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Fanfiction

It Was Just A Lie - Ein besonderes Geschenk

von Mme_Maxime

Hi

So, es geht weiter, mit einem Kapitel, das meiner Meinung nach etwas anders ist als die anderen..
Naja, ich hoffe es gefällt euch trotzdem...
Vile Spaß beim lesen ;-)
~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Hey, warte auf mich!“ ertönte eine atemlose Stimme hinter der schwarzhaarigen Frau, die voraus in die Wellen rannte.
Sie lachte und drehte sich um, um ihren Verfolger anzuspornen.
Der rothaarige Mann in hellblauen Shorts hatte sie endlich erreicht. Bis zum Bauch im schillernden Wasser der Karibik stehend schlang er von hinten seine Arme um sie und küsste sanft ihre Schulter.
„Ich lass dich nie wieder los, Bella“ murmelte er verliebt.
Sie grinste und wand sich dann geschickt aus seinem Griff um im nächsten Moment ganz im Wasser unterzutauchen.
Seit sie vor gut einer Woche mit Colin auf der kleinen Insel mitten im Karibischen Meer angekommen war, hatte sie jeden Moment genossen, so wie sie es sich vorgenommen hatte.
Sie wusste nicht, wie lange dieses unbeschwerte Glück, fernab von all den Sorgen und Pflichten noch halten würde.
Prustend tauchte sie nun wieder auf und spritzte ihren frischgebackenen Ehemann nass. Dieser lachte auf und schlug zurück.
Nach der Wasserschlacht begann Bellatrix zielstrebig zum Ufer zu waten. Der leichte Wind spielte mit ihrem nassen Haar. Die Luft roch nach Salz und Sonne.
Atemlos sah Colin ihr nach. Er war immer wieder hingerissen von ihrer beiläufigen Schönheit, ihrer schlichten Eleganz. Selbst jetzt, in dem nassen schwarzen Missoni-Bikini und mit verwirrten feuchten Haaren, sah sie immer noch wunderschön aus, fand er.
Die Hochzeitsreise in die Karibik hatte er als Überraschung für sie geplant gehabt. Es gab keinen bessren Ort um zu entspannen und sich noch besser kennen zu lernen.
Langsam begann auch der junge Mann nun das Wasser zu verlassen.
Er fand Bellatrix auf einer Bambusliege im Schatten einer majestätischen Palme. Als sie ihren Mann entdeckte winkte sie ihm fröhlich zu und hob das Glas mit dem Cocktail, den sie gerade getrunken hatte.
Hier, auf dieser Insel, auf der es glücklicherweise keine Muggel gab, fühlte die junge Frau sich so frei und leicht wie schon lange nicht mehr.
Glücklich seufzend ließ Colin sich auf einer benachbarten Liege nieder und schüttelte den Kopf wie ein nasser Hund, dass die Wassertropfen nur so flogen.
„Hey! Du bist doch kein Straßenköter!“ rief Bellatrix gespielt empört aus und blickte ihn streng an.
„Ich weiß. Sag mal, hast du Lust, später mit mir wo hin zu fahren?“ fragte er bittend.
„Wohin?“ gab sie zurück und wickelte spielerisch eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger.
„Sag ich nicht. Aber es wird dir gefallen…“ verkündete er verheißungsvoll.
„Na gut. Ich hoffe für dich, dass es mir wirklich gefällt…. In einer Stunde im Foyer des Hotels?“ willigte sie ein.
Sie war gespannt, was er vorhatte. Bis jetzt waren all seine Überraschungen sehr schön gewesen. ‚Hoffentlich auch die hier…‘ dachte sie und stand auf.
Colin auf seiner Liege dösend zurücklassend machte sie sich auf den Weg in ihr gemeinsames Zimmer in dem Zauberer-Hotel „Magical Beaches“.
Das gesamte Gebäude war in Form einer einzigen weißen Kugel gebaut worden, die circa einen halben Meter über dem Boden schwebte.
Den Eingang erklomm die junge Hexe mit einem einzigen großen Schritt und wandte sich in dem modernen, ganz mit weißem Marmor verkleideten Foyer nach links, zu den Aufzügen.
Sie betrat eine der schmalen, röhrenartigen, weißen Kabinen, sagte deutlich ihre Zimmernummer und der Lift schnellte nach oben und dann zur Seite.
Mit den Worten: „Suite Nr.6“ öffnete der Fahrstuhl seine Milchglastüren und Bellatrix fand sich genau vor der Tür zu ihrer Suite wieder.
Das Hotel rühmte sich damit, seinen Gästen äußerste Diskretion entgegenzubringen und ihre Privatsphäre zu garantieren.
So musste man beispielsweise beim Einchecken eine Art Tonbandaufnahme seiner Stimme mit der gebuchten Zimmernummer aufnehmen, sodass kein anderer Gast außer den Bewohnern des Raumes imstande war, bis zu diesem zu gelangen. Einen anderen Transportweg als die magisch gesicherten Aufzüge gab es nicht, sodass wirklich niemand ohne Mieter in die Nähe dessen Raumes konnte.
Nun betrat Bellatrix den Eingangsbereich ihrer Suite, nachdem sie die Tür kurz mit ihrem rechten Zeigefinger berührt hatte; noch eine Maßnahme der Hotelleitung, die Sicherheit der Gäste zu garantieren.
Die Suite Nr.6 war relativ groß, vollkommen rund und weiß, bis auf die dunkelroten Kissen und Decken auf dem riesigen Doppelbett und die ebenfalls roten Handtücher und Matten im Badezimmer.
Bellatrix ging geradewegs in das kreisrunde Badezimmer und stellte sich unter die Dusche, die aus Milchglas bestand und als runde Röhre mitten im Raum stand.
Nach einer heißen Dusche, mit der die junge Hexe den Sand und das Meer abgewaschen hatte, ging sie mit den, zu einem Knoten gewundenen, tropfnassen Haaren, in das kleine, ans Badezimmer anschließende, ebenfalls kreisrunde Ankleidezimmer, in dem auf zahllosen Regalen und Haken, ihre gesamte Kleidung für die zweieinhalb Wochen dauernde Reise lagerte.
Nun entschied sie sich für weiße Shorts, die ihre langen, schon leicht gebräunten Beine betonten, und ein grünes Top.
Diese sommerliche Kleidung war nicht ihr Lieblingsstil, aber in der warmen Tropenluft war alles andere einfach zu heiß, und wenn Bellatrix eines hasste, dann war das schwitzen.
Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs trocknete sie ihre Haare und ließ sie in leichten Wellen über ihre Schultern fallen.
Dann, nach einem vergewissernden Lauschen, um sicherzugehen, dass Colin nicht schon da war, griff sie zielstrebig ganz nach hinten in das unterste Fach, unter einen Stapel mit Winterpullovern, die sie extra als Versteck mitgenommen hatte, und zog eine Kristallflasche mit einer dicken, lila Flüssigkeit heraus.
‚Gut, dass Snape mir noch eine große Flasche voll gebraut hat…‘ dachte sie, während sie einen Klecks des Trankes auf ihre rechte Handfläche gab und ihn auf ihrem linken Unterarm verrieb.
Schon seit Tagen, seit ihrer Hochzeit mit Colin, hatte sie ihr Dunkles Mal, ihren Stolz und ihren Fluch, ständig verbergen müssen. Hier, an diesem sommerlich warmen Ort, war sie auf den Trank angewiesen und hatte alle 5 Stunden einen Vorwand erfinden müssen, um kurz in das Zimmer zurückkehren zu können um ihn aufzufrischen.
Nur nachts, wenn sie beide schliefen, erlaubte sie ihrem Mal, zu erscheinen. Sie lag dann jedes Mal wach und beobachtete fasziniert, wie es langsam immer deutlicher wurde. Jede Nacht empfand sie die gleiche Mischung aus Freude, dass es wieder da war, dass sie wieder dazugehörte, und aus Bedauern, dass sie für immer gekennzeichnet war, dass es sie immer verfolgte.
Nun beobachtete Bellatrix, wie die Haut, die immer noch rein und makellos von der letzten Dosis war, rot wurde, den Trank aufsog und dann wieder hellbraun und weich wurde.
Die Wirkung dieser Tinktur fand sie immer aufs Neue beeindruckend und auch ein wenig beängstigend.
‚Hoffentlich kommt es auch wieder wenn ich es so oft hintereinander verschwinden lasse…‘ dachte sie unruhig.
Was wäre, wenn es auf einmal nicht wiederkommen würde, weil sie die Tinktur zu häufig benutzt hatte?
Was würde der Lord dann tun?
Erschrocken blickte Bellatrix nun von ihrem Arm auf und versteckte die Flasche hastig wieder unter den Pullis.
„Schatzie, ich bin wieder da!“ rief Colin spielerisch in das kleine, kreisrunde Wohnzimmer, das er eben betreten hatte.
Bellatrix erschien aus dem Ankleidezimmer, sie wirkte ein wenig gehetzt als sie auf ihn zukam und die Arme um seinen Hals schlang.
„Alles in Ordnung mit dir?“ fragte er sie vorsichtig und sah ihr forschend in die dunklen Augen.
„Ja sicher, was sollte sein.“ Gab sie zurück und lächelte ihn an.
Der gehetzte Blick war verschwunden, jetzt sah sie nur noch glücklich und entspannt aus, bemerkte Colin erleichtert.
„Du hast nur eben so komisch geguckt…“ murmelte er bevor sie in einem leidenschaftlichen Kuss versanken.
„Wollten wir nicht irgendwo hin?“ fragte Bellatrix nach einer Weile.
„Eigentlich schon.“ Gab ihr Mann zurück bevor er sie wieder küsste.
Nach langer Zeit lösten sie sich doch voneinander.
„Ich geh mich dann mal fertig machen.“ kündigte der rothaarige an und verschwand durch eine rundliche Tür ins Badezimmer.
Bellatrix wanderte indes langsam zu dem kleinen runden Schrank, in dem die Getränke aufbewahrt wurden. Sie schenkte sich ein Glas eiskaltes Wasser ein und trank einen Schluck, während sie zu einem der großen runden Fenster schlenderte und den Ausblick hinaus auf das endlos wirkende Meer genoss.
Die Weite und die Kraft des Wassers bezauberten sie jedes Mal aufs Neue, wenn sie an irgendeinem Gewässer stand. Sie wünschte sich, sie wäre auch so kraftvoll, erbarmungslos und respekteinflößend wie die Wellen es sein konnten, wo sie doch sonst so freundlich und schön und harmlos wirkten.
Nach einer Weile wandte sie den Blick ab, ging zu dem weißen Schreibtisch und setzte sich auf den ebenfalls weißen Stuhl mit den dunkelroten Polstern.
Sie nahm eines der magisch weiß verfärbten Pergamentblätter mit dem Wappen des Hotels, eine riesige Welle unter einem Zauberstab, und griff nach einer ebenfalls weißen Feder.
‚Liebe Cissy,…‘ begann sie mit dunkelgrüner Tinte zu schreiben.
Sie hielt kurz inne und überlegte, was sie ihrer Schwester überhaupt mitteilen sollte, und ob sie den Text nicht lieber verschlüsseln sollte, für den Fall, dass er abgefangen wurde, da spürte sie einen warmen Atem an ihrem Ohr.
„Was willst du deiner Schwester denn schreiben?“ fragte Colin neugierig und blickte ihr über die Schulter.
„Das geht dich Garnichts an. Außerdem bist du nass, also pass auf, dass du mich nicht volltropfst!“ gab Bellatrix zurück und boxte ihn sanft in die Seite.
Geschickt fing er ihre Faust ab und küsste ihre Handfläche.
„Wie Sie wünschen, Eure Hoheit.“ Flüsterte er grinsend und verschwand dann um sich etwas anzuziehen.
Bellatrix legte die Feder wieder hin und beschloss, den Brief später weiter zu schreiben.
Nun schlenderte sie Richtung Ankleidezimmer und beobachtete vom Türrahmen aus, wie Colin sich umzog.
Er sah zum Anbeißen aus, in seinen hellen Boxershorts, wie er sich bückte und die Muskeln auf seinem Rücken spielten.
Endlich trug er ein paar khakifarbene Shorts und ein weißes T-Shirt und blickte auf.
Ihre Blicke begegneten sich und er grinste.
„Hast du mich schon die ganze Zeit beobachtet?“ fragte er gespielt streng.
Bellatrix nickte und rannte lachend davon.
„Oh, na warte, du…“ rief er aus und folgte ihr mit langen Schritten.
Hinter einer weißen Couch mit dunkelroten Kissen hatte er sie eingeholt. Er schlang seine Arme von hinten um sie und küsste zärtlich ihre Hals.
Sein Atem kitzelte die junge Frau und sie giggelte albern.
‚Oh Gott, warum muss ich mich so peinlich kindisch aufführen?! ‘dachte sie verärgert, genoss jedoch seine Nähe.
„So, komm jetzt, wir wollen ja auch noch was sehen, wenn wir ankommen, also darf es noch nicht ganz dunkel sein.“ Sagte Colin schließlich, nahm ihre Hand und führte sie zur Tür.
Während sie auf einen Lift warteten, begann Bellatrix wieder, ihn auszufragen, wohin sie gehen würden, doch er schwieg beharrlich und grinste nur jedesmal amüsiert.
„Oh komm schon, ich mag keine Überraschungen.“ Bettelte sie als sie aus dem Fahrstuhl stiegen, in die große runde Lobby.
„Also bis jetzt haben sie dir doch immer gefallen…“ gab er zurück und schaute sie herausfordernd an.
„Nein, das Wissen, dass du mir etwas verheimlichst hat mir nie gefallen, nur das, was dabei herausgekommen ist.“ Antwortete sie während das Paar Hand in Hand aus dem Hotel in das gleißende Sonnenlicht eines späten Nachmittags wanderte.
„Halt dich fest, wir werden apparieren.“ Kündigte Colin an.
Wie zwei Synchrontänzer drehten sie sich auf der Stelle und verschwanden in dem roten Lichte der untergehenden Sonne.
Vor einer alten Ruine tauchte das junge Ehepaar wieder auf. Erstaunt blickte Bellatrix sich um; breite, zum Teil zerfallene Steinstufen führten von ihrem Standpunkt aus hoch zu einer grasbewachsenen Plattform, gut 250 Meter über dem Boden. Einige halb zerfallene Statuen säumten die Stufen. Die gemeißelten Personen trugen gemeißelte Gewänder und imposanten Kopfschmuck. Sie schienen auf die Eindringline hinabzublicken.
Rund um den Platz herum war ein dichter Regenwald, der sie einschloss und das Gebiet gegen Besucher von außerhalb beschützte, wenn sie nicht apparieren, also konnten nur Menschen, die davon wussten, auch dort hin gelangen.
„Wow. Was ist das?“ hauchte Bellatrix atemlos. Sie war fasziniert von der Ursprünglichkeit und der Erhabenheit dieses Ortes. Eine ganz bestimmte, geheimnisvolle Aura schien hier in der Luft zu hängen.
„Das ist ein heiliger Opferplatz eines uralten Zaubererstammes, der hier vor langer Zeit gelebt hat, bevor er sich durch misslungene Zauberexperimente selbst ausgerottet hat. Ich dachte das würde dich interessieren, wo du doch als magische Historikerin arbeitest.“ Erklärte Colin leise, selbst ganz gefangen in der Magie dieses Ortes.
Bellatrix‘ Magen krümmte sich schmerzvoll zusammen; sie hatte Colin angelogen, vor einiger Zeit, über ihren Beruf, und er hatte es sich gemerkt und ihr nun sogar einen fantastischen Ausflug geschenkt. Er gab sich solche Mühe und sie betrog ihn.
„Das ist so wahnsinnig… so unglaublich lieb von dir…“ flüsterte sie und kämpfte mit den Tränen. Sie durfte jetzt nicht weinen, sie musste so tun als ob sie sich freute, und eigentlich freute sie sich ja wirklich, dieser Ort war besonders und schön und unvergesslich.
„Komm, wir klettern ganz nach oben.“ Forderte der junge Mann auf, griff nach ihrer warmen Hand und begann den Aufstieg.
Bellatrix beeilte sich, ihm zu folgen.
Höher und höher erklommen sie die alten Stufen, auf denen vor vielen hundert Jahren, alte Zauberer ihre Opfergaben hoch geschleppt hatten.
Beide atmeten schwer, als sie oben auf der grünen Ebene ankamen; Die Klettertour war anstrengend gewesen und die warme, feuchte Luft war schwer zu atmen.
„Ist das nicht ein Ausblick?“ meinte Colin begeistert und ließ den Blick über das Meer aus Baumwipfeln gleiten, hinter denen die Sonne als roter Feuerball versank.
Bellatrix stellte sich zu ihm, ganz versunken in dem Anblick. Der Himmel glühte über der untergehenden Sonne.
„Es ist unbeschreiblich.“ Hauchte sie.
Sie spürte etwas Kühles um ihren Hals und drehte den Kopf, um Colin zu erkennen, wie er hinter ihr stand und ihr etwas um den Hals legte.
Sie fühlte mit ihren Fingern in die Mulde zwischen ihren beiden Schlüsselbeinen und ertastete einen kühlen, leicht gerundeten Gegenstand an einer schmalen, feingliedrigen Silberkette.
„Was ist das?“ fragte sie leise.
„Mein Herz.“ Kam die Antwort zusammen mit einem leichten Kuss auf ihre Schulter.
Sie spähte an sich hinunter und erkannte einen kleinen silbernen Herzanhänger an der Kette.
„Oh, das ist wunderschön. Wieso schenkst du mir ständig solche Sachen?“ hauchte sie ergriffen. Sie war zwar generell nicht der Typ für diese Art von Schmuck, doch diese Kette war wirklich schön, und sie kam von Herzen.
„Sie soll dich immer an mich erinnern, und daran, dass ich dich abgöttisch liebe.“ Flüsterte Colin und schloss seine Arme um ihre Taille.
„Ich liebe dich auch.“ Antwortete sie und befühlte die Kette.
Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen während sie da zusammen standen und der Sonne zusahen, wie sie im Urwald versank.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ziemlich kitschig, ich weiß, aber trotzdem schööön...
*ergriffen seufz*


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