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Fanfiction

It Was Just A Lie - Der richtige Weg?

von Mme_Maxime

Hi

So, es geht heute doch schon weiter, dafür weiß ich nicht, ob ich morgen zeit haben werde...
Also, das hier ist das vorletzte Kapitel, ich hoffe, es gefällt euch...
Viel Spaß beim lesen ;-)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Bella, erinnerst du dich noch an den Nachmittag, bevor der Lord dich das erste mal wegen diesem Auftrag gerufen hat?“ fragte der blonde Mann vorsichtig und sah Bellatrix an, die ihm gegenüber saß und an ihrem Kaffee nippte.
Die schwarzhaarige blickte erstaunt auf. Wie kam er jetzt nur gerade darauf?
Warum musste alles sie an Colin erinnern?
Die Erinnerungen schmerzten, er war erst seit ungefähr einer Woche tot, sie war gerade erst über den ersten Schock hinweg gekommen. Sie brauchte Zeit, wobei sie genau wusste, dass sie nie, egal wie lange sie warten würde, darüber hinweg kommen könnte.
Es war zu schrecklich um einfach vergessen oder verdrängen zu können.
„Nein, was soll da gewesen sein?“ fragte sie tonlos.
„Wir haben uns quasi verlobt…“ erklärte Rodolphus und seine Augen leuchteten kurz auf.
Bellatrix zuckte zurück; wie konnte er jetzt an Hochzeiten denken?
Ihr Mann war noch keine zwei Wochen tot und sie sollte schon wieder Pläne schmieden?
Wie könnte sie das tun?
„Aber doch nicht jetzt. Ich war bis vor kurzem noch verheiratet, schon vergessen? Wie würde das denn aussehen, wenn ich so schnell schon jemanden anders eheliche?“ rief sie und blickte ihr Gegenüber mit kalten, harten Augen an.
„Naja, die meisten Leute würden denken, dass du endlich das richtige tust. Es ist ja nicht so, als ob er ein so großer Verlust für dich ist…“ gab er zurück. Er musterte sie abschätzend.
‚Du hast ja keine Ahnung...‘ dachte sie bitter.
„Schön… Ich werde dich heiraten, ich habe ja eh keine Wahl. Aber gib mir bitte noch etwas Zeit, ich bin noch nicht wieder so weit.“ Gab sie nach, ihre Stimme war ausdruckslos.
Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte, mit Rodolphus zu diskutieren. Er wusste schließlich nichts von ihren Gefühlen, wie sollte er dann verstehen können?
„Na schön… Bei deinem Auror hast du aber nicht so lange nachdenken müssen…“ brummt er verstimmt.
Er war immer noch, selbst in dessen Tod, auf Colin eifersüchtig.
Bellatrix schüttelte kraftlos den Kopf. Wie konnte er nur so sein?
„Das war etwas anderes.“ Sagte sie abweisend und stand auf.
„Ja sicher. Das sagst du immer…“ schimpfte Rodolphus ihr nach, als sie schnellen Schrittes den Raum verließ und die Tür hinter sich zuschlagen ließ.
Jetzt sollte sie also heiraten, schon wieder. Es war falsch. Sie hatte Colin getötet, ihre Liebe verloren, und nun sollte sie jemandem anders, jemandem, den sie nie lieben würde, ihr Leben schenken?
Gedankenversunken lief sie die breiten Flure entlang, ihre schwarzen Jimmy Choo Peep-Toe Pumps klackerten laut auf dem dunklen Holzboden.
Ohne es bemerkt zu haben, hatten ihre Füße sie geradewegs zur Eingangstür geführt.
Sie verließ das Haus, sie brauchte etwas Zeit für sich, alleine, an einem Ort, an dem sie ungestört nachdenken konnte.
Kurzentschlossen eilte sie zu dem schmiedeeisernen Tor und disapparierte dahinter.
Vor einem breiten, einschüchternden Tor, das in eine Backsteinmauer eingelassen war, erschien sie wieder. Die Tannen, die den Weg hinter dem Tor säumten, raschelten leise, wie um sie verscheuchen zu wollen.
Sie war noch nie hier gewesen und sie wusste nicht, ob sie jemals wieder hierher kommen würde.
Sie betrat das Gelände und sah sich suchend um.
An einer Stelle, nicht weit von ihr, an der der Weg einen Knick machte, stand ein kleines, altes Backsteinhäuschen.
Die Hexe ging mit festen Schritten, wie um sich selber Mut zu machen, darauf zu.
Es kostete sie einiges an Ãœberwindung, weiter zu gehen. Sie war nicht dazu bestimmt, hier zu sein, sie hatte es nicht verdient, sie sollte es eigentlich nicht tun.
Und doch ging sie weiter und betrat schließlich die Hütte.
„Was tun Sie hier, Miss? Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie ein älterer Mann mit einem Vollbart und dicken Brillengläsern.
„Ich suche ein Grab. Es ist noch sehr frisch… Vor ein paar Tagen wurde hier jemand begraben, den ich kannte.“ Erklärte sie kalt.
Dieser Mann war so unwürdig; ein Muggel, und ein unverschämter noch dazu.
„Nun, Sie müssen mir schon den Namen sagen, sonst kann ich Ihnen nicht helfen…Und wenn das Grab so frisch ist, wie Sie behaupten, dann kann ich Ihnen nicht versichern, dass es überhaupt schon in diesem Verzeichnis zu finden ist…“ erwiderte der Fremde ungerührt. Er hatte oft mit unfreundlichen Trauernden zu tun, der Verlust eines Angehörigen machte viele Menschen sehr reizbar, das hatte er gelernt.
Bellatrix verzog leicht das Gesicht; ein Muggel machte ihr Vorschriften.
„McCaffee hieß er.“ Sagte sie knapp.
Dieser Ort, dieser Mensch und die Erinnerungen und die Trauer, die wieder einmal über sie hereinzubrechen drohten, reizten sie ganz fürchterlich.
Gemächlich rückte der Mann seine Brille zurecht und zog einen dicken Aktenordner zu sich heran, in dem er langsam zu blättern begann.
Ungeduldig pochte die schwarzhaarige mit dem Fuß auf dem Boden.
„Geht das nicht schneller?!“ fuhr sie ihn schließlich an.
Erstaunt blickt er auf. „Nein, geht es nicht.“ Gab er missbilligend zurück.
Bei Bellatrix brannte eine Sicherung durch; all der Schmerz und die Trauer und die Verzweiflung der letzten Tage forderten ihren Tribut, sie konnte nicht mehr, sie war an Ende, und jetzt kam ein dreckiger Muggel daher und redete derart respektlos mit ihr.
Ohne weiter nachzudenken zückte sie blitzschnell ihren Zauberstaab.
„Doch geht es. Crucio!“ kreischte sie und richtete den Zauberstab auf den Mann, der noch immer über den Ordner gebeugt dasaß.
Er fiel hintenüber und wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Fußboden.
Es tat ihr gut, wieder zu zaubern. Zu sehen, wie ein anderer Mensch Schmerzen erlitt, half, ihre eigenen, tiefer sitzenden Schmerzen zu verdrängen.
Ihr Hass auf sich selbst wurde zu einem Hass auf diesen Muggel zu ihren Füßen, der schwach war, der litt. Er war alles, was sie nicht mehr sein wollte, was sie nicht mehr ertragen konnte zu sein; er war schwach, verletzlich, leidend, ausgeliefert.
Seine Schmerzen waren die Schmerzen, unter denen die Hexe schon lange gelitten hatte.
Nun fanden sie einen Weg aus ihr heraus. Durch diesen Mann wurde sie davon befreit. Er teilte ihr Leid.
Nach einer Weile, der Mann hatte schon das Bewusstsein verloren, hob sie ihren Zauber auf. Sie fühlte sich besser. Sie hasste sich immer noch, fühlte sich immer noch schrecklich, doch ein Teil dieser Gefühle war verschwunden.
Pflichtbewusst, damit ihr nichts passierte, veränderte sie das Gedächtnis des Fremden, sodass er nicht mehr wusste, wer ihm das angetan hatte.
Die Erinnerung an die Schmerzen ließ sie ihm, so leicht sollte er nicht davon kommen; ließen ihre eigenen Erinnerungen sie doch auch nicht gehen.
Nach einem letzten Blick auf die bewusstlose Gestalt, aus deren Mund ein leichtes Blutrinnsal tröpfelte, verließ sie die Hütte.
Sie wusste zwar immer noch nicht, wo das Grab war, das sie suchte, doch sie war sicher, dass sie es finden würde.
Zu ihrem Erstaunen empfand sie keine Spur Mitleid oder Reue gegenüber dem Muggel, den sie soeben gefoltert hatte. Noch nicht einmal Triumph spürte sie.
Sie empfand überhaupt nichts bei dem Gedanken daran, außer einer gewissen Erleichterung, dass es ihr dadurch ein wenig besser ging.
Ein kühler Wind wehte über den Weg und ließ die Tannen rauschen.
Erst jetzt wurde der jungen Frau bewusst, dass sie keine Jacke trug; sie hatte es so eilig gehabt, das Haus zu verlassen, dass sie nicht daran gedacht hatte, etwas zum überziehen mitzunehmen.
Sie fröstelte ein wenig in ihrem dünnen schwarzen V-Neck Cashmere-Sweater.
Eilig lief sie den Weg entlang und warf immer wieder prüfende Blicke auf die Grabsteine, die ihr am nächsten standen.
Von einer plötzlichen Eingabe gesteuert, bog sie nach links in einen schmalen Gang. Ganz am Ende dieses Weges konnte sie ein helles Marmorgrabmal ausmachen, das noch sehr neu aussah.
Ihr Herzschlag beschleunigte, ihre Atmung wurde stockender. Je näher sie kam, desto sicherer wurde sie, dass sie hier richtig war. Auch ihre Befürchtungen, sie könnte das falsche tun, wuchsen.
Endlich erreichte sie den Stein. Eine schlichte weiße Marmorplatte mit runden Ecken stand inmitten einem Meer aus Blumengestecken.
Seine Freunde und seine Familie mussten ihn gerne gehabt haben.
Von neuem überwältigt von Trauer ließ Bellatrix sich auf die kalte, feuchte Erde vor dem Grab fallen. Frische Tränen kullerten ihr über die Wangen, die von der Kälte gerötet waren.
Hier, an seinem Grab spürte sie, wie einsam sie war, wie schrecklich ihr Fehler gewesen war. Die Trauer und die Reue brachen mit neuer Kraft über sie hinein.
Lange Zeit kniete sie vor seinem Grab, die Hände in den Boden gekrallt, das Gesicht verzogen zu einer schmerzvollen Grimasse. Immer neue Tränen verließen ihre traurigen Augen und rollten ihr Gesicht hinunter, tropften auf die Erde, von der sie aufgesogen wurden.
„Colin, was habe ich nur getan…?“ schluchzte sie.
Sie dachte an Colin, dessen Liebe sie nicht verdient hatte, den sie verraten hatte.
Sie dachte an Rodolphus, den sie niemals lieben könnte, aber mit dem sie zusammenleben musste. Sie dachte daran, dass es ein weiterer Verrat an Colin wäre, einen anderen zu heiraten. Sie erinnerte seine letzten Worte bevor er gestorben war: ‚Ich hoffe deine Sache ist es wert…‘
War sie es wert?
Bellatrix bezweifelte es. Sie war sich sicher, dass das, wofür Colin gestorben war, sinnlos war, dass der Dunkle Lord sinnlos war. Sie war schuld, sie hatte gelogen, immer und immer wieder gelogen.
Und jetzt sollte sie weiter lügen, indem sie so tat, als ob sie niemals etwas für ihn empfunden hätte, als ob sie froh wäre, dass es vorbei war. Sie sollte weiter lügen und den falschen heiraten, den richtigen noch weiter betrügen, wo er sich doch noch nicht einmal mehr verteidigen konnte.
War es richtig, so zu denken?
Sollte sie nicht besser anders denken, sollte sie nicht denken, dass Colin gestorben war, damit sie weiter leben konnte?
Bedeutete das nicht, dass sie Rodolphus heiraten musste, um leben zu dürfen, um Colins Opfer wertschätzen zu können?
Die junge Hexe wusste es nicht.
Sie kniete auf der kalten Erde und fror erbärmlich, hatte tausende Fragen und keine Antworten.
Ihr Instinkt befahl ihr, sich aufzuwärmen, doch sie verbot es sich. Sie wollte diese Kälte ertragen können, sie wollte sie nicht mehr spüren müssen. Sie würde so lange weiter frieren, bis sie Antworten hatte.
Gedankenversunken glitt ihre Hand an ihren Hals und befingerte ein kleines Kettchen.
Sie hielt inne; die Kette hatte sie total vergessen.
Sie trug immer noch Colins Kette, die mit dem Herz.
Mit zitternden Fingern nahm sie sie ab und ließ sie auf ihre Handfläche gleiten.
Sie schimmerte silbrig auf ihrer erdigen Hand.
‚Er hat mich geliebt…abgöttisch…‘ erinnerte sie sich und neue Tränen brannten in ihren Augen. Sie senkte den Kopf und betrachtete das kleine silberne Herz. Heiße Tränen rollten ihre Wangen entlang und fielen auf ihre Handfläche, auf die Kette.
Sollte sie die Kette behalten oder nicht?
Wenn sie sie behielt, hätte sie eine Erinnerung an ihre Liebe, an die schönen Zeiten, jedoch würde sie dann nie ganz von dem Verlust loskommen.
Wenn sie sie nicht behielt, würde sie das Andenken an ihn wegwerfen, ihn verletzen. Doch gleichzeitig bewahrte sie sich so vielleicht vor den Erinnerungen.
Sie erinnerte sich zurück, an jenen Tag, an dem er ihr das Geschenk gemacht hatte. Es war warm gewesen, sie waren glücklich gewesen. Es war so romantisch gewesen, sie war gerührt gewesen.
‚Nein, das kann ich nicht alles wegwerfen. Das Andenken an ihn muss bewahrt bleiben. ‘ dachte sie und machte sich die Kette wieder um.
Sie hatte sich entschieden; sie würde sie behalten, es war ein Geschenk ihrer Liebe, sie wollte Colin nicht noch in seinem Tod verletzt indem sie sein Geschenk wegschmiss.
So würde sie immer an die schönen Zeiten erinnert werden und es würde ihr Kraft geben, durch das Glück, das sie mit ihr verband, würde diese Kette sie schützen, ihr helfen.
Sie atmete tief durch, um sich wieder zu beruhigen.
Ihr Blick glitt über den Grabstein.
‚Leben heißt bereit sein,
irgendwann zu sterben.
Lieben heißt bereit sein,
irgendwann Abschied zu nehmen. ‘
Ein trauriges Lächeln huschte über das Gesicht der trauernden Hexe. Dieser Spruch passte zu Colin.
Sollte sie also Abschied nehmen?
Ohne ihn weiterleben?
Aber wie konnte sie ohne ihn leben, wo sie es doch war, die ihn erst getötet hatte?
Es war, als ob er mit diesem Spruch direkt sie ansprechen wollte.
Als ob er gewusst hatte, dass sie irgendwann an seinem Grab nach Antworten suchen würde.
Aber wie konnte er gewusst haben?
Bellatrix überlegte.
Konnte es richtig sein, Rodolphus zu heiraten?
Bedeutete das nicht, weiterzuleben, Abschied von Colin zu nehmen?
Sie wusste es nicht, aber sie wünschte sie täte es.
Hatte sie denn überhaupt eine andere Wahl?
Sie wusste, dass sie keine andere Möglichkeit hatte, nur die Art und Weise, wie sie es annahm, was sie daraus machte, blieb ihr überlassen.
‚Ich muss ihn heiraten…‘ dachte sie.
Doch sie spürte, dass sie dadurch nicht Colin verletzen oder betrügen würde. Tief in ihrem Herzen war er immer noch ihr Mann und würde es immer bleiben. Egal was sie tat, wen sie heiratete, es würde Schein sein, nie wirklich sein.
Zum ersten Mal seit Ewigkeiten lächelte sie wieder.
Langsam stand die schwarzhaarige auf und zückte ihren Zauberstab. Elegant schwang sie ihn durch die Luft und ein dichter, großer Rosenkranz erschien. Er schwebte vor ihr in der Luft bis sie ihn langsam und vorsichtig über das Grabmal hängte.
Die roten und cremefarbenen Rosen verliehen dem kalten Stein einen warmen Ton.
„Ich liebe dich, Colin. Bitte verstehe… ich werde dir immer treu bleiben…“ flüsterte sie und wandte sich dann um.
Schnell lief sie davon; sie hatte ihre Entscheidung getroffen, nun konnte sie nicht noch länger dort bleiben, sie fürchtete, erneut von Zweifeln gepackt zu werden, wenn sie zu lange überlegte.
Sie verließ den Friedhof und disapparierte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~
ist etwas komisch, ich weiß... Das Bild ist jetzt übrigens da...aus dieser Seite: http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=24298

Ihr könnt ja mal schauen. ;-)


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