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Fanfiction

It Was Just A Lie - Der Plan

von Mme_Maxime

@Narcissa-Bella: Freut mich, dass es dir gefällt. Was hat dich denn erst davon abgehalten zu lesen ?

Ok, hier kommt noch ein neues Chap, viel Spaß beim lesen, hoffe ich doch mal ;-)

Voldemort setzte sich gerade an seinen Schreibtisch, als Bellatrix eintrat. „Nun, Bella, ich hoffe, du wirst diese doch recht anspruchsvolle Aufgabe bewältigen können, du bist die einzige, die es könnte.“ Eröffnete er das Gespräch. „Ich möchte noch einmal betonen, dass ich ein würdevolles Auftreten deinerseits erwarte, du sollst ihm erscheinen wie eine vertrauenswerte, ehrliche Frau erscheinen, nicht wie ein billiges Flittchen. Wenn er nach deinem Namen fragt, dann lüge nicht, dein Name ist in keiner Weise mit mir in Verbindung zu setzen, und falls er über deinen Vater bescheid weiß, oder eure Familieneinstellung nicht gutheißt, dann erzählst du ihm einfach, dass du anders bist. Dein Ziel ist es, ihm deine Unschuld und Weichheit vorzugaukeln, das wirst du doch hoffentlich schaffen.“
„Ich werde alles tun, was mein Meister von mir verlangt, und ich werde Euch nicht enttäuschen.“ versprach Bellatrix ehrfürchtig.
„Hoffen wir es. In einer halbe Stunde müsste McCaffee im Pub auftauchen, 10 Minuten später wirst du dort erscheinen, ganz zufällig, nachdem dein Freund dich gerade für eine andere verlassen hat, und du genug von Männern hast; er muss das Gefühl haben dich erobern zu müssen, darauf stehen diese Weichlinge. Du wirst es ihm natürlich nicht zu schwer machen, aber er darf auch nicht zu leicht an dich herankommen.“ Gab der Lord seine Anweisungen.
Bellatrix war erstaunt, wie genau er alles geplant hatte, normalerweise überließ er die genaue Planung gerne den Todessern, aber hier sollte wohl wirklich nichts schief gehen, was den Druck auf Bellatrix natürlich nur noch verstärkte.
„Geh jetzt dich fertigmachen, und morgen früh kommst du mir Bericht erstatten. Ach und du musst natürlich unser Mal verbergen, entweder du verdeckst es mit Kleidung, oder du verwendest diesen Trank hier, er lässt es für 5 Stunden verschwinden, und das sollte doch reichen für den Anfang.“ Sprach er während er ihr eine kleine Kristallflasche mit lila Flüssigkeit reichte. Bellatrix verbeugte sich und als sie wieder aufsah stand er direkt vor ihr und nahm sie in seine Arme „Es gefällt mir auch nicht, dich wegzugeben, aber ich habe keine andere Wahl, und dir kann ich vertrauen, meine Liebste“ flüsterte er und gab ihr einen zarten Kuss auf die Stirn. Bellatrix lehnte sich noch kurz an seinen beruhigenden, kalten Körper, dann verließ sie den Raum um sich für den Auftrag vorzubereiten, und vielleicht noch Rodolphus davon zu unterrichten, damit er es nicht erst vom Lord erfuhr, das könnte ihn vielleicht verletzten.
Widerwillig betrat sie den kahlen Burghof und ging Richtung Wald, sie genoss diese kurzen Augenblicke, in denen der Lord seine Masken ablegte und ihr seine Zuneigung bewies.
Jetzt betrat sie den Wald und disapparierte, um mit einem leisen Plopp vor ihrem Tor wieder zu erscheinen. Sie sah auf ihre goldene Armbanduhr und stellte fest, dass sie nur noch 25 Minuten hatte, bis sie in diesem Pub erscheinen sollte. Schnell lief sie die Auffahrt hoch, in den breiten Flur und in ihr Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Sie entschied sich für ein nachtblaues Guccikleid, das ihre guten Proportionen zur Schau stellte, und ihr ein sehr elegantes Aussehen verlieh. Passend dazu entschied sie sich für eine silberne Tiffanyhalskette und das dazugehörige Armband. Schnell glättete sie noch ihre Haare, die sie offen tragen wollte, da sie nicht zu formell wirken sollte. Nach einem prüfenden Blick in den Spiegel verließ sie das Zimmer um ihren Freund zu suchen, der wahrscheinlich wieder im Fitnessraum sein würde.
„Hey, Rodolphus, ich hab einen Auftrag vom Dunklen Lord, und muss deshalb weg, er will später noch ein Treffen halten, dort wirst du alles erfahren, Ciao!“ rief Bellatrix in den Raum hinein, als sie ihren Freund endlich gefunden hatte. Bevor dieser noch etwas erwidern konnte war sie schon wieder auf den Weg nach draußen.
Mitten im Flur blieb sie auf einmal stehen und rannte entsetzt wieder in ihr Zimmer; sie hatte vergessen ihr Dunkles Mal zu verdecken. Zu diesem Outfit würden Handschuhe absolut lächerlich aussehen, also rieb sie das Mal hastig mit der Flüssigkeit ein und hoffte auf eine schnelle Wirkung.
Nach einer Minute Warten warf sie einen prüfenden Blick auf ihren Unterarm, und zu ihrer Überraschung und zu ihrem Schock war das Mal verschwunden, einfach weg. Sie fühlte sich merkwürdig kahl ohne es, es war als ob ein wichtiger Teil von ihr fehlte. Sie straffte sich und verließ schnell das Zimmer, sie musste sich zusammenreißen, es würde ja auch bald wieder auftauchen. Sie eilte durch die langen Flure bis sie die Eingangstür erreichte, lief über den Kiesweg bis zum Tor und disapparierte sobald sie ihr Grundstück verlassen hatte.

Rodolphus wunderte sich ein kleines bisschen über seine Freundin, so aufgeregt war sie selten wegen eines Auftrages, meistens nahm sie sich die Zeit ihm zu erklären was sie vorhatte. Nun ja, er würde es anscheinend beim nächsten Treffen erfahren, aber das wunderte ihn auch wieder, der Dunkle Lord informiere nie Todesser über einen Auftrag, wenn sie nicht darin involviert waren, warum also heute?
Nachdenklich schaltete Rodolphus seinen Crosstrainer ab und machte sich auf den Weg in eines der vielen Badezimmer, um sich zu duschen.
Gerade als er die Dusche verlassen hatte und sich abtrocknete, fing dein Dunkles Mal an zu brennen, er warf einen kurzen Blick drauf und sah, dass es sich schwarzrot verfärbt hatte. Hastig trocknete er sich zu Ende ab und zog sich mithilfe eines Zaubers frische Klamotten und seine Todesserrobe an. Eilig verließ er das Haus und apparierte in den Wald vor der Schwarzen Festung. Schnell verließ er den Wald und während er Richtung Festung lief sah er viele andere Todesser zwischen den Bäumen auftauchen, anscheinend hatte der Dunkle Lord beinahe alle seine Todesser gerufen, auch wieder seltsam, eigentlich sollten die Todesser sowenig wie möglich voneinander wissen, damit, im Falle eines Verrats, nicht einer alle anderen verraten konnte.
Vor der mächtigen Zugbrücke traf Rodolphus auf seinen jüngeren Bruder Rabastan, der ebenfalls Todesser war. „Hi, wie geht’s?“ begrüßte er seinen kleinen Bruder, „Komisch, dass Er so viele gerufen hat, nicht wahr?“
„Mmmh… Wo ist eigentlich Bellatrix?“ fragte Rabastan.
„Die ist schon unterwegs, sie hat irgendeinen großen Auftrag, deshalb gibt es dieses Treffen überhaupt erst, glaube ich.“ Erklärte Rodolphus während die Brüder mit den anderen Todessern den Burghof überquerten und die Versammlungshalle betraten.
Sie setzten sich zusammen an das mittlere Drittel des langen Tisches, entsprechend ihrem Rang, je höher der Rang eines Todessers war, desto näher am Dunklen Lord durfte er sitzen.
Der große Saal füllte sich rasch mit verhüllten Gestalten, von denen die meisten neugierig tuschelten.
Gerade als die letzten Todesser Platz genommen hatten flogen mit einem Knall die großen Eingangstüren auf und der Dunkle Lord trat ein. Mit wehendem Umhang schritt er majestätisch zu seinem Thron, setzte sich und begann sogleich zu sprechen: „Meine Freunde, gut, dass ihr so zahlreich erschienen seid, der Grund warum ich so viele gerufen habe, ist ein Auftrag, den mein treuester Todesser, eigentlich Todesserin, wenn man es genau nimmt, heute von mir bekommen hat. Ihr sollt euch nicht wundern, wenn es so aussieht, als ob sie die Seiten gewechselt hätte, oder wenn sie schrecklichen Blutsverrat begeht, das ist alles Teil des Plans.“ Rodolphus verkrampfte sich innerlich, das war es also, weshalb Bella so aufgeregt gewesen war. Sie sollte spionieren, und sie sollte alles wofür sie stand verraten. Sie tat ihm leid, aber andererseits empfand er auch Stolz gemischt mit Eifersucht; Der Lord nannte sie seine Treueste Anhängerin, sie bekam die wichtigsten Aufträge, obwohl sie nur eine Frau war. Stolz war er weil es seine Freundin, nein seine Verlobte, war, der diese Ehre zuteil ward.
Erregtes Murmeln erfüllte den Saal, Rodolphus sah viele ungläubige und verärgerte Gesichter, alles Männer, denen es missfiel, dass eine Frau besser war als sie.
„Ich erwarte, dass ihr sie in Ruhe lasst, oder zumindest unterstützt!“ ermahnte Voldemort, und sofort war es wieder totenstill im Saal. Die Männer mochten zwar aufgebracht sein, doch sie würden ese nie wagen ihrem Meister zu widersprechen.
Der Lord verteilte noch ein paar Aufträge und löste das Treffen dann auf. Es war ein sehr kurzes und für Rodolphus ziemlich sinnloses Treffen gewesen, da er keinen neuen Auftrag bekommen hatte. Schon wieder begann er sich zu ärgern; seine Freundin bekam die super Aufträge, und er durfte zuhause sitzen und sich langweilen.
Langsam verließ er die Festung und apparierte anschließend nach Hause, vielleicht hatte er jetzt mal die Gelegenheit ein gutes Buch zu lesen.


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