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Fanfiction

It Was Just A Lie - Ein Tag in der Winkelgasse

von Mme_Maxime

Hallo
Hier geht es auch endlich weiter, tut mir leid, dass es gedauert hat.
Ich hoffe es gefällt euch, es ist finde ich etwas anders als die anderen kapitel, also bin ich gespannt auf Kommis!

Nein, leider hatte Bellatrix heute kein Glück gehabt. Als sie das Schlafzimmer betrat war kein Rodolphus weit und breit in Sicht. Mittels seines simplen Zaubers erkannte sie, dass Rodolphus garnicht im Haus war. 'Schade', dachte sie sich.'Dann muss ich mir selber was ausdenken.'
Langsam wanderte sie die langen Flure ihres Anwesens entlang, und überlegte, wie sie den Tag verbringen könnte. Zissy, den einzigen Menschen, den sie freiwillig besuchen würde, konnte sie nicht treffen, weildiese noch zur Schule ging. Ihre andere Schwester war schon lange verstoßen worden, mit ihr konnte sie ebenfalls nicht reden, und nun verschwand auch noch Rodolphus einfach so.
Plötzlich stieß sie gegen etwas warmes, weiches. Erstaunt blickte sie sich um und entdeckte einen kleinen Hauselfen am Boden liegen. "Was hast du hier zu suchen?? Solltest du nicht arbeiten?!" Keifte sie das zitternde Geschöpf empört an. "Wie kannst du es wagen, einfach in deine Meister hinein zu rennen? Die sollte mal jemand Respekt beibrigen!", Schimpfte sie immer weiter. "Crucio!"
All ihren Ärger und ihre Enttäuschung ließ sie jetzt an dem sich windenden Geschöpf zu ihren Füßen aus.
Sie fühlte sich verlassen und sie schämte sich, weil der Lord nicht zufrieden mit ihr gewesen war. all diese Empfindungen ließ sie den Elfen spüren, er war ja kein Mensch, er war es nicht Wert Rücksicht zu nehmen, er konnte ja auch nicht weg, er war ja an sie gebunden.
Endlich senkte sie den Zauberstab, der Fluch verebbte. Der Elf lag, immer noch zuckend, auf dem Steinboden und Blutete stark. Mit einem letzten Tritt befahl Bellatrix, der es nun, da sie ihre Gefühle hatte zu Ausdruck bringen können, schon um einiges besser ging, "Jetzt geh zurück an deine Arbeit, und wage es ja nicht, mir noch einmal unaufgefordert unter die Augen zu treten!".
"Ja Herrin." wimmerte der Hauself, ehe er sich verbeugte und schnell verschwand.
Mit neuem Tatendrang marschierte die Hexe geradewegs zur Eigangstür. Heute war ein guter Tag zum shoppen, fand sie und apparierte direkt in die Winkelgasse. Wie immre war die Strasse voller Passanten, die sich aber, anders als früher, schnell von einem Geschäft ins nächste schoben undab und zu verängstigte Blicke umherwarfen. Unwillkürlich musste Bellatrix schmunzeln, sie wusste natürlich, dass all diese Menschen angst vor einem Angriff hatten, vor einem Angriff ihres Meisters. Diese Angst bereitete ihr ein diebisches Vergnügen.
Entspannt schlenderte sie die Straße entlang und durchsuchte dabei die Schaufenster nach einem brauchbaren Kleid. Sie hatte beschlossen bei ihrem nächsten Treffen mit dem Auroren einfach umwerfend auszusehen, was sie ihrer Meinung nach nur in einem neuen Kleid passieren konnte. Als sie die Straße schon zur Hälfte durchgegangen war, entdeckte sie endlich ein Schaufenster, das ihr gefiel. Sie betrat den Laden, und sofort kam eine kleine, aufgetakelte Verkäuferin angelaufen um sie zu bedienen. Die Blacks waren überall für ihre hohen Ansprüche bekannt, und der ältesten Tochter sollte natürlich alles recht gemacht werden. "Womit kann ich Ihnen helfen, meine Liebe?" erkundigte sich die Verkäuferin mit einer gespielt fröhlichen Stimme und knipste ihr strahlendstes Lächeln an.
"Ich suche ein Kleid. Das beste Kleid. Wenn sie verstehen, was ich meine." antwortete Bellatrix. Sogerne sie auch geld ausgab, Verkäuferinnen nervten sie jedes mal. Sie beschloss, es dieser Schnepfe so schwer wie möglich zu machen, mal sehen, wie lange sie durchhält.
"Aha, ich verstehe, Sie möchten jemanden beeindrucken.", zirpte die Verkäuferin. "Mal sehen, wir haben eine recht stattliche Auswahl, da finddet sich bestimmt etwas angemessenes...Wie wäre es mit deisem heir?" Und sie hielt ein lachsfarbenes Rüschenkleid hoch. "Uurg, dadrin würde ich ja schlimmer als meine Großtante aussehen!" schimpfte Bellatrix.
"Ja, nun gut... veilleicht dieses, oder dieses, oder besser dies hier..." Murmelte die kleine Hexe, während sie imer mehr Kleider auf ihren Armen häufte. "Wenn sie mir dann bitte folgen würden, meine Liebe." säuselte sie, während sie Bellatrix zur Umkleidekabine führte.
Wortlos nahm Bellatrix die Kleider an sich und schloss sich in der Kabine ein. die ersten drei Kleider fand sie scheusslich, die nächsten drei fand sie langweilig, wiederum das nächste war ihr viel zu altmodisch. Währnd sie Kleider probierte und die abgelehnten über die Tür warf, gingen ihr immer wieder die Worte des Lords durch den Kopf:'Denk dran, du bist schüchtern.' Also durfte auch ihr Kleid nicht zu mutig sein, allerdings musste es ein Blickfang werden, wenn sie den Lord nicht enttäuschen wollte. Auf einmal hielt sie inne und betrachtete sich ausführlich im Spiegel; Dieses Kleid war perfekt für ihre Zwecke. der schwarze Stoff schimmerte geheimnisvoll, die dünnen Träger betonten ihre schönen Schultern, der Schnitt brachte ihre Wespentallie perfekt zur Geltung. 'Das ist es!' dachte sie aufgeregt. Schnell zog sie wieder ihre eigenen Schen an und verließ die Kabine. Draußen stand die kleine Verkäuferin und schaute sie erwartungsvoll an. "Da sind Sie ja, haben Sie etwas gefunden, das Ihren Vorstellugnen entspricht?" "Ja." entgegnete Bellatrix knapp. die kleine Hexe nahm ihr das Klei dab und brachte es zur Kasse. Bellatrix ging unterdessen schon mal zur Tür und wartete dort auf ihr Klei. Direkt bezahlen brauchte sie nicht, ihre Familie hatte einen Account in beinahe jedem Laden in der Winkelgasse, und alle Einkäufe wurden direkt aus ihrem Konto bei Gringotts bezahlt.
Eilig verließ Bellatrix den Laden und machte sich auf den Weg ins Nagelstudio. Zu diesem Kleid brauchte sie auch eine neue Maniküre, und eigentlich auch neue Schuhe und eine passende Pediküre.
Auch im 'Three Witches Salon' war sie Stammgast, also wurde sie sofort beim betreten der Spa überschwänglich von der Empfangshexe begrüßt: "Miss Black, welch angenehme Überraschung, womit können wir heute dienen?" "Ich brauche eine Mani- Pedi, passend zu diesem Kleid." erklärte sie und zog ihr neues Kleid aus der Tasche. "Ja, natürlich, Gabrielle wird sofort bei Ihnen sein, wenn Sie sich schon einmal dort hinsetzen könten." meinte die Empfangshexe und deutete auf einen roten Samtsessel auf der anderen Seite des Raumes.
Wöhrend ihrer Manilüre schmiedete Bellatrix eifrig Pläne für das bevorstehende Wiedersehen mit Colin. Sie wollte ihn ein wenig zappeln lassen, auf Distanz bleiben, um seinen Kampfgeist zu wecken, ihn aus der Reserve zu locken.
Während ihrer Pediküre überlegte sie, welche Schuhe zu ihrem neuen Kleid passen würden, und wo sie solche herbekommen würde.
Endlich konnte sie den Laden verlassen und weiter shoppen. Zielstrebig lief sie die Gasse entlang, hie und da jemanden anrempelnd, der im Weg stand, und erreichte schließlich einen kleinen Schuhladen, der schon von außen sündhaft teuer aussah. Ohne zu zögern betrat sie ihn und wurde auch hier freundlich begrüßt. "Guten Tag, Miss Black", begrüßte sie ein Verkäufer und verbeugte sich leicht. "Womit kann ich dienen?"
"Ich brauche Schuhe, passend zu diesem Kleid." Sprach sie und zeigte ihm das Kleid.
"Ah, nun Sie haben Glück, heute Morgen kam eine neue Ladung französischer Import-Schuhe, da finden wir ganz sicher etwas." rief der Zauberer begeistert.
Leicht skeptisch folgte Bellatrix ihm in den hinteren Tei des Geschäfts, wo die Import-Schuhe standen.
Ihr Blick fiel sofort auf ein paar schwarze High Heels mit Diamanten auf dem Bogen. "Diese hier gefallen mir." sagte sie, noch ehe der Verkäufer das erste Paar hervor geholt hatte. Erstaunt blickte er auf "Ja, die sind etwas ganz besonderes. Sie verleihen einem die sicherheit eines normalen Pumps, haben aber diese einzigartige Form. Eine spitzen Wahl für jedes Cocktail Kleid." lobte der Zauberer begeistert.
Bellatrix lächelte säuerlich, sie wusste, dass sie eine gute Wahl getroffen hatte, da brauchte sie niemanden, der Werbung für den Schuh machte.
Eifrig nahm der Mann ihr die Schuhe aus den Händen und ging zur Kasse. Bellatrix sah sich unterdessen die anderen Schuhe an, erkannte aber sofort, dass alle anderen nicht diesen besonderen Charme oder diese schlichte Eleganz hatten, wie ihrer.
Schnell stand sie wieder auf der Pflasterstraße, mit zwei großen Tüten in der Hand und einem zufriedenen Lächeln im Gesicht und bemerkte überrascht, dass es schon später Nachmittag war.
Eilig apparierte sie vor das schmiedeeiserne Doppeltor vor ihrem Anwesen und lief den Kiesweg hinauf.
Als sie die Eingangshalle betrat bemerkte sie sofort, dass Rodolphus wieder da war.
Schnell lief sie in ihr Zimmer und zog sich die neuen Sachen an. Noch hatte sie etwas Zeit, also konnte sie ihrem Freund Gesellschaft leisten.
Sie betrachtete sich eigehend im Spiegel und war sehr zufrieden mit ihrem Gegenüber. Das fast knielange Kleid zeigte ihre langen Beine, und die Schuhe verstärkten diesen Effekt noch. Bellatrix beschloss auf Schmuck zu verzichten, da es so natürlicher aussah. Ihre Haare bannte sie mithilfe eines Diamantbesetzten Haarreifs aus dem Gesicht.
Vorsichtig stöckelte sie die Treppe hinunter und betrat das Wohnzimmer, in dem Rodolphus saß und mit der Katze spielte.
"Hallo, Schatz. Wie war dein Tag?" begrüßte sie ihn uns schlang von hinten die Arme um ihn.
Verwundert drehte er sich zu ihr um. " Wow, hast du dich nur für mich so schön gemacht?" murmelte er und zog sie auf sinen Schoß. "Ne, eher für meinen Auftrag, Aber bis dahin habe ich noch etwas Zeit für dich." flüsterte sie ihm ins Ohr. Ihr heißer Atem kitzelte seinen Hals. Langsam näherten sich ihre Köpfe und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.


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