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Fanfiction

It Was Just A Lie - Für immer Dein

von Mme_Maxime

Hi

Es geht weiter... Ich weiß nciht, ob es gut ist... kann auch sein, dass ich die Predigt durcheinander bekommen habe...
Naja, ich hoffe es gefällt euch...
Viel Spaß beim lesen...
~~~~~~~~~~~~~~~


Schlaftrunken rieb sich die schwarzhaarige junge Frau die Augen und setzte sich langsam auf. Die wenigen Sonnenstrahlen, die durch die dunklen Samtvorhänge gedrungen waren, warfen funkelnde Lichtspiele auf ihre Haare.
Während sich ihre Augen an das Licht gewöhnten wurde auch ihr Gehirn langsam wach.
‚Heute heirate ich! ‘ durchfuhr es sie und mit einem Schlag war sie hellwach und aufgeregt.
Schnell sprang sie aus dem Bett und lief in das angrenzende Badezimmer. Dort ließ sie sich ein heißes Bad ein, in der Hoffnung, damit ihre Nerven beruhigen zu können.
Nach einer Weile, in der sie vergeblich versucht hatte, sich zu entspannen, stand sie auf, trocknete sich ab und zog sich einen flauschigen, roten Bademantel über.
Im vorbeigehen spähte sie auf die große Standuhr, die in ihrem Schlafzimmer stand und erkannte, dass sie nur noch 4 Stunden bis zur Trauung hatte.
Die junge Hexe lief die breite Treppe hinunter und betrat das Esszimmer, in dem bereits ihre jüngere Schwester Narcissa saß und mit Rodolphus redete.
„Guten Morgen Bella. Hast du gut geschlafen? Du siehst ziemlich blass aus.“ Wurde die schwarzhaarige von ihrer blonden Schwester begrüßt.
„Haha… ich hab die halbe Nacht kein Auge zugetan. Und ich bin schrecklich aufgeregt.“ Erwiderte die ältere während sie sich an den Tisch setzte und sich eine Tasse starken Kaffe eingoss.
„Aufgeregt? Worauf, darauf, dass du einen Muggelnamen übernehmen wirst?“ warf Rodolphus missmutig ein. Er hatte es ihr immer noch nicht verziehen, dass sie jemanden anderen heiraten würde.
Bellatrix schenkte ihm nur einen vernichtenden Blick aus kalten schwarzen Augen und wandte sich wieder ihrer Schwester zu.
„Bist du dir wirklich sicher, dass du bei der Hochzeit dabei sein willst, Cissy?“ erkundigte sie sich besorgt. Sie wusste, dass ihre Eltern diese Heirat, trotz der besonderen Umstände, ablehnten und nicht anwesend sein würden. Sie wollte ihre Schwester, die ihr soviel Verständnis entgegengebracht hatte, nicht in irgendetwas mit hineinziehen.
„Ja, Bella, ich bin mir absolut sicher. Irgendjemand muss doch deine Trauzeugin sein. Es ist schon traurig genug, dass du ohne Brautjungfern heiraten willst. Das wäre ich so gerne mal gewesen.“ Antwortete die Blonde entschieden und setzte einen spielerisch strengen Blick auf.
Bellatrix musste trotz ihrer Aufregung grinsen.
‚Heute ist es soweit, heute heiratest du ihn…‘ dachte sie sich und überlegte, wie Colin sich in diesem Moment wohl fühlte.
Nachdenklich nippte sie an ihrem Kaffe.
„Hey, Bella, willst du nichts essen?“ fragte Narcissa besorgt und riss die ältere aus ihren Gedanken. Sie schüttelte stumm den Kopf. Allein bei dem Gedanken, jetzt etwas essen zu müssen wurde ihr schlecht. Sie hatte früher immer gedacht, vor ihrer Hochzeit wäre sie höchstens genervt, aber ganz sicher nicht aufgeregt.
‚Wie sehr ich mich geirrt habe… Aber da dachte ich auch noch, ich würde sicher Rodolphus heiraten…‘ dachte sie und schüttelte amüsiert den Kopf.
Langsam trank sie ihren Kaffee aus und stand auf.
„Komm, Cissy. Du musst mir mit dem Kleid helfen.“ Sagte sie und schaute ihre Schwester auffordernd an.
Arm in Arm verließen die beiden jungen Frauen das Zimmer und ließen einen nachdenklichen Rodolphus zurück.
‚Soll ich zur Hochzeit gehen, oder nicht? Wenn ja, dann hat sie wenigstens Unterstützung. Wenn nein, dann muss ich mir das nicht antun, zuzusehen, wie sie diesen Kerl ehelicht… Außerdem merkt sie dann, dass ich nicht alles mitmache und einfach so alles einstecke. ‘ dachte er griesgrämig.

Erschrocken fuhr der junge rothaarige Mann hoch und schlug erst einmal mit der flachen Hand auf seinen Wecker. Dieses Klingeln erschreckte ihn jedes Mal aufs Neue, wie es so unerwartet mitten im Traum losging.
Er hatte einen sehr merkwürdigen und beängstigen Traum gehabt; er hatte geträumt, er wäre mit Bellatrix auf ihrer Trauung als plötzlich die Tür aufflog und eine vermummte Gestalt die Kirche betrat. Diese Gestalt hatte etwas von Hinterhalt und Verrat geschrien und Bella einfach so weggeschleppt.
‚Hoffentlich hat das nichts zu bedeuten. Hoffentlich war das nur wegen meiner Nervosität…‘ dachte er und atmete bewusst ein und aus um sich wieder zu beruhigen.
Mit immer noch recht schnell pochendem Herzen stand er auf und schlurfte ins Badezimmer. Dort stellte er sich wie jeden Morgen unter die Dusche und stellte das Wasser auf ganz kalt.
Die meisten seiner Kumpels hielten ihn deswegen für verrückt, doch er mochte die Kälte und die Wärme, wenn er aus der Dusche herauskam. Für ihn war es eine Art Willenstest, er prüfte jeden Tag aufs Neue, ob er genug Willenskraft hatte, das durchzustehen. Und bis heute hatte er noch jedesmal bestanden.
Diesmal jedoch half auch die Kälte nicht gegen die Nervosität, die langsam aber sicher in ihm aufstieg.
‚Heute ist es soweit. Heute wirst du sie heiraten…‘ sagte er sich und die Schmetterlinge in seinem Bauch schlugen Purzelbäume.
Er hatte immer gedacht, vor seiner Hochzeit würde er von Zweifeln geplagt werden, ob er das richtige tat. Seltsamerweise war er sich aber vollkommen sicher, dass er das richtige tat. Er war sich absolut sicher, dass Bellatrix die Freu seines Lebens war.
Er überlegte, wie sie wohl aussehen würde, in ihrem Brautkleid.
‚Wie sich das wohl anfühlen wird, vor dem Altar…‘ fragte er sich während er sich seine Boxershorts anzog und dann in die Küche latschte.
Um nicht so viel nachdenken zu müssen machte er das Radio an und versuchte sich mit der Musik abzulenken.
Ganz gelang es ihm allerdings nicht, als er an dem Tresen in der hellen Küche saß und versuchte ein Toastbrot zu essen, wanderten seine Gedanken immer wieder an die bevorstehende Zeremonie und an seine und Bellatrix‘ gemeinsame Zukunft. Sie hatten beschlossen, dass sie vorerst in seine Wohnung einziehen würde, denn sie besaß nur ein ein-Zimmer-Appartement, in dem es mit zwei Personen eng werden würde.
Nach einem Blick auf die moderne Wanduhr, die über dem Tresen hing, legte er fluchend sein Brot beiseite und lief in sein Zimmer um sich umzuziehen.
Er hatte noch gut eine Stunde bis die Zeremonie beginnen sollte und in der Zeit musste er sich noch anziehen, die Ringe einstecken und seine Freunde abholen, die nicht wussten, wo die Trauung stattfinden würde.

„Aua, Cissy, du tust mir weh!“ empörte Bellatrix sich lautstark über die grobe Behandlung ihrer Haare, die ihre Schwester gerade in eine komplizierte Hochsteckfrisur kämpfte.
„Tut mir leid, aber anders geht es nicht. Und ich bin sicher, du hast schon schlimmere Schmerzen erlitten.“ Gab die Jüngere genervt zurück. Seit zwei Stunden war sie nun schon mit ihrer Schwester in diesem Zimmer gewesen und hatte Frisuren ausprobiert und verworfen, das Kleid an- und ausgezogen und sich ihre Beschwerden angehört.
Endlich hatten sie nun eine Frisur gefunden, die beiden gefiel und nun kämpfte Narcissa mit den dicken Haaren ihrer Schwester, die partout nicht so blieben wollten wie sie sein sollten.
„Dann nimm doch den Zauberstab, Cissy.“ Fauchte Bellatrix. Die Aufregung begann, ihr aufs Gemüt zu schlagen, sie wurde zusehend grantiger.
‚Bald ist es so weit, bald ist es so weit! ‘ spielte in einer Endlosschleife in ihrem Kopf und trug nicht gerade dazu bei ihre Neven zu beruhigen.
Endlich saß die Frisur. Narcissa steckte ihr noch schnell den Schleier an und bugsierte ihre Schwester dann zu dem großen Wandspiegel in der Ecke des Zimmers.
In dem einfachen weißen Spaghettiträger-Kleid mit roter Verzierung und der Schleppe, in die zwei rote Streifen eingelassen waren, und mit dem kurzen weißen Schleier, der den Rückenausschnitt betonte, sah sie wirklich hinreißend aus.
Schnell klappte sie noch den weißen Gesichtsschleier herunter, der ihre Züge nur noch erahnen ließ und lächelte dann ihre Schwester an.
„Das hast du toll gemacht, Cissy!“ strahlte sie und freute sich schon auf Colins Gesicht, wenn er sie in diesem Kleid sehen würde.
Die beiden Schwestern verließen lächelnd den Raum und schritten elegant die Marmortreppe herunter.
Unten stand schon Rodolphus und wartete auf sie. Obwohl er immer noch etwas böse auf Bellatrix war, konnte er nicht verleugnen, dass sie einfach umwerfend aussah.
„Sie haben ihre Handschuhe vergessen, gnädige Frau.“ Sagte er übertrieben höflich und hielt ihr ein paar weiße Handschuhe mit rotem Saum hin.
Lächelnd nahm die junge Brau sie an.
„So, dann wollen wir mal los.“ Sagte sie und hatte das Gefühl, als ob eine Horde Tausendfüßler durch ihre Eingeweide krabbelte.
Ihre Schwester griff nach ihrer behandschuhten Faust und führte sie hinaus und den Kiesweg entlang, bis hinter das große Tor. Hand in Hand drehten die beiden jungen Frauen, Narcissa in dem roten Abendkleid und Bellatrix in ihrem weißen Brautkleid, auf der Stelle und disapparierten.
Vor einer alten, mit Efeu bewachsenen Kapelle tauchten sie wieder auf. Trotz der Sonne, fröstelte Bellatrix in der kühlen Februar Luft.
„Sieht so aus, als ob die anderen schon alle drin sind.“ Meinte Narcissa und lächelte ihre Schwester ermutigend an.
Diese nickte. Sie spürte förmlich, wie ihre Nerven zitterten. Um sich zu beruhigen atmete sie einige Male tief durch.
‚Komm schon, du musst da nur rein gehen und einen dämlichen Satz sagen. Was ist daran so schlimm?! ‘ schalt sie sich still. Sie verstand nicht warum sie so aufgeregt war. Sie liebte Colin doch, also wo war das Problem? Vielleicht weil sie wusste, dass es alles nur eine Lüge war, sie wusste, dass sie eben nicht für immer und ewig mit ihm vereint bleiben würde.
„Du schaffst das schon.“ Ermutigte Narcissa sie noch einmal und führte sie dann zur Tür.
Die Orgel begann zu spielen und Bellatrix betrat die Kapelle. Feierlich, den Rosenstrauß fest an sich gedrückt, glitt sie den Gang entlang, durch die Menschen, die Spalier standen, nach vorne zum Altar, zu Colin, zu ihrer Liebe und ihrer Zukunft.
‚Tust du das richtige? ‘ fragte sie sich. Sie spürte, dass es falsch war, ihn zu heiraten, weil ein anderer Mann es so geplant hatte.
‚Aber ich liebe ihn doch. Also ist das doch richtig…‘ widersprach sie ihren Zweifeln.
Ihr hallten Narcissa‘ s Worte durch den Kopf: ‚Genieße es, solange du kannst.‘ Sie wollte versuchen sich daran zu halten, sie wollte diese Zeremonie und die Zeit danach, die Zeit mit ihrer Liebe, genießen.
Lächelnd blickte sie auf und sah Colins Gesicht durch den Schleier, wie er sie anschaute und sie fühlte, dass es das wert war. Der Anblick seiner Grübchen, diese leuchtenden, warmen Augen und dieses Gefühl der Geborgenheit, das sie bei ihm immer spürte, waren all das wert. Sie wusste plötzlich, dass sie ihn jetzt ganz sicher heiraten wollte. Und sie wollte ihn nie mehr verlieren.
Endlich war sie bei ihm angekommen. Strahlend nahm er ihre Hände und blickte ihr in die Augen.
„Ich liebe dich.“ Flüsterte er so leise, dass nur sie es hören konnte.
„Ich dich auch.“ Antwortete sie ebenso leise.
Während der Predigt blickten sich Bellatrix und Colin immer wieder in die Augen. Eine stille Verständigung fand zwischen ihnen statt und keiner der beiden hörte richtig zu, zu gefangen waren sie in den Augen des jeweils anderen.
„Willst du, Colin Matthäus McCaffee, die hier anwesende Bellatrix Elladora Black zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen und sie lieben und ehren bis dass der Tod euch scheidet?“ Durchbrach die Stimme des alternden Priesters ihren Blickwechsel.
Colin blickte auf, dann sah er wieder Bellatrix in die Augen und antwortete mit fester, entschlossener, dennoch zärtlicher Stimme: „Ja, ich will.“ Dann steckte er ihr den schlichten silbernen Ehering an.
„Willst du, Bellatrix Elladora Black, den hier anwesenden Colin Matthäus McCaffee zu deinem angetrauten Ehemann nehmen und ihn lieben und ehren bis dass der Tod euch scheidet?“ wandte sich der Priester nun an die junge Braut.
Allen Zweifel von sich abschüttelnd, blickte Bellatrix ihrem Fast-Mann tief in die Augen und antwortete entschlossen. „Ja, ich will.“
In dem Moment, als sie diesen Satz über ihre Lippen gebracht hatte, fühlte sie sich viel leichter, wie befreit, als könnte sie schweben.
Zärtlich führte sie den Ring über Colins Finger, bis er richtig saß.
„Dann frage ich nun, ob jemand der hier anwesenden gegen diese Verbindung ist. Möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Fuhr der alte Mann fort.
Bellatrix hielt unwillkürlich den Atem an. In dem Traum, den sie vor einiger Zeit gehabt hatte, war ungefähr zu diesem Zeitpunkt der Lord hereingekommen. Was, wenn jetzt auch jemand kam und sie an ihrem Glück hindern wollte?
Sie bemerkte, dass auch Colin neben ihr stockender atmete. ‚Was befürchtet er? ‘ wunderte sie sich.
„Nun denn, dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau.“ Erklärte der Priester feierlich.
Sanft strich Colin ihren Schleier aus dem Gesicht und küsste sie.
Alle Last fiel von ihr ab, sie fühlte sich glücklich und erleichtert und geborgen und war sicher, das richtige getan zu haben.
Strahlend drehte sich das frisch vermählte Paar um und lief durch die Alle der Gäste zur Tür.
Im vorbeigehen erkannte Bellatrix ein bekanntes Gesicht unter einem dichten blonden Haarschopf zu ihr blicken.
Sie blickte ihn unsicher an, wartete auf ein Zeichen.
‚Es ist ok. Du hattest keine Wahl. ‘ konnte sie in seinen Augen lesen.
Eine weitere Welle der Fröhlichkeit überrollte sie; sogar Rodolphus hatte es eingesehen, er hatte ihr verziehen.
‚Danke! ‘ ließ sie ihn durch ihren Blick wissen, dann lief sie mit Colin hinaus auf den steinernen Vorplatz und wartete, dass alle aus der Kapelle herauskamen.
Während der vielen Glückwünsche die folgten, schenkte das Ehepaar sich immer wieder verliebte Blicke.
Jeden Gedanken an die Zukunft, an eine mögliche Trennung, an den Dunklen Lord und an ihre Pflichten ihm gegenüber, verdrängte sie. Sie wollte das hier und jetzt genießen, ihren Hochzeitstag feiern.
Endlich hatten alle Gäste, fast alles Freunde und Verwandte von Colin, ihnen gratuliert.
„Bella, du musst den Brautstrauß werfen.“ Flüsterte Narcissa ihr zu und deutete zaghaft auf den Kreis junger Frauen, der sich um die junge Braut gebildet hatte.
Die schwarzhaarige befolgte ihren Rat, stellte sich in Position und warf den Strauß rote Rosen so hoch sie konnte.
Die Blumen segelten über ihren Kopf hinweg in die Arme einer der kreischenden Frauen.
Bellatrix drehte sich um und sah, dass ihre kleine Schwester die Rosen in den Händen hielt. Sie grinste ihre Schwester glücklich an.
Plötzlich spürte Bellatrix einen sanften Zug an ihrem Arm. Sie entdeckte Colin, der sie festhielt und zu einer weißen Kutsche zeigte, die gerade vorgefahren war.
Lachend folgte sie ihm, sprang in das Gefährt, das mit roten Rosen geschmückt war und fuhr mit ihrer Liebe davon, weg von all dem bekannten und verdrängten, in eine gemeinsame Zukunft.

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Bin mal gespannt auf eure Kommentare...
Das bild vom brautkleid gibt es unter folgendem link:
http://www.brautkleid-brautkleider.net/popup_image.php/pID/430


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