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Fanfiction

It Was Just A Lie - Berichterstattung

von Mme_Maxime

Hi
Und noch ein Kapitel, etwas kurz, ich hatte nciht so viel zeit, sorry, ich hoffe es gefällt trotzdem.

Langsam öffnete Bellatrix die Augen und blinzelte einige Male, um sich an das helle Licht zu gewöhnen, welches durch die hohen Fenster hineinkam. Sie drehte den Kopf zur Seite und entdeckte Rodolphus, der neben ihr lag und sie zaghaft anlächelte. Die Erinnerung an den gestrigen Streit kam mit einem Schlag zurück, und gerade als sie sich wieder abweisend umdrehen wollte, begann Rodolphus zu sprechen: „Bella, es tut mir wahnsinnig Leid, ich habe mich benommen wie ein Idiot. Du hast Recht, ich war egoistisch, aber das wird sich ändern, wenn du mir nur verzeihst.“
Bellatrix’ Gesichtszüge entspannten sich wieder „In Ordnung, ich vergebe dir noch einmal. Aber ich warne dich, es wird das letzte Mal sein, dass ich dir so etwas verzeihe.“ Antwortete sie nach kurzem Zögern. Rodolphus seufzte erleichtert auf und nahm sie in die Arme. Vorsichtig näherten sich seine Lippen den ihrigen, da zuckte sie auf einmal zurück und sprang auf. „Der Lord!“, keuchte Bellatrix. „Er will wahrscheinlich meinen Bericht hören.“ Schnell zog sie sich an, zähmte ihre zerzausten Haare und verließ das Zimmer.
Genervt richtete Rodolphus sich auf, es war ihm anscheinend nicht vergönnt, mal eine gemütliche Stunde mit seiner Freundin zu erleben, immer kam der Dunkle Lord dazwischen.
Da er jetzt sowieso wach war und Bella bestimmt nicht so schnell zurückkehre würde, beschloss er aufzustehen und erst einmal ein heißes Bad zu nehmen. Dabei konnte er entspannen und Pläne für den Tag schmieden.

Eilig lief Bellatrix den langen Flur entlang, die breite Haupttreppe hinunter, noch einen Flur entlang und erreichte endlich die große Eingangstür. Sie verließ das Haus, lief den breiten Kiesweg herunter und erreicht endlich das Tor, hinter dem sie disapparieren konnte.
Das Wäldchen, in dem sie wieder erschien, verließ sie rasch und nun lief sie mit wehendem Umhang über die Zugbrücke und über den Burghof. Sie wollte gerade die Versammlungshalle betreten, da hörte sie von draußen eine Stimme nach ihr rufen. Überrascht drehte sie sich um und entdeckte Wurmschwanz, diese kleine Ratte. Für ihn empfand sie beinahe soviel Abscheu wie für McCaffee, der wenigstens gut aussah. „Was willst du?“ raunzte sie ihn an.
Wurmschwanz zuckte kaum merklich zurück, Bellatrix’ forsche Art machte ihm immer etwas Angst, außerdem war sie so viel mächtiger als er. „I…i…ich soll Euch vom Dunklen Lord ausrichten, dass E…e…Er Euch in seinen P…p…Privatgemächern anhören wird.“ Stotterte er. „Sonst noch was?“ „Nein, Miss.“ „Dann verzieh dich!“ befahl Bellatrix drohend.
Wurmschwanz zockelte eilig davon und die Hexe überquerte nun den Burghof, um die Räumlichkeiten auf der gegenüberliegenden Seite zu betreten. In die Privatgemächer des Lords eingeladen zu werden war eine seltene Ehre, Bellatrix war erst einmal dort gewesen, damals als sie etwas für ihn verwahren sollte. Von ihrer Schwester hatte sie gehört, dass auch Lucius schon ein- oder zweimal dort gewesen war.
Bellatrix bat auch diese Tür nun um Einlass, sie war identisch zu der Tür zum Versammlungsraum, und nun öffnete sie sich lautlos, nachdem sie ihre Fingerspitze gegen den Schlangenkopf gehalten hatte. Sie betrat die prunkvolle Eingangshalle, deren Boden aus schwarzem Marmor bestand, und die mit einem seltenen Holz getäfelt war. Mindestens fünf Türen gingen von hier ab. Die Tür direkt gegenüber der Eingangstür führte in die Bibliothek, soweit Bellatrix sich erinnern konnte. Da sie sich nicht sicher war, wo de Lord sie empfangen wollte, beschloss sie in der Eingangshalle zu warten. Sie setzte sich auf das nächste Sofa und machte sich auf eine längere Wartezeit gefasst, als auf der anderen Seite des Raumes auch schon eine Tür aufflog und der Dunkle Lord mit wehendem Umhang auf sie zukam.
Schnell erhob sie sich und kniete nieder, den Kopf demütig gesenkt. „Guten Morgen, Bellatrix, erhebe dich!“ begrüßte er sie.
Die Hexe tat wie ihr geheißen und blickte nun abwarten ihren Meister an. Dieser wandte sich nun um, bedeutete ihr mitzukommen, und ging zu einer der Türen, welche sich als der Eingang zur Bibliothek erwies.
Der Zauberer setzte sich auf einen antiken, grün gepolsterten Sessel und bedeutete Bellatrix sich ebenfalls zu setzen. „Dann fang mal an, Bella, wie ist der gestrige Abend verlaufen?“ erkundigte er sich sogleich.
„Er verlief zufriedenstellend, ich konnte zwar noch nicht viel über die Arbeit des Ministeriums herausfinden, aber der Auror schien sehr angetan, er will sich wieder mit mir treffen. Leider ist er tatsächlich etwas schüchtern, aber ich bin ziemlich sicher, dass ich nach einiger Zeit sein Vertrauen gewonnen haben werde. Er erzählte mir allerdings schon, wie beunruhigt das Ministerium von der aktuellen Lage ist, es sucht im Moment verzweifelt nach Nachwuchsauroren, was auch ihm ermöglichte so schnell aufzusteigen.“ Berichtete Bellatrix. Sie war eigentlich ganz zufrieden mit sich selbst, aber der Lord war bekannt für seine hohen Ansprüche und seine harten Bestrafungen. Nervös wartete sie seine Antwort ab.
„Nun ja, Bellatrix, ich hatte ein wenig mehr erwartet, aber es war besser als das, was mir andere Todesser nach ihrer ersten Spionage abgeliefert haben. In Zukunft erwarte ich einen ausführlicheren Bericht.“ Sprach der Lord nun mit einigem am Enttäuschung in seiner Stimme. „Heute Abend wirst du wieder dort sein, und bitte beeil dich mit eurer Hochzeit, ich habe nicht ewig Zeit. Aber nicht vergessen, du bist schüchtern!“ gab er noch einige Anweisungen. „Ja mein Lord, ich werde euch nicht noch einmal enttäuschen.“ Flüsterte Bellatrix heiser.
„Gut, das erwarte ich auch von dir.“ Antwortete der Lord mit einer kaum wahrnehmbaren Drohung in der Stimme. „Du kannst gehen. Die nächste Woche über wirst du eifrig Informationen sammeln, und dann wieder berichten kommen.“ Verabschiedete ihr Meister sie.
Bellatrix verbeugte sich und eilte davon. Sie war enttäuscht, sie hatte gehofft er würde stolz auf sie sein, und nicht so enttäuscht. Sie nahm sich vor, in Zukunft bessere Arbeit zu leisten.
Im Wald angekommen disapparierte sie und kam wieder zu hause an. Schnell betrat sie das Gebäude, vielleicht konnte sie jetzt etwas Zeit mit Rodolphus verbringen, dachte sie hoffnungsvoll und eilte Richtung Schlafzimmer.


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