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Fanfiction

It Was Just A Lie - Der Ãœberfall

von Mme_Maxime

Hi

So, es geht weiter. ich hoffe es gefällt euch, wenn nciht lasst es mich wissen.


Plötzlich hob er den Kopf und griff sich krampfartig an den Unterarm. Dort brannte etwas ziemlich schmerzhaft.
Rodolphus war doch tatsächlich während der Lesens eingenickt. Nun stand er ruckartig auf und schüttelte ersteinmal den Kopf, um die Müdigkeit los zu werden.
Der Lord hatte gerufen, hoffentlich hatte er einen Auftrag für ihn. Rodolphus brannte darauf endlich wieder zu kämpfen. Schnell rief er seine Todesserkleidung zu sich und zog sie an. Dann lief er durch die langen Flure zur Tür. Um Bella brauchte er sich keine Gedanken machen, sie war noch immer unterwegs und würde auch bald wieder ihren Auror treffen.
Nun lief er durch die Dunkelheit über den weiß leuchtenden Kiesweg und achtete nicht auf das Knirschen, das seine Schritte verursachten, er war viel zu sehr in seinen Gedanken versunken, was für einen Auftrag er wohl bekommen würde.
Endlich hatte er das Tor durchschritten und konnt apparieren. In einem Wirbel aus schwarzem Stoff verschwand er.
Mit einem leisen Plopp tauchte er wieder auf, in dem Wald vor der Schwarzen Festung. Mit raschen Schritten brach er durch das Unterholz; er wollte schnell ankommen, zum einen weiler den Lord nicht warten lassen wollte, zum anderen weil es so kalt war.
Leicht fröstelnd betrat er den Versammlungsraum. Viel wärmer war es dort drin nicht, aber es war imerhin über null Grad.
Außer Rodolphus waren noch Lucius Malfoy, Crabbe, Goyle, Avery, Rabastan und McNair dabei. 'Also die Übliche Truppe', dachte Rodolphus schmunzelnd. Schnell durchquerte er den Raum und setzte sich auf seinen Platz neben seinem Bruder. "Hey, wie geht's, Wo ist Bella schon wieder?" Begrüßte dieser ihn.
"Nicht da. Keine Ahnung, sie wurde wohl nicht gerufen." entgegnete der Ältere einsilbig. Es ärgere ihn, dass alle ihn immer mit Bella assoziierten, er war immerhin auch ein selbstständiger Mensch, sie konnnten beide auch mal alleine zurechtkommen. Allerdings schienen alle anderen zu meinen, dass sie immer zusammen kleben müssten.
Rabastan zuckte auf Grund dieser Antwort nur gleichgültig mit den Schultern. Bevor er sonst noch etwas tun konnte ging die Tür auf und in einem Schwall kalter Luft betrat der Dunkle Lord den Raum. Er glitt hinüber zu seinem Thron uns setzte sich, während er die Anwesenden musterte. Alle versuchten seinem Blick standzuhalten, aber die Meisten blickten nach kurzer Zeit betreten zu Boden. Nicht so Rodolphus , stolz blickte er empor, zu seinem Meister, sseinem Gebieter, dem Mann der für ihn über Leben und Tod entschied.
"Schönen Abend, meine Freunde", begann Voldemort zu sprechen. "Ihr seid hier, weil ich eine Angelegenheit schnellstens beseitigt haben will. Ihr seid die richtigen dafür, hoffe ich doch." "Ich will nicht enttäuscht werden!", fügte er drohend hinzu. Die Anwesenden schüttelten stumm die Köpfe.
"Es gibt, wie ihr alle wisst, diesen Phönixorden, und einige seiner Mitglieder bereiten mir gewisse Probleme. Ich habe aus einer zuverlässigen Quelle erfahren, wo sich zwei dieser Unruhestifter aufhalten. Eure Aufgabe ist es, sie zu beseitigen." Fuhr der Lord mit kalter, emotionsloser Stimme fort. "Am Rande der Stadt Milton Keynes befindet sich das Haus der beiden, ein altes Ehepaar um die 50.
Sie sollten euch nicht allzu viele Probleme bereiten, allerdings könnte es sein, dass sie Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben, also geht bedachtsam vor." Erklärte er weiter.
Die Todesser nickten verstehen.
"Gut, dan geht jetzt und beeilt euch, ich will morgen früh einen Bericht hören.", verabschiedete der Lord sie.
Unter einigen Stühlerücken verließen die Männer den ARum und traten hinaus auf den eisigen Hof.
Hastig sprachen sie sich ab, Rodolphus sollte den Einbruch durch die Hintertür vornehmen, zusammen mit Avery. Lucius und Rabastan wollten durch die Vordertür eindringen und der Rest sollte draußen Wache stehen und dafür sorgen, dass die Kämpenden ungestört blieben.
Zusammen liefen sie auf den schwarzen, undurchdringlich wirkenden Wald zu und apparierte zu dem Cottage ihre Opfer.
Ein eisiger Wind ließ ihre Umhänge flattern während sie ihre Zauberstäbe hoben und sich an das Häuslein anpirschten.
Rodolphus Nerven waren zum Zerreißen gepannt, bereit, jederzeit einen Fluch loszujagen, sollte sich etwas bewegen. Er hatte wieder dieses eigenartige Gefühl der Vorbestimmtheit. Es sollte alles so sein, er sollte für seinen Meister kämpfen und töten, um dessen Glauben, und somit auch seinen eigenen Glauben, zu verbreiten. Er war zu allem bereit, fühlte sich stark und mutig und sinnvoll, er war ein Kämpfer.
Erstaunt schlichen die Männer immer weiter vor, anscheinen hatte es niemand für nötig befunden, das Haus zu schützen und so gelangten sie mühelos zu den Türen. Mcnair, Crabbe und Goyle bezogen ihre Posten und die anderen stellten sich vor die Türen. "bei Drei. Eins Zwei, Drei. Alohomora!" flüsterte Lucius und die anderen drei machten es ihm nach.
Mit einem leisen Klick sprangen die Türen auf und die schwarzen Gestalten glitten wie Schatten in das Haus um seine ahnungslosen Bewohner zu ermorden.

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Ok, das war etwas kurz, ich hoffe es war trotzdem ok.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
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