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Fanfiction

It Was Just A Lie - Tränen im Regen

von Mme_Maxime

Hi
Also Entschädigung dafür, dass das letzte chap so lange auf sich warten ließ, kommt hier schon ein neues.
Ich hoffe es gefällt euch ;-)
Ãœbrigens, wie findet ihr die Ãœberschrift? Passt sie??
Ihr könnt ruhig eine andere vorschlagen....

~~~~~~~~~~~~~
‚Behalten-Ja oder Nein…‘ Dachte die junge Frau während sie unruhig in ihrem Zimmer auf und ab ging und mit der feingliedrigen goldenen Armbanduhr um ihr schlankes Handgelenk spielte.
Immer wieder nahm sie sie ab, hielt sie in den Händen und betrachtete sie nachdenklich, dann legte sie sie sich wieder um und fuhr mit dem Zeigefinger die Konturen des Armbandes nach.
Als sie sie ein weiteres Mal abnahm, fiel ihr Blick auf die zwei Blätter Pergament, die auf ihrem fein gearbeiteten Schreibtisch lagen. Sie schien ihre Entscheidung getroffen zu haben. Sie legte sich die kleine Uhr vorsichtig um und ging entschlossen zum Tisch, nahm den Brief in die Hand, überflog noch einmal den Text und legte ihn dann in eine der vielen Schreibtisch-Schubladen.
Während sie das Fach mit einem Zauber fest verschloss, spürte sie die Endgültigkeit ihres Entschlusses und merkte, dass er weitreichende Folgen haben würde. Sie hatte sich für die Uhr entschieden, für ein Andenken an ihre Schwester, die sie wahrscheinlich niemals wieder sehen würde. Sie hatte sich für Ehrlichkeit entschieden, sie hatte beschlossen, ihr Versprechen, das sie ihrer Schwester an ihrem 11. Geburtstag gegeben hatte, einzuhalten.
Bei dem Gedanken daran, bei der Erinnerung an ihre Kindheit, in der sie so vergleichsweise wenige Probleme gehabt hatte, traten ihr Tränen in die Augen.
Verärgert wischte sie die salzige Flüssigkeit, die ihre Wangen herunterlief, weg und verließ das Zimmer, ihnen noch einen Blick zurück zu werfen. Der Entschluss lastete schwer auf ihr, doch sie versuchte ihn zu verdrängen, wie sie so vieles im Moment zu verdrängen suchte.
Krampfhaft versuchte sie, die Schluchzer zu unterdrücken, sie verlor nie die Beherrschung, wieso gerade jetzt?!
Die schwarzhaarige Hexe lief einen breiten Gang entlang, durch eine hohe Doppeltür, in ein großes Schlafzimmer. Dort öffnete sie mit einem Schlenker ihres Zauberstabs sämtliche Schranktüren und Kommodenschubladen und begann nach einem passenden Outfit zu suchen. Sie würde sich heute wieder einmal mit Colin treffen, und dafür musste sie besonders aussehen, das beinhaltete ihr Auftrag.
Ein schwarzes Chiffon-Salsa-Kleid fing ihren Blick. Es endete kurz überm Knie, der Rock fiel wunderbar stufig und sie konnte sich dran erinnern, dass es beim kaufen sehr schön körperbetont gesessen hatte.
Schnell zog sie es an, und es fühlte sich schon einmal sehr bequem an, was mehr war als bei manchen anderen Kleidern, die sie besaß.
„Nixie!“ rief sie ihre Hauselfe zu sich.
„Was wünscht die Herrin?“ fragte eine kleine Elfe mit extrem piepsiger Stimme und verneigte sich tief, sobald sie im Zimmer erschienen war.
„Ich brauche ein Paar Schuhe, das zu diesem Kleid hier passt. Finde sie und bring sie sofort zu mit. Und beeil dich!“ befahl sie und wandte sich ihrem Spiegelbild zu.
Die kleine Elfe verneigte sich noch einmal und verschwand mit einem lauten Krachen.
Die Hexe betrachtete ihr langes, leicht krauses Haar im Spiegel und dachte an den bevorstehenden Abend.
Sie wollte Colin nicht wiedersehen, vor allem nicht nach dem Brief ihrer Schwester und nachdem, was zwischen ihnen beiden beim letzten Treffen passiert war. Einerseits war es wirklich schön gewesen so anders und neu, aber andererseits war es falsch gewesen, vor allem weil es ihr gefallen hatte. Sie wusste, dass es vor der Hochzeit auf keinen Fall noch einmal passieren durfte. Schon jetzt hatte sie einen wichtigen Hebel verloren, sie durfte nicht noch einmal die Kontrolle verlieren.
Erschrocken fuhr sie zusammen, als auf einmal ein lauter Knall ertönte und die kleine Elfe mit einem Schuhkarton neben ihr stand.
„Hier sind die Schuhe, die die Herrin wünscht.“ Piepste die kleine Gestalt und verneigte sich tief.
Die Angesprochene nahm ihr den Karton ungeduldig ab und öffnete neugierig den Deckel. Was sie sah, gefiel ihr; einfache schwarze Stilettos kamen zum Vorschein.
Die Hexe nahm sie heraus und zog sie vorsichtig an. Dann wandte sie sich ihrer Dienerin zu.
„Was machst du hier noch? Du hast deine Arbeit getan, geh!“ zischte sie und wedelte mit der Hand, als wolle sie eine lästige Fliege vertreiben.
Das Wesen verschwand augenblicklich mit einem weiteren lauten Knall.
Nachdem sie sich noch ein wenig geschminkt hatte, ging se zu einer Kommode und holte ein kleines Kristallfläschchen mit einer leuchtenden lila Flüssigkeit heraus. Sie musste ihr Dunkles Mal verbergen. Die letzten Male hatte sie es immer mit Kleidung verbergen können, und als sie die Nacht bei Colin gewesen war, war es zum Glück dunkel gewesen.
Heute konnte sie keine Handschuhe tragen, und auf Glück wollte sie sich auch nicht verlassen, also öffnete sie das Fläschchen jetzt vorsichtig und rieb die Flüssigkeit auf ihren linken Unterarm.
Fasziniert und gleichzeitig etwas ängstlich beobachtete sie, wie ihr Mal immer schwächer wurde, bis man es schließlich nicht mehr sehen konnte. Während es langsam verblasste, spürte sie, wie auch ein Teil ihrer Identität verschwand, sich auflöse, bis die Tinktur nach 5 Stunden in der Wirkung nachlassen würde.
Als sie sicher war, dass ihre Kennzeichnung vollständig verschwunden war, verließ sie den Raum, lief mit klappernden Absätzen die großzügige Haupttreppe herunter und betrat den großen Salon, in dem ihr Freund saß und las.
„Hey, Rodolphus. Ich muss jetzt weg.“ Murmelte sie, ging auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß.
„Du siehst wie immer bezaubernd aus… Oh Lord, schau mal auf deinen Arm!“ rief er entsetzt auf und blickte mit starrem Blick auf ihren kahlen Unterarm.
„Ist schon ok, das war ich. Mit dem Trank, den ich von IHM bekommen habe, zur Tarnung. Es wird wiederkommen.“ Beruhigte sie ihn mit weicher Stimme und strich sanft durch sein volles blondes Haar.
„Oh, dann ist ja gut. Aber sag mal, warum trägst du immer noch diese Uhr von Andr…deiner Schwester?“ fragte er verwirrt und blickte ihr tief in die schwarzen Augen, in der Hoffnung auf Antworten, doch sie blieben leer und kalt; Sie war wirklich eine Meisterin der Okklumentik.
„Nur so. Ich habe mich dazu entschieden, aber ich habe mich auch dazu entschieden, nicht darüber zu reden.“ Antwortete sie bestimmt.
Rodolphus nickte enttäuscht. Er wusste, dass er sie jetzt nicht zum Reden bringen könnte, also schlang er stattdessen seine starken Arme um sie und küsste sie innig. Bellatrix erwiderte ihn nur zu gerne, doch sie konnte nicht alle störenden Gedanken an den andern aus ihrem Kopf verbannen. Immer wieder erschien Colins Gesicht vor ihrem inneren Auge und ohne es zu wollen, stellte sie sich vor, es wäre Colin, der sie da so leidenschaftlich küsste.
Dass ihr Kopf so etwas dachte, machte sie im selben Moment fuchsteufelswild und sie rief sich wieder in Erinnerung, dass sie Colin nicht mögen durfte, dass sei mit Rodolphus glücklich war.
Nach einer kleinen Ewigkeit lösten sie sich voneinander.
„Ich muss jetzt los.“ Murmelte sie leise.
Enttäuscht nickte der Mann und sie stand auf. Mit leichten Schritten verließ sie den Raum, dann das Haus, dann das Grundstück und disapparierte schließlich nach London, in eine gepflegte Allee voller Viktorianischer Stadthäuser.
Sie überquerte die Straße und lief auf eine helle Eingangstür zu. Unfreiwillig begann ihr Herz schneller zu schlagen. Unwillig schüttelte sie den Kopf als sie den bronzenen Türklopfer in die Hand nahm und vorsichtig anklopfte.

Leise vor sich hin summend deckte Colin den Tisch, er stellte die Teller, die Rotweingläser, die Weinflasche und die Wasserkaraffe auf das elfenbeinfarbene Tischtuch.
Er lief zurück in die helle Küche um noch einmal nach der Lasagne zu gucken.
Dann begann er die beiden Servietten zu falten. Haushaltszauber kannte er leider fast keine, deshalb musste er solche Dinge immer mit der Hand machen.
Diesmal machte es ihm nichts aus, denn er tat es für Bella, für die Liebe seines Lebens, die er für heute zum Essen eigeladen hatte.
Während er sich noch überlagte, welche Musik passend wäre, hörte er ein leises Klopfen an der Tür. ‚Das muss sie sein, wer sonst klopft so wunderbar zaghaft. ‘ dachte er und ein Lächeln umspielte seine Lippen als er schnell zur Tür lief um sie einzulassen.
Da stand sie und sah wunderschön aus in dem engen Kleid, welches ihr irgendwie einen leicht ausländischen Hauch verlieh.
„Guten Abend meine Liebe“ begrüßte er sie und nahm sie kurz in den Arm, bevor er ihr den Mantel abnahm und sie ins Wohnzimmer führte.
„Setz dich und mach es dir bequem, ich muss nochmal nach dem Essen schauen.“ Sagte er und wuselte davon.

Zögernd setzte Bellatrix sich auf eins der hellen, modernen Sofas und blickte sich um. Wenigstens hatte er diesmal aufgeräumt. Die letzten beiden male, die sie bei ihm gewesen war, es schrecklich unordentlich gewesen, denn ihr Besuch war nicht geplant gewesen.
Langsam nahm ihre Nase einen wunderbaren Duft wahr. Sie schnupperte und fragte sich, was es war, das so gut roch.
„Hey, Colin, was riecht denn hier so gut?“ rief sie in die Küche.
„Lasagne!“ kam die Antwort prompt.
„Achtung, hier kommt sie!“ rief Colin vom Torbogen aus und balancierte die Auflaufform mit der Lasagne geschickt durch den Raum zum Esstisch.
Bellatrix stand auf und ging erwartungsvoll zum Tisch.
„Sowas habe ich noch nie gegessen.“ Meinte sie und strich ihm kurz über den Oberarm bevor sie sich hinsetzte.
„Wusstest du eigentlich, dass das Ministerium eine neue Aufspürungsmaßnahme von Todessern testen will?“ fragte er sie während sie aßen.
Geschockt blickte sie auf. Schnell senkte sie den Blick wieder, und hob ihn erst wieder, als sie es geschafft hatte, einen harmlos-neugierigen Gesichtsausdruck zu fälschen.
„Ehrlich? Was denn?“ fragte sie gespielt arglos und blickte ihn mit großen Augen an.
Bisher hatte dieser Trick immer funktioniert, sobald sie ihn so anschaute er zählte er ihr alles, egal wie geheim es war. Er konnte ihrem Kinderblick einfach nicht wiederstehen.
Ein kleiner Teil in ihr schimpfte zwar über ihre Kaltschnäuzigkeit, schalt sie, dass sie ihm etwas vorspielte und seine Gefühle ausnutzte, doch in diesem Augenblick war ihr Wille, etwas für den Lord zu tun endlich einmal wieder stärker.
„Naja, also wir haben gehört, dass Voldemort vermehrt Leute rekrutiert, also haben wir uns überlegt, dass ja ein Auror sich als Interessent ausgeben könnte, Kontakt mit den Todessern aufnehmen könnte und dann, wen er Namen und Orte kennt, mit dem Ministerium angreifen könnte.“ Erzählte Colin begeistert. Er fand den Plan toll, vor allem war er so simpel, dass er ganz sicher nicht durchschaut werden würde.
„Mmmh. Aber meint ihr nicht, dass ihr zu leicht zu durchschauen seid?“ gab Bellatrix zu bedenken.
„Nein, das ist ja das geniale daran, der Plan ist so einfach, dass die ganz sicher nicht darauf kommen werden. Ich wünschte nur, ich wäre der Köder. Dann hätte ich endlich das Gefühl, mal wieder aktiv etwas zu tun.“ Meinte der junge Mann, plötzlich leicht bedrückt.
Bellatrix griff über den Tisch nach seiner Hand und streichelte sanft über seinen Handrücken.
„Oh, du Mutiger! Du kannst ganz sicher bald wieder etwas tun.“ Schnurrte sie, während ihr Verstand Colins Worten laut Tribut zollte.
Sie konnte verstehen, wie er sich fühlte, auch sie selber wollte endlich einmal wieder aktiv für den Lord kämpfen. Schon seit Wochen war sie gezwungen gewesen, im Hintergrund zu bleiben, während Rodolphus einen spannenden Auftrag nach dem anderen bekam.
„Wann wollt ihr die Falle denn stellen?“ fragte sie neugierig. Sei spürte, dass sie jetzt auf jeden Fall aufpassen musste, wen sie es jetzt vermasselte wäre der Lord schrecklich wütend.
„Naja, am Montag, also übermorgen, soll der Köder die Todesser kontaktieren. Dann wird er uns Bescheid geben, wann das Treffen sein wird. Er wird dort sein, aber auch ein Paar Auroren, die heimlich alles überwachen.“
Bellatrix nickte und spießte etwas Nudel auf ihre Gabel. Nachdenklich kaute sie darauf herum, während sie weiterhin Colins Hand festhielt.
Sie wusste, dass sie so schnell wie möglich Bericht erstatten musste, nur wusste sie auch, dass sie so bald wahrscheinlich nicht loskommen würde.
Irgendwie, wollte sie auch gar nicht weg. Ein kleiner Teil in ihr, der immer besonders stark wurde, wenn es um Colin ging, sperrte sich gegen ihren Wunsch, das Treffen möglichst bald zu beenden.
Das Date war eigentlich sehr schön; die roten Kerzen spendeten ein warmes, sanftes Licht, der Rotwein war ausgezeichnet und hatte ihren Verstand schon jetzt, nach dem ersten Glas, ziemlich eingelullt, und die leise Musik im Hintergrund untermalte die vertraute Zweisamkeit. Sie ertappte sich des Öfteren dabei, wie sie sich total entspannte und den Abend einfach nur genoss.
Sie wusste, dass sie am nächsten Morgen, wenn nicht sogar schon später am Abend, alles bereuen würde, doch sie konnte sich nicht stoppen; Colin war wie eine Droge für sie, sie brauchte ihn einfach, egal ob es gut für sie war oder nicht.
Später, als sie beide zusammen auf dem Sofa lagen und kuschelten, spürte Bellatrix ein ganz leichtes Stechen in ihrem linken Arm. Erschrocken blickte sie auf ihre Uhr und stellte fest, dass ihre Zeit abgelaufen war, ihr Mal kam zurück, es wurde immer deutlicher. Die Kerzen, die die einzige Lichtquelle im Raum waren, waren schon ziemlich weit runter gebrannt, doch zum ersten mal ihrem Leben wünschte Bellatrix sich, dass sie kein Dunkles Mal hätte, dass sie keine Verpflichtungen hätte, und sie einfach bei Colin liegen bleiben könnte.
Enttäuscht machte sie sich von ihm los.
„Es tut mir wahnsinnig leid, aber ich muss nach Hause.“ Flüsterte sie ehrlich zerknirscht.
Erstaunt blickte er sie an. „Ich dachte du hattest hier bleiben wollen. Warum musst du weg?“ fragte er sie traurig.
„Meine Eltern…“ murmelte sie nur, gab ihm noch einen letzten, ehrlichen Kuss und stand dann auf.
„Geh nicht.“ Rief er.
Verzweifelt blickte sie ihn an. „Ich muss“ flüsterte sie mit erstickter Stimme, dann verließ sie das Haus.
Während sie die Straße entlang lief, kullerten ihr schon wieder Tränen über die Wangen. Der Abend war schön gewesen, trotz aller Vernunft, die sie eines Besseren belehren wollte, konnte sie nicht umhin, den ruinierten Abend zu bedauern.
Natürlich war es schrecklich falsch von ihr, so etwas zu denken, und sie verriet damit den Lord, doch sie konnte einfach nicht anders.
‚Ich liebe ihn‘ dachte sie traurig, während ihre Tränen sich mit dem Regen vermischten und sie ziellos durch die dunklen Straßen Londons irrte, ganz gefangen in ihrem eigenen Chaos der Gefühle.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
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