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Fanfiction

A secret memory - Ginnys Geheimnis

von The Jo

Hallo ihr Süßen,
da bin ich mal wieder mit so einem One-Shot, den ich mir in der letzten Woche ausgedacht und dieses Wochenende geschrieben habe…
Habe nämlich wieder ein bisschen Motivation, etwas zu schreiben – außerdem hat meine Mitbewohnerin hier HP 5 und 6 dabei, und als sich neulich meine restliche Lektüre dem Ende neigte… kam es wie es kommen musste :o).
War in einer bisschen melancholischen Stimmung, und ich denke, das spürt man auch… Es war mir übrigens wichtig, es so zu schreiben dass es theoretisch mit dem Verlauf und Ende von HP 7 überein stimmt, also seid an dieser Stelle vor SPOILERN gewarnt!! Der Rest ist nichts anderes als ein bisschen Fantasie und Interpretation…
Viel Spaß beim Lesen, und ein kleiner Kommentar wäre überaus freundlich von euch!!
(Ach ja, in dieser Story geht es um sexuelle Handlungen zwischen einem Erwachsenen und einer Minderjährigen, also don’t like – don’t read, es ist doch wirklich so einfach…!!)

Sehr zu empfehlen als musikalische Untermalung während des Lesens:
I can put my arms around every boy I see, they’d only remind me of you…
(Nothing compares to you, von Sinéad O´Connor),
aber es besteht bei diesem Lied - zumindest bei mir - immer akute Heulgefahr ;o).
Eure Jo


Sie hatte es nie jemandem erzählen können, das stand völlig außer Frage. Es hätte niemand verstanden.
Sie waren beide Ausgestoßene gewesen - Sirius, der gefangen im Haus seiner Eltern festsaß und unter den schwermütigen Erinnerungen langsam den letzten Rest Lebensmut zu verlieren schien, und sie selbst, Ginny, obwohl nunmehr 15 Jahre alt, als einzige nicht in dem geschäftigen Treiben des Ordens involviert.
So hatte es begonnen, irgendwann während einer der ersten Nächte, als ihr Vater noch im Krankenhaus gelegen hatte. Sie waren sich zufällig in der Küche über den Weg gelaufen. Ginny getrieben von der Lust auf ein Glas Milch und vielleicht ein paar Kekse, Sirius getrieben von seiner rastlosen Unruhe und den immer wiederkehrenden Alpträumen.
Er hatte an dem langen Küchentisch gesessen, das Gesicht in den Händen vergraben, seine nackten Schultern bebend und glänzend vor Schweiß.
Tiefes Mitleid hatte Ginny damals bei seinem Anblick ergriffen und beherzt war sie fast lautlos, bis auf ein paar Schritte entfernt, an seinen Platz getreten.
„Sirius…“, hatte sie vorsichtig gesagt. „Was, ähm… kann ich dir irgendwie helfen?“
Langsam hatte er den Kopf aus seinen Händen gehoben und sie musste zusammen gezuckt sein, vor Entsetzen, über seine verzweifelte Miene, denn sein Ausdruck hatte sich rasch geändert und nunmehr Bestürzung gezeigt.
„Nicht - Ginny, ich…“ Seine Stimme hatte so brüchig und rau geklungen, als ob sie vom jahrelangen Schweigen in Askaban ganz abgenutzt war.
„Sch…“, hatte sie da leise geflüstert, war ohne zu überlegen zu ihm getreten und hatte ihre Arme um seine Schultern gelegt. „Es ist okay, Angst zu haben.“
Sirius hatte den Mund geöffnet um zu protestieren, aber Ginny hatte ihm sanft eine Hand auf den Mund gelegt und seinen Kopf an ihren Bauch gezogen. Selbst heute konnte Ginny nicht einmal erraten, woher sie die ruhige Selbstverständlichkeit ihrer Gesten genommen hatte - aber wahrscheinlich war sie einfach zu sehr die Tochter ihrer Mutter, um einem bedürftigen Menschen keine Hilfe anzubieten.
Und die hatte Sirius gebraucht, hatte sogar gierig wie ein Ertrinkender nach ihr gegriffen. Mit einem dumpfen Aufstöhnen, das vielleicht auch ein Schluchzen gewesen war, hatte er seine Arme mit einer erschreckenden Heftigkeit um ihre Hüften geschlungen. Ihr war bei dieser Verzweifelung der Gedanke gekommen, dass es sehr, sehr lange her sein musste, dass jemand Sirius in den Arm genommen hatte.
Sie hatte ihn also in ihren Armen gewiegt wie ein kleines Kind, war mit ihren Händen über seinen Kopf und durch die feuchten Locken gestrichen und hatte lauter unsinnige und beruhigende Dinge geflüstert, dass er nicht alleine war und dass alles gut werden würde, irgendwann wenigstens. Damals hatte sie das wirklich gedacht. Und vielleicht hatte er ihr geglaubt, denn nach einiger Zeit waren seine Atemzüge wieder ruhiger geworden und sein Griff hatte sich ein wenig gelockert.
Ginny war mit ihren Lippen leicht über seinen Kopf gestrichen und hatte die Augen geschlossen, als ihr bewusst wurde, dass sein heißer Atem über ihren Bauch strich. Sie war Sirius körperlich nie so nahe gewesen und diese Tatsache bewirkte, dass sich ein paar Härchen wohlig in ihrem Nacken aufstellten.
Sie musste schluckten und wünschte sich nicht zum ersten Mal, ein bisschen älter und wenigstens etwas erfahrener zu sein (die einzigen Erfahrungen, die sie auf diesem Gebiet vorweisen konnte, waren ein paar nasse Küsse mit Michael, der sie irgendwie immer an einen fröhlichen Welpen erinnerten…). Sie war zwar mit Michael zusammen, aber nur wenn sie an Sirius dachte, dann gab es in ihrem Bauch so ein ungewisses, hohles Gefühl, fast so wie einen angenehmen Schmerz. Ginny hatte schlucken müssen und zärtlich eine Hand auf seine kratzige Wange gelegt.
Und auf einmal hatte sie es gespürt - im ersten Augenblick nicht sicher, ob es sich vielleicht um Wunschdenken von ihr handelte - aber nein, zwei seiner Finger waren, wenn auch zögerlich, unter den Bund ihrer Pyjamahose geschlüpft und als sie nach ein paar Momenten die Realität mit der Wucht eines Hammerschlages traf, hatte sie überrascht nach Luft geschnappt.
Im gleichen Augenblick musste Sirius klar geworden sein, was er gerade versucht hatte, denn mitsamt dem Stuhl hatte er einen riesigen Satz zurück gemacht und seine grauen Augen hatten sich vor Entsetzen geweitet.
„Scheiße - du, ich… Ich weiß nicht, was… bitte verzeih…“
Aber in seinen Augen war ein solch unverhohlenes Begehren und gleichzeitig so große Scham eben darüber zu lesen gewesen, dass Ginny für einen Augenblick nicht gewusst hatte, wie sie reagieren sollte.
„Ich kann - am besten, du - es tut mir leid, aber du bist einfach…“, hatte er unzusammenhängend gestammelt, Horror in seinen Augen, aber sie hatte ihn auch so verstanden.
Ungläubigkeit hatte sie erfüllt, gepaart mit einem heißen Gefühl der Freude darüber, dass sie nicht die Einzige gewesen war, die irgendwie… vielleicht keine unangebrachten, aber zumindest von den meisten verurteilten Gefühle entwickelt hatte. Und Ginny hatte auf der Stelle den Wunsch verspürt, ihm zu zeigen, dass er sich für nichts schämen musste. Ohne darüber nachzudenken was sie tat, hatte sie sein Gesicht mit ihren Händen umfasst und ihn liebevoll geküsst.
Ginny hatte genau gespürt, wie Sirius sich bei dieser Berührung noch mehr verkrampft hatte, aber sie hatte leicht den Kopf geschüttelt und etwas energischer ihre Lippen auf seine gepresst.
Sie hatte es nicht aus Mitleid getan.
Im Sommer war er Hermione und ihr mit nichts als einem um die Hüften geschlungenen Handtuch im Flur begegnet, als er aus der Dusche gekommen war. Sie würde sich immer daran erinnern, wie er ihr grinsend zugezwinkert hatte, bevor er (selbstverständlich nonchalant pfeifend) in seinem Zimmer verschwunden war. Hermione und sie waren daraufhin in ihr gemeinsames Zimmer gesaust und hatten aufgeregt angefangen zu kichern. Sicherlich war Ginny mit älteren Brüdern aufgewachsen und dementsprechend vertraut mit der männlichen Anatomie, aber es war das erste Mal gewesen, dass sie beim Anblick eines halbnackten Mannes eine bis dahin unbekannte Erregung gespürt hatte.
Seitdem hatte sie sich vorzugsweise in seiner Nähe aufgehalten, nicht genau wissend was sie eigentlich erwartete, aber immer mal wieder heimlich einen Blick auf sein immer noch schönes Gesicht und seine breite Schulterpartie werfend.
Es hatte in dieser Nacht einiges an Überredungskünsten gebraucht, bis Sirius ihre Zärtlichkeiten zugelassen hatte. So, wie sie es verstanden hatte, war er viel zu beschämt über seine Gefühle ihr gegenüber gewesen, als dass er ihr überhaupt zuhören wollte. Sehr langsam nur hatte er seinen Widerstand aufgegeben und akzeptiert, dass sie sich auf seinen Schoß setzte.
„Du musst doch denken, ich bin ein perverser, alter Mann…“
Das hatte sie nicht gedacht, im Gegenteil. Ginny hatte sich sehr geschmeichelt gefühlt, dass ausgerechnet sie sein Auge gefangen hatte. Zugegeben, er war lange alleine gewesen und die Auswahl war eingeschränkt. Neben ihr gab es nur noch Hermione, ihre Mutter, Professor McGonagall und Tonks… und keine von diesen schien Ginny eine realistische Wahl für ihn zu sein. Ihre Mutter aus nahe liegenden Gründen (obwohl sich die beiden seit diesem Aufenthalt besser zu verstehen schienen), Hermione war für ihn eher wie eine entfernte Verwandte, Tonks verkörperte wohl eher nicht den von Sirius bevorzugten Frauentyp und McG… nun, darüber hatte Ginny noch nicht einmal einen müden Gedanken verschwendet.
Lange hatten sie dort in der Küche gegessen, und dieses Mal hatte Sirius sie in seinen Armen gehalten. Ginnys Herz hatte angefangen zu rasen, als ihre zurückhaltenden Küsse langsam leidenschaftlicher geworden waren, und sich enger an seine nackte Brust gepresst, um ihm so nahe wie möglich zu sein.
Sirius' Atem war immer schwerer geworden, und als der Grad seiner Erregung unmissverständlich geworden war, hatte Ginny sich erhoben.
„Komm“, hatte sie leise gesagt und ihm zugelächelt. Komm. Es war ihr immer noch ein Rätsel, wie gelassen sie gewesen war - aber sie hatte gewusst, dass sie das Richtige tat. Sie wollte ihn so sehr, wie er sie wollte.
Sirius hatte sie mit dieser Mischung aus Verlangen, Hoffnung und Abscheu vor sich selbst angesehen und heftig schlucken müssen. „Weißt du eigentlich, was du… was du da vorschlägst?“
Da hatte sie lachen müssen. „Nein, aber ich hoffe, dass du es mir zeigen wirst.“
Die Sekunden hatten sich so zäh gedehnt wie ein alter Kaugummi, und als er schließlich aufstand, konnte sie ein leises Bitten um Verzeihung in seinem Blick erkennen.
„Ginny, ich bin ein… ich könnte dein Vater sein, bist du dir sicher dass ich… dass ich der Erste sein soll? Willst du nicht lieber mit einem Jungen in -“
„Nein!“ Ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen und mit einem Mal hatte sie ein aufregendes Brennen in sich bemerkt, das ihr den Atem raubte. „Ich will dich.“
Da hatte Sirius nach ihrer Hand gegriffen und sie schweigend in sein dunkles Schlafzimmer geführt.
„Hab' keine Angst“, hatte er ihr heiser zugeflüstert, aber Ginny war dennoch ein kurzer, ängstlicher Schauer über den Rücken gelaufen, als seine Hände vorsichtig ihre Taille entlang gestrichen und ihr das T-Shirt über den Kopf gezogen hatten.
Doch sie hatte keine Angst haben müssen, denn auch wenn die letzte Begegnung dieser Art bei ihm schon lange zurückliegen musste (Ginny hatte nie gewagt, ihn direkt danach zu fragen), war Sirius mit äußerster Behutsamkeit vorgegangen. Unter seiner gelassenen und verblüffend zärtlichen Anleitung, welche sie ihm nicht zugetraut hätte, hatte sie ihre anfängliche Scheu rasch abgelegt.

Ginny musste heftig blinzeln, um bei dem Gedanken an seine ruhigen, aber dennoch kraftvollen Bewegungen und warmen Lippen der ersten Nacht nicht anzufangen zu weinen. Es hatte gerade noch gefehlt, dass sie ihr Make-up ruinierte. Fleur und ihre Schwester hatte ihre gesammelte Kunstfertigkeit angewendet, und Ginny wollte nicht, dass man ihr die Tränen ansah. Dafür war später noch genug Zeit.

Alle hatten sich hinter vorgehaltener Hand über seine mit einem Mal großartige Laune gewundert, einen singenden Sirius hatte schließlich niemand überhaupt für möglich gehalten, aber nur sie allein hatte den Grund dafür gekannt.
Der Grund war sie gewesen und ihre geheime Vertrautheit, während der es in jeder Nacht aufs Neue keuchenden Atem und hungrige Lippen gegeben hatte.
Ihr Herz war gebrochen, als er durch den Schleier gefallen war, und sie hatte es so laut brechen hören, dass sie sich heute immer noch fragte, wie es niemand anderem hatte auffallen können.
Sie hatte es niemals jemandem erzählen können, und so schien diese einsame Erinnerung an die gemeinsamen Nächte in seinem Bett manchmal nichts als ein flüchtiger Traum zu sein... Aber die Wahrheit war, dass sein Tod etwas in ihr für immer verändert hatte.

Ginny starrte in ihr bleiches Spiegelbild und warf dann einen nervösen Blick auf die Uhr. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis es an ihrer Tür klopfen würde.

Sie hatte es ernsthaft versucht, war mit verschiedenen Jungen und Männern ausgegangen, aber nie wieder hatte es sich so angefühlt wie in den langen Winternächten am Grimmauld Platz. Vielleicht hatte es wirklich nur daran gelegen, dass sie so jung und er der Erste gewesen war… Aber meistens dachte sie, dass er etwas Besonderes gewesen war. Sie hatte Sirius gekannt wie kein anderer, nur sie hatte gewusst wie sich seine Stimme an ihrem Ohr anhörte, wenn er kurz vor seinem Höhepunkt war. Fiebrig und ein bisschen zerrissen, als wäre er kurz davor, in Tränen auszubrechen.
Sie wusste genau, dass die meisten Menschen sie dafür auslachen würden, aber ebenso sicher wusste sie auch, dass er sie gebraucht hatte… Es hatte nur wenig Freude in Sirius' Leben gegeben und zu wissen, dass ausgerechnet sie, die von allen übergangene Ginny, ihm so viel davon bereiten konnte, hatte sie mit einem überschäumenden Lachreiz ausgefüllt.
Sie hatte ihm nie sagen können, was er ihr bedeutet hatte. Manchmal, bevor sie sich frühmorgens vorsichtig in ihr Zimmer zurück stahl, hatte es ihr Herz vor Trennungsschmerz fast zerrissen, so stark hatte sie für ihn gefühlt.
Und dann war er einfach gefallen. Hatte sie einfach alleine zurück gelassen, ohne ihr wenigstens noch einen Abschiedskuss zu geben.

Jetzt klopfte es schließlich und Ginny musste sich räuspern, bevor sie antwortete.
„Ja?“
„Ginny, mein Liebes…“ Molly öffnete langsam die Tür. „Es ist Zeit. Wir warten nur noch auf dich.“
Ginny schloss für einen kurzen Augenblick die Augen, um die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. „Ich - ja. Ich komme gleich.“
„Ach, Kind…!“ Ihre Mutter kam auf sie zu, überwältigt von ihren eigenen Emotionen, und griff nach Ginnys eiskalten Händen. „Ich weiß noch, wie aufgeregt ich damals war!“
„Hm-hm.“ Ginny zwang sich zu einem verkrampften Lächeln, bis ihre Kiefermuskeln schmerzten. „Ja, ich… ich wünschte mir nur, Fred könnte hier sein.“
„Ich weiß, mein Schatz. Das wünschte ich mir auch.“ Molly nickte mit verdächtigem Glitzern in ihren Augen, bis sie sich energisch darüber fuhr. „Aber heute ist ein glücklicher Tag, Ginny. Lass uns nach vorne blicken, nicht zurück.“
Ginny wandte sich wieder ihrem Spiegelbild zu und kniff sich kräftig in die Wangen, um wenigstens etwas Farbe zu bekommen.
Nach vorne blicken, nicht zurück…
Sie spürte den Kloß in ihrem Hals schmerzhaft wieder anwachsen. Aber vielleicht hatte ihre Mutter Recht, denn keine Macht auf der Welt würde ihn jemals zurück bringen.
Nach vorne blicken…
Zumindest das schuldete sie Harry. Ginny dachte an ihn, bis ihr Lächeln echt wurde. Er gehörte zu ihrem Leben, und sie liebte ihn.
Nach vorne blicken.
Ja.
Sie zog sich endlich den weißen Schleier vor ihr Gesicht und drehte sich zu ihrer Mutter.
„Ich komme.“



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