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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Kribbeln und Unbehagen

von lilac butterfly

hi leute. danke für die zahlreichen kommis. hab jetzt natürlich ertma das buch gelesen. hab es aba schon auf englisch gelesen gehabt.
ich fands großartig.

@cherry.juice7 macht doch nicht. jeder kann sich mal irren. aber wir werden noch ein paar interessante sachen über madison erfahren...
@hedwig88 wir werden noch erfahren warum es für hermine nicht ganz so einfach ist, die verlobung aufzulösen...

@ alle anderen: nochmal vielen dank und denkt weiter an die kommis.

weiter gehts


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Als Hermine am nächsten Morgen aufwachte, die Augen öffnete und zuerst das vertraute Zimmer des Fuchsbaus sah, überkam sie ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
Zum ersten Mal seit vielen Jahres fühlte sie sich „zuhause“. Sie lag eine Weile nur so da und betrachtete das schlichte, kleine Schlafzimmer, in dem, neben dem Bett, nur ein kleiner Schrank, ein Schreibtisch, ein Nachttischchen und ein wackeliger Stuhl standen.
Alles war sehr schlicht, aber trotzdem strahlte es eine Wärme aus, die sich bis in Hermines Herz ausbreitete.
Als die ersten Sonnenstrahlen zwischen den blauen Vorhängen hervorlugten, stand Hermine leise auf, um Neil nicht zu wecken, bevor sie bemerkte, dass er schon aufgestanden war.
Ein merkwürdiges Gefühl der Erleichterung überkam Hermine und sie fühlte sich ein wenig schuldig. So etwas durfte sie einfach nicht fühlen.
Sie nahm sich Kleidung aus ihrem Koffer und ging ins Badezimmer.
Sie gönnte sich eine ausgiebige Dusche und als sie schließlich in die Küche kam, waren alle Anderen schon wach.
Die kleine Küche war proppenvoll. Mr. Weasley, Fred, George, Harry, Ginny, Madison und Ron quetschten sich um den Tisch und Mrs. Weasley wuselte gestresst durch die Küche.
„Guten Morgen, Hermine.“, sagte sie und schenkte ihr ein freundliches Lächeln.
„Morgen.“, echote es in der Küche und Hermine sah sich nach einem Platz um.
Zu ihrer Beunruhigung war die einzige Stelle, an der noch etwas Platz war, zwischen Ron und Harry.
Hermines Magen verkrampfte sich wieder, aber es schien ihr doch etwas auffällig, wie versteinert im Türrahmen zu stehen und so quetschte sie sich zwischen ihre alten besten Freunde.
Wieder durchfuhr sie dieses unbeschreibliche Kribbeln als ihr Bein das von Ron berührte und da sie ihren Körper diesmal nicht von Rons trennen konnte, hielt es an.
Hermine schluckte und versuchte sich mit dem ausgiebigen Beschmieren ihres Toast abzulenken.
„Wo ist denn Neil?“, fragte Harry sie und Hermine war ihm unendlich dankbar, denn sie kam sich langsam etwas albern vor, wie sie da saß und minutenlang Marmelade auf ihr Toast strich.
Sie sah Harry zuerst etwas verwirrt an, fing sich dann aber.
„Er war schon weg, als ich aufgestanden bin. Er hat nicht gesagt, dass er weg will. Ich denke, es hat irgendwas mit seiner Arbeit zu tun. Da redet er nie viel drüber.“ sagte sie.
In Gedanken fügte sie noch hinzu, dass sie und Neil eigentlich kaum miteinander sprachen und dann ging es nur um oberflächliche Themen. Aber sie wollte auf keinem Fall so ihre Beziehungsprobleme bloßlegen, wobei sie sich dachte, dass es eigentlich keine Beziehungsprobleme waren, denn sie sah keine Lösung dafür und sie überkam wieder dieses Schuldgefühl, als sie merkte, dass es ihr eigentlich ziemlich egal war.
Harry fragte nicht weiter und so war Hermine wieder allein mit diesem Kribbeln und langsam wurde es unerträglich.
Sie aß schnell ihr Toast auf und erhob sich. Doch zu ihrem Erschrecken verschwand das Gefühl nicht wie erwartet, als ihr Körper sich von Rons trennte.
„Ähm..“, stammelte sie, als Mrs. Weasley sie fragend ansah.
„Ich.. ich muss noch.. ich muss noch einen Brief verschicken.“, log sie und huschte schnell aus der Küche.
Als sie in ihrem Zimmer war schloss sie die Tür und lehnte sich dagegen.
Das Kribbeln ließ langsam nach. Hermine strich sich mit den Händen über die Arme und sank zu Boden.
Was war nur mit ihr los? Sie hatte das Gefühl, langsam die Kontrolle über sich zu verlieren und sie konnte sich nicht erklären, warum.
Sie saß noch eine Weile dort, dann erhob sie sich und ging ins Wohnzimmer.

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was das wohl für ein kribbeln ist? *übertrieben doof guck und am kopf kratz*
wird im nächsten chap verraten.


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