatte.
Allerdings half das nicht sonderlich, denn mit jedem Mal das sie Ron sah, verspürte sie wieder dieses Gefühl, auch ohne ihn zu berühren.
Sie verzweifelte langsam an sich selbst.
Ginny hatte sie schon gefragt, ob alles in Ordnung mit ihr sei, doch Hermine hatte nur genervt abgewunken und war in die Küche verschwunden.
Sie war schließlich recht froh, als Neil wieder auftauchte und sie sich so ablenken konnte.. Hermine bat ihn mit auf ihr Zimmer, wo sie ihn zur Rede stellte.
„Wo warst du?“, fragte sie wütend, doch noch bevor er anfangen konnte zu reden, fügte sie hinzu: „Du kannst dich doch nicht einfach aus dem Staub machen. Du solltest mir bescheid sagen, wenn du weggehst. Jeden Falls muss ich das immer tun. Oder gilt das für dich nicht?“
Neil sah sie einige Sekunden durchdringend an bevor er antwortete.
„Ich denke nicht, dass ich dir immer erzählen muss, wohin ich gehe. Und widerspreche mir nicht.“, fügte er hinzu, als Hermine empört den Mund öffnete.
Er fuhr fort: „Ich fresse schon nichts aus. Ich war im Ministerium und habe mich erkundigt, ob ich, während dieses Aufenthalt von England aus arbeiten kann. Und mein Vater meinte, es sei kein Problem. Außerdem würde er sich freuen, dich wiederzusehen.“
Hermine starrte Neil noch immer fassungslos an.
Sie hatte Probleme ihre Gedanken zu ordnen und so sagte sie nichts, sonder sah ihn nur an.
Neil schien zufrieden sie zum Schweigen gebracht zu haben.
Er legte den Kopf schief und legte ein merkwürdig schiefes Grinsen auf.
„Mein Schatz, wenn du meine Regeln akzeptierst, haben wir auch keine Probleme.“, sagte er schmierig und ging auf sie zu.
Hermines Augen starrten weiterhin auf den Punkt an dem Neil eben gestanden hatte.
Sie zuckte leicht zusammen, als er seine Hände auf ihre Taille legte.
Er strich unter ihr T-Shirt und dann traf es Hermine wie ein Blitz. Ihre Augen weiteten sich und sie sprang einen Meter zurück.
„Was hast du denn jetzt?“, fragte Neil gereizt.
Hermine schluckte.
„Ich... mir ist schlecht.“, stammelte sie und stürmte an Neil, vorbei aus den Zimmer.
Sie schloss sich im Badezimmer nebenan ein und setzte sich schwer atmend auf den Rand der Wanne.
Das war es. Das war dieses Kribbeln, das sie fühlte wenn sie Ron berührte, das sie fühlte wenn sie ihn ansah, das sie fühlte, wenn er sie ansah.
Ein Kribbeln, dass sie schon so lange nicht mehr gefühlt hatte. Nie hatte sie es bei Neil wahrgenommen.
Sie schloss die Augen und die Erleuchtung schlug förmlich gegen ihr Gehirn.
Das durfte nicht sein, nein. Das war das Schlimmste was jetzt passieren konnte. Das durfte sie einfach nicht zulassen. Sie musste anfangen wieder die Kontrolle über sich zu bekommen.
Die Tatsache, dass sie es genoss wenn Ron sie ansah und vor allem, dass es sie offenbar erregte, wenn er sie berührte, das musste sie einfach verdrängen.
Das durfte einfach nicht sein.


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