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Fanfiction

18 PĂ€ckchen und ein Ja - 18 PĂ€ckchen und ein Ja

von vojka

18 Briefe und ein JA

„James was ist das?“, Lily sah James fragend aus ihren grĂŒnen Augen an.
„Das ist nur dein Weihnachtsgeschenk Lils.“, antwortete James mit einem Lachen. Er stellte das große Paket vor Lily ab und gab ihr einen Kuss.
„Frohe Weihnachten, Lily.“
„Frohe Weihnachten, James, du sollst mir doch nicht immer so viel Schenken, und schon gar nicht so was großes, dass war bestimmt teuer,“ Lily band ihre roten langen Haare zu einem Zopf zusammen und begann das Paket vorsichtig auszupacken.
Als sie das Paket von dem Geschenkpapier befreit hatte kam ein einfacher, großer Karton zum Vorschein. Sie öffnete ihn vorsichtig und es verschlug ihr die Sprache. In der Mitte dieses Karton stand ein großer Strauss mit Lilien, ihren Lieblingsblumen. Der gesamte Boden vor mit RosenblĂŒten ausgelegt und dort, wo keine RosenblĂŒten zu finden waren standen kleine PĂ€ckchen und selbst diese waren ĂŒber und ĂŒber mit RosenblĂŒten bedeckt Sie nahm eins heraus. Auch dieses Paket war mit Geschenkpapier eingewickelt und es war eine kleine Karte dran befestigt, in der stand: Dieses Paket bitte zu erst öffnen.
„Zuerst?“, fragte Lily und guckte zu James, der auf dem Sofa platz genommen hatte und Lily gespannt beobachtete, „heißt das da sind noch mehr Geschenke drin.“
James nickte nur.
„James du sollst mir nicht immer so viel schenken und soviel Geld fĂŒr mich ausgeben.“ Lily versuchte ihn strafend anzugucken, aber sie freute sich einfach zu sehr, als das es ihr wirklich gelungen wĂ€re.
Sie packte das kleine Paket aus und staunte. Es war nicht mehr als ein Brief drinnen.

Liebe Lily

Ich weiß, ich soll nicht soviel Geld fĂŒr dich ausgeben, habe ich auch nicht. Hier jetzt deine Anleitung fĂŒr das Geschenk. Du findest 18 PĂ€ckchen in dem großen Paket. Sie sind alle nummeriert, bitte halte dich auch an diese Nummerierung das ist sehr wichtig.

In Liebe

James

„James was ist das? Was soll das alles? Warum so geheimnisvoll?“, Lily sah James fragend aber auch verwirrt an.
„Pack' einfach weiter aus, mein Schatz, dann wirst du es wissen“, antwortete James nur.
Lily suchte vorsichtig weiter in dem Paket und fand auch ein PĂ€ckchen. Sie wollte es gerade aufmachen als James sie unterbrach.
„Ist das auch die Nummer zwei?“
Sie guckte in das KĂ€rtchen.
„Mist das ist er die Nummer 17“, fluchte sie.
Sie suchte weiter in dem Karton und fand viele weitere PĂ€ckchen. Endlich als sie schon fast alle durch hatte, fand sie die Nummer zwei.
Sie packte es aus und fand wieder nur einen Zettel.

Mein Engel,

Vor 18 Monaten hast du mein Herz endlich erhört.

Kuss

James

Lily wusste nicht so ganz was sie davon halten sollte. Sie blickte James wieder mit ihren grĂŒnen Augen an, aber er zeigte keine Regung.
Also entschloss sie sich das dritte PÀckchen aufzumachen und fand wieder nur einen Zettel. Sie wusste wirklich nicht was sie davon halten sollte. War der Strauss, der ohne Zweifel wunderschön war, alles was sie bekam?

Flower,

Ich liebe dich seit ich dich das erst mal sah, seit du mich das erste Mal angeschrieen hast ich sei ein arroganter Arsch. Ja seid diesem ersten Moment im Hogwartsexpress liebe ich dich.

James

Lily sah James erstaunt an.
“Seit dem Moment liebst du mich schon? Deshalb hast du mich immer wieder nach einem Date gefragt gleich von Anfang an.“ Lily lĂ€chelte James warmherzig an und stand vom Fußboden auf, ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. Dann wandte sie sich wieder dem Fußboden vor dem Weihnachtsbaum zu und suchte das nĂ€chste PĂ€ckchen. Sie wickelte es aus und fand wieder einen Zette.

Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben.

Sie blickte James liebevoll an und schnappte sie sich dann PĂ€ckchen Nummer 5. Hier war auch wieder ein Zettelchen drin.

In jeder Sekunde in der ich nicht bei dir sein kann fehlst du mir mein Engel.

„Du mir auch James“, sagte Lily und blickte James tief in seine haselnussbraunen Augen,dann legte sie den Zettel zu den anderen auf den Haufen.
Dann wandte sie sich auch schon dem nĂ€chsten PĂ€ckchen zu. Jetzt riss sie das Papier förmlich von dem PĂ€ckchen, denn dieses war irgendwie grĂ¶ĂŸer als die anderen.
Als sie den Karton öffnete musste sie lachen. Darin lag ein Pullover unter diesem Pullover lag ein Zettel.

Damit du dir nicht immer einen von meinen klauen musst, schenke ich dir jetzt einen von meinen.

Ja es war eine Angewohnheit von ihr, dass sie immer wenn ihr kalt war nicht einen von ihren Pullover anzog, sondern sich einen von James schnappte. Sie lÀchelte und zog den Pullover den sie sich heute Morgen aus James' Schrank genommen hatte aus und zog den neuen an. Er roch sogar nach James.
„„Ich hatte ihn gestern fĂŒr zwei Stunden an, damit du etwas hast, wenn ich nĂ€chste Woche fĂŒr ein paar Tage nicht da bin.“
„Ich glaub du musst ihn vorher noch einmal anziehen, denn ich ziehe ihn jetzt erst einmal nicht mehr aus“, grinste Lily.
Sie wandte sich dem 7ten PĂ€ckchen zu. Hier war wieder nur ein Zettel drin.


Ich gebe dir mein Herz in die HĂ€nde,
du sollst es halten, aber nicht zerbrechen.
Gut darauf aufpassen, es nie verlieren.
Trampel nicht darauf herum, denn es birgt meine GefĂŒhle fĂŒr dich.
Spuck nicht auf meine GefĂŒhle.. denn es könnte sein, dass ich das nicht ĂŒberlebe.
Vergiss es nicht, denn sonst vergisst du auch mich.
Nimm es nie fĂŒr unwichtig, sonst geht es innerlich kaputt.
Gib ihm deinen Schutz, damit es nicht zerspringt.
Gib es an keinen anderen weiter, es soll nur dir gehören.
Schmeiß es nicht in eine Ecke, oder lass es verstauben, denn sonst verkĂŒmmert meine Liebe.
Pass nur gut darauf auf,
denn ich lege dir mein Herz in die HĂ€nde.. weil ich dir vertraue!


„Ja, James ich werde auf dein Herz aufpassen“, flĂŒsterte Lily und wischte sich eine TrĂ€ne aus dem Augenwinkel, bevor sie sich dem nĂ€chsten PĂ€ckchen widmete. Dieses war wieder etwas grĂ¶ĂŸer ans die anderen und irgendwas klapperte darin. Sie öffnete es und musste erneut lachen. Es war ein Schnatz drin.

„James was soll ich mit dem Schnatz? Ich hasse Quddich. Ich hab nur zugeguckt wenn du gespielt hast, weil ich dich liebe. Ich kann mit dem Spiel einfach nichts anfangen“ fragte Lily und schaute James an, der sich verlegen durch seine Haare fuhr. FrĂŒher als sie noch nicht zusammen waren, hatte sie diese Geste gehasst. Sie dachte immer er wolle so besonders cool rĂŒberkommen, aber sie fand es nur Arrogant. Heute wusste sie, dass es dir pure Verlegenheit war, wenn er das machte.
„Lies erst den Zettel Lils“, antwortete James nur.

Lily mein Engel,

diesen Schnatz schenk ich dir, weil ich dir damit sagen möchte, dass ich nicht mehr der Kindskopf von frĂŒher bin, sondern das ich mittlerweile erwachsen geworden bin. OK nur solange Sirius nicht in der NĂ€he ist ich gebe es zu. Aber ich möchte das du diesen Schnatz behĂ€ltst und an die alten Zeiten in der Schule denkst und nicht vergisst wie wir damals waren.

Dein James


Lily steckte ihn wieder in den Karton und erinnerte sich an eine Begebenheit in ihrem 5ten Jahr. Es waren gerade ZAG PrĂŒfungen und James saß mit seinen drei Freunden am See und spielte mit diesem Ding. Nein er hatte Recht er war nicht mehr so kindisch wie frĂŒher. Er wurde langsam erwachsen. Nur wenn seine Freunde in der NĂ€he waren, war er fast genauso wie frĂŒher in der Schule, nur nicht mehr ganz so arrogant. Er hatte sich nur fĂŒr sie geĂ€ndert und das wusste sie. Sie schnappte sich das nĂ€chste PĂ€ckchen, öffnete es und fand wieder einen Zettel.

Lily mein Schatz. Du bist mein Engel. Mein Leben. Ich möchte nie mehr ohne dich sein.

Langsam wurde Lily klar, wie viel MĂŒhe und Arbeit sich James mit diesem Geschenk gemacht hatte und sie freute sich immer mehr darĂŒber. Sie legte das Briefchen zu den anderen und nahm sich das 10te PĂ€ckchen. Sie öffnete es und fand wieder ein Briefchen, aber auch noch was anderes.

„Oh, James. Du bist ein Schatz“ sagte Lily als sie den Inhalt den PĂ€ckchen rausgeholt hatte. Es waren zwei Karten drinnen und auf dem Zettel stand.

Ich weiß du liebst das Theater und du deshalb werden wir, wenn ich wieder zu Hause bin, nach London fahren und uns ein StĂŒck angucken. Ich hoffe dir gefĂ€llt das StĂŒck welches ich ausgesucht habe. Ich dachte Ein Sommernachtstraum könnte dir gefallen, da du ja Shakespeare so magst.

Lily sprang abermals auf und fiel James um den Hals.
„Danke James das ist mein LieblingsstĂŒck. Oh ich freu mich schon so darauf. Aber ich brauch vorher unbedingt noch ein neues Kleid. Ich glaub ich werde die Woche nutzen in der du nicht da bist und einkaufen gehen. Vielleicht kommt Fiona ja mit“ sprudelte es aus Lily raus. Fiona war Lilys beste Freundin.

Lily setzte sich wieder auf den Fußboden und packte das nĂ€chste PĂ€ckchen aus. Das PĂ€ckchen beinhaltete wieder einen kleinen Zettel

Immer wenn mein Körper neben dir liegt
und meine Seele dann zu deiner fliegt,
kann ich deine Liebe spĂŒren
fast wie HĂ€nde die mich berĂŒhren!

Immer wenn ich in deine Augen schaue
weiss ich es ist Liebe auf die ich baue,
glaube blind all deinen Versprechen
denn du wirst sie niemals brechen!

Immer wenn deine Lippen die meinen streifen
versuche ich es zu begreifen,
all die Liebe tief in dir
die gilt ganz alleine mir!

Immer fragt mein Kopf mich dann
ob ich dich wohl halten kann,
doch dann spricht mein Herz zu mir
wer dich so liebt der bleibt bei dir!


Lily schluckte. Sie wusste gar nicht, dass James, IHR James so ein Poet war. Sie lĂ€chelte und wischte sich abermals an diesem Abend eine TrĂ€ne aus dem Augenwinkel. Sie hielt kurz inne, bevor sie das Gedicht zu den anderen Zetteln legte und sich dem nĂ€chsten PĂ€cken widmete. Es war schwerer als die anderen. Sie öffnete es und fand einen alten SchlĂŒssel. Sie blickte fragend zu James, doch der sagte nichts, also nahm sie das Zettelchen.

Hebe diesen SchlĂŒssel immer gut auf, denn es ist der SchlĂŒssel zu meinem Herzen. Verliere ihn nicht, denn es soll nie mehr eine andere in mein Herz kommen können, denn ich liebe nur dich und das bis an mein Lebensende.

Lily lĂ€chelte. Sie wollte den SchlĂŒssel immer gut verwahren. Das wusste sie. Sie legte den SchlĂŒssel zu den anderen Sachen und nahm das nĂ€chste PĂ€ckchen. Es war wieder klein und enthielt einen Zettel.

Was hĂ€ltst du davon wenn wir, bevor wir nach London fahren und ins Theater gehen in London schön Essen gehen?. Ich habe nĂ€mlich einen Tisch reserviert. Nur fĂŒr uns zwei.

Das wurde ja immer besser. Sie freute sich schon auf den Abend mit James, auch wenn es noch zwei Wochen dauern wĂŒrde. Sie wĂŒrde mit Fiona die ganze Stadt unsicher machen, um das schönste Kleid zu finden, damit James die Luft wegblieb.
„15, 16, 17, 18. Wo ist nur die 14 geblieben“ murmelte Lily auf der Suche nach dem nĂ€chsten PĂ€ckchen.
„Schau doch noch einmal in den großen Karton vielleicht hast du ja eins ĂŒbersehen“, sagte James mit einem Grinsen im Gesicht.
Lily nahm die Lilien die sie erst einmal wieder in den Grossen Karton gelegt hatte wieder raus und legte sie zur Seite. Dann wandte sie sich an James.
„James könntest du mir bitte die große Wanne holen und mit Wasser fĂŒllen.“
„Klar mach ich das fĂŒr dich Lils“, antwortete James und stand auch sofort auf um die Wanne zu holen. Einen Augenblick spĂ€ter kam er wieder stellte die Wanne neben Lily auf den Boden.
„Was möchtest du eigentlich damit machen“, fragte er.
„Die Rosen brauchen doch Wasser.“
Sie nahm sich den großen Karton und kniete sich davor. Nun begann sie, die RosenblĂŒten aus dem Karton zu nehmen und in die Wanne zu packen. Als sie endlich den Boden des Kartons sehen konnte sah sie, dass da unten noch ein weiterer Karton war. Sie nahm ihn raus legte ihn zur Seite und packte erst einmal die letzten Rosen in die Wanne. Dann stellte sich den Karton weg, nahm das ganze Geschenkpapier und packte es in den großen Karton. Bevor sie sich dem PĂ€ckchen Nummer 14 widmete, welches eher ein Paket als ein PĂ€ckchen war, stellte sie die Lilien zu den Rosen in die Wanne. Nun packte sie das nĂ€chste PĂ€ckchen aus. Als sie den Karton öffnete, war sie erst einmal sprachlos. Sie nahm den Zettel raus und las erst einmal den Brief.

Sorry Schatz,

ich glaube, wenn du mit Fiona einkaufen gehen möchtest, musst du dir nun einen anderen Grund dafĂŒr ĂŒberlegen. Das du ein Kleid fĂŒr unseren Abend in London brauchst, stimmt nĂ€mlich jetzt nicht mehr. Ich hoffe es gefĂ€llt dir. Passen mĂŒsste es, denn Fiona passt es. Sie war auch so lieb und hat mir beim Aussuchen geholfen.

Sei nicht traurig oder böse auf mich.

James

Lily nahm das Kleid aus dem Karton und hielt es hoch. Es war ein schwarzes bodenlanges Kleid, was sehr figurbetont war und einen langen Schlitz an der Seite hatte. Es gefiel ihr sofort.
„Wow James das Kleid ist einfach fantastisch“ seufze Lily.
„Stimmt Fiona sah klasse darin aus.“ Lily warf James einen bösen Blick zu, „aber du mein Schatz wirst noch sehr viel besser darin aussehen“, setzte James noch schnell hinzu.
„Da hast du aber gerade noch die Kurve bekommen, Potter.“
Lily war nicht wirklich böse, denn sie wusste das Fiona toll aussah und das alle MĂ€nner auf sie standen, nur James hatte es nie bei ihr versucht, er war zwar wĂ€hrend der Schulzeit viel mit anderen MĂ€dchen ausgegangen und war auch mit vielen zusammen gewesen, aber nie wirklich lange. Seit heute wusste sie auch warum. Er liebte immer nur sie. Sie legte das Kleid wieder vorsichtig um es nicht zu zerknittern in den Karton und nahm das nĂ€chste PĂ€ckchen, packte es aus und öffnete es. Sie nahm den Zettel raus. Es war wieder ein kleines Gedicht fĂŒr sie.

Deine HĂ€nde zeigen,
dass du mich brauchst.
Ich hab in ihnen gelesen.
Sie zeigen mir Zuversicht,
sie zeigen mir WĂ€rme!
Ich habe in ihnen gelesen!
Ich werde sie niemals loslassen,
ich werde sie stÀrken.
Wir gehen gemeinsam den Weg,
Hand in Hand
du und ich zusammen.
Ich habe in deinen HĂ€nden gelesen.
Wir beschĂŒtzen uns,
wir helfen uns,
weil wir uns lieben.
Wir schaffen es,
gemeinsam Hand in Hand.



Wie schaffte James es nur immer die richtigen Worte zu finden. Sie seufzte nun waren es nur noch drei PĂ€ckchen. Am Anfang war sie böse gewesen, weil er ihr soviel schenkte aber jetzt, Jedes einzelne Wort was er schrieb jedes kleine und auch grĂ¶ĂŸere Geschenk was sie schon ausgepackt hatte, zeigte ihr, wie sehr er sie liebte. Sie nahm sich das nĂ€chste PĂ€ckchen und lies sich wie am Anfang auch viel Zeit mit dem Auspacken. Hier war wieder ein kleines Briefchen drin.

Lils,

nun bist du fast fertig mit dem Auspacken und ich frage mich, ob du jetzt auch noch so böse auf mich bist, wie du es am Anfang warst. 2 PÀckchen hast du noch vor dir. Flower meine Prinzessin ich liebe Dich.

James

Sie legte das Briefchen zu den 15 anderen und nahm sich das vorletzte PĂ€ckchen dieses war wieder etwas schwerer, also war nicht nur ein Brief drinnen soviel wusste sie. Sie packte es vorsichtig aus, nahm den Zettel raus und guckte in das PĂ€ckchen. Ihr fehlten die Worte. Auf dem Boden lagen Ohrringe. Sie waren aus Weißgold und es hingen kleine Herz aus einem Smaragd an ihnen. Sie waren wunderschön. Sie nahm den Zettel und las was James ihr dazu geschrieben hatte.

Ich hoffe sie gefallen dir. Ich habe sie extra fĂŒr dich anfertigen lassen. Denn Smaragde passen einfach am besten zu dir und ich weiß ja, dass du kein normales Gold vertrĂ€gst, deshalb sind sie aus Weißgold

„James du bist verrĂŒckt. Du kannst doch nicht so viel Geld fĂŒr mich ausgeben die mĂŒssen ein Vermögen gekostet haben“, sagte Lily fasst tonlos.
„Ich musste sie aber anfertigen lassen“ antwortete James nur.
Lily schĂŒttelte ĂŒber so viel Unvernunft nur den Kopf. Und er sagt er ist erwachsen, dachte sie.
Sie nahm sich das letzte PĂ€ckchen und packte es aus. Hier war wieder nur ein Zettel drin wie es aussah. Sie nahm es raus und las es.

Diese Kette gehörte einmal meiner Großmutter sie hat sie mir vor ihrem Tod geschenkt und gesagt, ich solle sie dem Menschen schenken, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Schau dir das PĂ€ckchen genauer an bevor du weiter liest.

Sie schaute noch einmal in den Karton und bemerkte, dass er einen doppelte Boden hatte. Sie hob den Boden an und es kam eine wunderschöne Kette zum Vorschein. Sie war wie die Ohrringe aus Weißgold gearbeitet und auch hier war ein Herz aus Smaragd dran. Sie war wunderschön. Sie nahm sich wieder den Zettel vor und las weiter.

Diese Kette gehörte wie ich schon gesagt hab meiner Großmutter und ich nehme mir das zu Herzen was sie gesagt hat. Ich schenke sie dem Menschen, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Und deshalb drehe dich jetzt bitte einmal zu mir um.

Sie tat wie es dort stand und drehte sich um. James kniete vor ihr und hatte ein kleines blaues KĂ€stchen in der Hand.
„Lily, ich habe versucht dir in all den Briefen und Gedichten zu sagen wie wundervoll und einzigartig du bist. Du bist der Mensch der mich glĂŒcklich macht. Du musst mich nur angucken und schon wird es mir warm ums Herz. Ich liebe dich und ich möchte dich nie wieder verlieren. Ich möchte dich nie an meiner Seite missen und deshalb frage ich dich Lily Evans“ er öffnete das kleine blaue KĂ€stchen, „möchtest du meine Frau werden. Möchtest du den Rest deines Lebens mit mir gemeinsam verbringen?“
Er schaute Lily fragend an.
Lily war sprachlos. Ihr liefen die TrÀnen an ihren Wangen runter.
„Ja, James ich möchte dich heiraten“, antwortete sie nur bevor sie ihm um den Hals fiel und sich minutenlang nicht mehr löste.

Das ganze war jetzt 5 Monate her. Lily stand vor dem Spiegel im GĂ€stezimmer im Haus von James Eltern und betrachtete sich. Sie stand hier in einem weißen langen Kleid. Sie hatte dir Ohrringe und die Kette an die James ihr damals geschenkt hatte. Es klopfte an der TĂŒr.
„Lily, Liebling alle warten auf dich. Es kann jetzt losgehen bist du so weit?“, fragte ihr Vater, der den Kopf zur TĂŒr rein gesteckt hatte.
„Ja, Dad wir können runter gehen. Ich bin so weit“, antwortete Lily.
Die Musik setzte ein als Lily langsam in den großen Garten der Potters ging. GefĂŒhrt wurde sie von ihrem Vater. James stand schon bei Dumbledore, der die Trauung vornehmen sollte. Als James, Lily sah, war er sprachlos. Sie sah wunderschön aus und er konnte nicht verhindern, dass ein Paar TrĂ€nen aus seinen Augen kullerten. Der Garten war wunderschön geschmĂŒckt. Alles war mir weißen Lilien geschmĂŒckt worden.
Sie stellte sich neben James und Dumbledore begann zu reden.
„Wir sind heute hier zusammen gekommen, um diesen Mann und diese Frau in den heiligen Stand der Ehe zu begleiten. Sie haben viele Höhen und Tiefen durch gestanden, bis sie nun hier heute vor uns allen sich das Ja-Wort geben wollen. So frage ich dich, James William Potter, möchtest du dir hier Anwesende Lily Evans, zu deiner Ehefrau nehmen. Möchtest du sie lieben, Ehren und Achten, in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis dass der Tod euch scheidet, so antworte mit Ja, mit Merlins Hilfe.“
„Ja mit Merlins Hilfe“, sagte James nachdem er sich einmal gerĂ€uspert hatte.
„Und du Lily Evans möchtest du den hier Anwesenden James William Potter zu deinem Ehemann nehmen, Möchtest du ihn lieben, Ehren und Achten in gute und in bösen Tagen in Gesundheit und Krankheit, bis dass der Tod euch scheidet, so antworte auch du, Ja, mit Merlins Hilfe.“
„Ja, mit Merlins Hilfe“, sagte Lily.
„Dann tauscht jetzt bitte eure Ringe. Und sagt dabei Mit diesem Ring nehme ich dich zum Mann bzw. zur Frau.“
Sie taten es und Lily zitterte so, dass James Schwierigkeiten hatte, den Ring an Lilys Finger zu bekommen.
„Somit erklĂ€re ich euch zu Mann und Frau. James du darfst die Braut jetzt kĂŒssen“, sagte Dumbledore und zwinkerte James ĂŒber die RĂ€nder seiner Halbmond Brille hinweg an.
James drehte sich zu Lily um und zog sie an sich und kĂŒsste sie. Nun ist er mein fĂŒr immer dachte Lily glĂŒcklich.


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