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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Unangenehme Gespräche

von lilac butterfly

danke für die netten kommis.

@cherry.juice7 warum denkst du madison sei genauso wie neil? ich hab gehofft, ich hätte sie ganz nett und freundlich beschrieben. Aber trotzdem danke für die lieben kommis.

weiter gehts

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Hermine war keine Spur nervös, als sie zu Neil ging, der sich mit einem sehr alt aussenden Zauberer unterhielt.
„Neil, ich muss mit dir sprechen.“, sagte sie und schenkte dem verwirrt aussehenden Zauberer ein höfliches Lächeln.
„Hermine, muss das ausgerechnet jetzt sein?“, fragte Neil mit leiser Stimme.
„Ja.“, sagte Hermine entschlossen und klang dabei sogar ein wenig kühl.
Neil sah sie misstrauisch an, wandte sich dann kurz an den Zauberer und folgte Hermine in die leere Küche.
„Was ist denn so wichtig, dass es nicht noch zehn Minuten warten kann?“, sagte Neil und lehnte sich gegen sie Arbeitsplatte.
„Ich möchte noch ein wenig länger hier bleiben. Molly hat uns angeboten bis zur Hochzeit hier zu wohnen.“, sagte Hermine geradeheraus. Es würde nichts bringen um den heißen Brei herumzureden.
„Du willst was? Was ist denn bitte in dich gefahren? Ich werde bestimmt nicht länger als nötig in diesem Drecksloch bleiben. Wir machen uns so schnell wie möglich auf zurück nach Hause.“, sagte Neil streng.
Hermine atmete schwer.
„Dieses Dreckloch war sehr lange Zeit mein Zuhause, falls du das vergessen hast. Und ich kann auch allein hier bleiben und du gehst zurück nach Bulgarien.“, sagte Hermine und Neil sah sie ungläubig an.
Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, ließ es aber bleiben.
Dann fasste er sich doch wieder.
„Wie lange gedenkst du denn hier zubleiben?“, fragte er und Hermine konnte hören, dass er versuchte seine Stimme ruhig zu halten.
„Bis zur Hochzeit. Harry und Ginny wollen nicht sehr lange warten.“, erklärte Hermine.
Neil sah wütend zu Boden.
„Du kannst nicht Ewigkeiten von der Arbeit wegbleiben und ich noch weniger.“
„Ich habe, seit ich angefangen habe zu arbeiten noch keinen Urlaub gehabt und in deiner Position kannst du auch von hier aus arbeiten, wenn du nie aufhören kannst damit.“
„Jetzt wird nicht frech.“
„Hab ich nicht das Recht dazu?“
„Du hast mich zu respektieren.“
„Pff. Ich glaub wohl ich hör nicht richtig.“
Die Beiden schwiegen für eine Weile.
„In Ordnung. Wenn du unbedingt willst, dann bleiben wir halt hier. Ich wird mich gleich erkundigen, ob ich von hier aus arbeiten kann.“, sagte Neil schließlich und wollte die Küche schon wieder verlassen. Er drehte sich noch einmal zu Hermine um, die an den Tisch gelehnt da stand.
„Und fang an Respekt zu lernen. Sonst wird das keine glückliche Ehe für dich.“, sagte er eiskalt und starrte sie an.
Hermine ignorierte ihn und erst, als Neil die Küche verlassen hatte, ließ sie sich auf einen Stuhl sinken.
„Alles in Ordnung?“, ertönte eine vertraute Stimme hinter ihr und ein heißer Schauer lief Hermine den Rücken herunter.
Sie drehte sich um und blickte in Rons Gesicht, der mit einer Flasche Butterbier im Türrahmen stand.
Hermine nickte leicht und drehte sich wieder um.
Erschrocken stellte sie fest, dass Ron sich neben sie setzte.
„Ich hab euren Streit ein bisschen mitbekommen. Tut mir leid, ich wollte nicht lauschen.“, sagte er entschuldigend.
„Schon gut.“, sagte Hermine und blickte auf ihre Füße.
„Ihr bleibt bis zur Hochzeit hier?“, fragte Ron nach einer peinlichen Pause.
Hermine nickte.
„Madison und ich wohnen auch hier. Wir mussten aus unserer Wohnung und jetzt wohnen wir seit einer Woche erst mal hier.“, sagte Ron.
Hermine schauderte es bei dem Gedanken, dass Ron und sie für ein paar Wochen unter einem Dach wohnen würden.
Nach einer weiteren kurzen Pause erhob sich Hermine.
„Wir sollten zurück gehen.“, sagte sie und wandte sich Richtung Tür.
Sie hörte, dass Ron ihr folgte. Kurz vor der Tür stand er neben ihr.
Hermine konnte deutlich seine Blicke auf ihr spüren und wieder lief ihr ein heißer Schauer den Rücken herunter.
Als sie durch die Tür gingen streiften sich ihre nackten Oberarme und Hermine bekam eine Gänsehaut.
Sie blieb abrupt stehen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, dass ihren Körper durchfloss.
Ein warmes einerseits, aber andererseits schmerzte es und fühlte sich schrecklich an.
„Was ist?“, ertönte Rons Stimme weit weg und riss Hermine aus ihren Gedanken.
„Nichts.“, sagte sie hastig und folgte Ron ins Wohnzimmer, nicht ahnend, dass Ron soeben das Gleiche gespürt hatte, wie sie.
Den restlichen Abend mied es Hermine, Ron zu treffen. Sie unterhielt sich mit vielen ihrer alten Freunde und war froh zu sehen, dass sie ihr ihr plötzliches Verschwinden verziehen hatten.
Als die letzten Gäste gegangen waren, zeigte Molly Hermine und Neil ihr Zimmer.
Neil war zuvor nach Bulgarien appariert um ihre Sachen zu holen.
Nachdem Molly ihnen eine gute Nacht gewünscht und das Zimmer verlassen hatte, setzte Neil sein Lächeln ab und sah sich in dem kleinen Zimmer um.
Hermine versuchte seinen abwertenden Gesichtsausdruck zu ignorieren und zog sich ihr Nachthemd an.
Sie war unglaublich müde. Heute war einfach eine Menge passiert, doch trotz ihrer Müdigkeit konnte sie schlecht schlafen, denn immer wieder schlich sich eine gewisse Person in ihre Gedanken und brachten Hermine um den Schlaf.

Ron lag ebenfalls in seinem Bett und konnte nicht schlafen. Madison lag neben ihm und atmete gleichmäßig.
Doch Ron dachte an jemand ganz anderen. Hermine ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. In den letzten Jahren hatte er kaum noch an sie gedacht und ein neues Leben begonnen, aber jetzt war sie wieder da und Ron konnte einfach nicht aufhören an sie zu denken.
Er hätte sich selbst schlagen können, als er an die Berührung vorhin in der Küche zurückdachte und sich ein warmes Gefühl über ihm breit machte.
Er schüttelte sich und fiel in einen unruhigen Schlaf.

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wie wärs mit kommis? *liebguck*


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