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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Ich liebe dich

von Niisuu

Draco machte ihr am nächsten Tag die Hölle heiß.
"Was soll das? Bist du noch ganz dicht? Wenn jemand rausfindet, wer du bist und das dieses Lied auf deinem Mist gewachsen ist, bist du tot!"
Sie wusste, dass er nur sauer war, weil er Angst um sie hatte.
"Voldemort ist total in Rage deswegen! Jeder weiß, dass es an ihn gerichtet ist und er duldet keinerlei Widerstand und das müsstest du wissen!"
"Draco beruhig dich. Es wird niemand erfahren und was denkst du eigentlich, weshalb ich so etwas tue? Du kannst mir nicht sagen, dass du das gutheißt was er tut, oder? Lass es einfach auf sich beruhen, dir wird nichts passieren und mir auch nicht.", erwiederte sie und küsste ihn.
Dann legte sie den Kopf schief und sah ihn an.
Eine Art Lächeln umspielte ihre Lippen.
"Weißt du...Ich glaube, so langsam liebe ich dich. Es ist so süß, wie du dich aufregst."
Damit hatte sie ihn vollkommen aus der Fassung gebraucht und er sah sie nur verwirrt an.
"Lass...Lass uns das später klären. Wir müssen langsam zum essen, bevor noch jemand Verdacht schöpft."
"Und du meinst, die machen Stress nur weil ein Päärchen sich kurz davonschleicht? Noch dazu, wenn beide sooooo reinblütig sind wie wir beide?", sie kicherte.
"Die würden das eher Unterstützen um den Blutstatus aufrecht zu erhalten.", fügte sie ernst hinzu.
"Es widert dich langsam an, oder? Ich hatte gehofft, du hast dich langsam an dieses Leben gewöhnt. Ein anderes wird es nicht mehr geben."
Wednesday funkelte ihn böse an.
"Dass du keine Hoffnung in Harry oder die Anderen hast, hätte mir klar sein müssen. Aber möchtest du wirklich so leben? Für den Rest deines Lebens? Kinder in eine solche Welt setzen? Draco, selbst du bist nicht so naiv zu denken, so wäre es am besten."
Ohne seine Widerworte abzuwarten nahm sie seine Hand und ging mit ihm zum Mittagessen.

Die nächsten Wochen merkte sie, dass ihr Lied zumindest Hoffnung gegeben hatte.
Besonders ihre alten Freunde sahen dadurch etwas zuversichtlicher aus und alle, die sie lange nicht gesehen hatte, müsste nun klar sein, dass sie wohlauf war und sich auch einfach nur im Verborgenen hielt.
Natürlich suchten die Todesser nun verstärkt nach ihr, da sie erstens Widerstand geleistet hatte und noch dazu ein Schlammblut war.
Aber dass war ihr egal, sie war sicher in ihrer Rolle.
So genoss sie einfach die Zeit mit Draco, mehr konnte sie im Moment sowieso nicht tun.

Und langsam fing sie wirklich an, sich in ihn zu verlieben.
Er war für sie da, kümmerte sich um sie und hatte wirklich Angst, dass ihr etwas passieren könnte.
Und das gefiel ihr.
Bei Harry hatte sie nie das Gefühl gehabt, dass er sich so sehr um sie sorgte wie sie sich um ihn.
Und sie war sich sicher, wenn er diesen Krieg überleben würde, hätten sie sowieso keine Chance mehr.
Also was war daran verkehrt, mit Draco glücklich zu werden?

Ãœber die Weihnachtsferien fuhr sie zusammen mit ihm zu ihm nachhause, was nun schon fast zu ihrem Zuhause geworden war.
Sie mochte seine Mutter.
Narzissa war nie so gewesen, wie Wednesday sie sich vorgestellt hatte.
Im Gegenteil, sie war eine gutherzige Frau, die sich nur um ihre Familie sorgte und deren Mann zu naiv gewesen war.
Und sie liebte Wednesday, als wäre sie ihre Tochter.
Dass sie das sicher nicht getan hätte, wenn sie wüsste, wer sie wirklich war, daran dachte sie nicht.
Und als ihr Draco beim Weihnachtsessen einen Antrag machte, hätte es nicht schöner sein können.

Sie dachte nicht mehr an Widerstand, Krieg oder Harry.
Sie war nicht mehr Wednesday Dursley, sie würde nun bald Joan Malfoy sein und es gefiel ihr.
Wenn man zur richtigen Seite gehörte war dieses Leben gar nicht so schlimm und so fielen alle Zukunftsängste von ihr ab.


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