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Tonight And The Rest Of My Life - Er ist alles, was du willst

von Niisuu

Vertical Horizon - Everything You Want [Unknown]


Als sie nun vorerst bei Draco einzog, schockierte es sie kaum, dass Voldemort dort gern gesehener Gast war.
Doch sie ließ sich nichts anmerken und spielte ihre Rolle gut.
Draco ging es mies, jeder seiner Schritte war wohlüberlegt.
Umso mehr wollte sie ihm etwas anderes geben.
Wenigstens einige Stunden des Tages sollte er an etwas anderes denken und das schaffte sie.
Sie empfand nichts für ihn, das hatte sie nie.
Doch sie fühlte sich wohl bei ihm.
So wohl wie man sich in solchen Zeiten eben fühlen konnte.
Und er genoß die Abwechslung.
Wenn sie nachts in seinen Armen lag, dachte sie oft an Harry und wie es ihm wohl ging.
Er war nun seit einiger Zeit unauffindbar.
Sie war sich sicher, dass er sich vor Voldemort versteckte.
Das tat, was er tun musste.
Sie kannte seine Aufgabe nicht, doch sie hoffte, er würde sie vollenden können.
Die Angst um ihn versteckte sie sogar vor sich selbst.
Dieses haus hier hätte ihr Grab werden können, wenn sie auch nur einen Fehler machte und das wollte sie nicht.
Also spielte sie ihre Rolle und hielt sich im Hintergrund.
Und ihre Beziehung zu Draco langweilte sie nicht.
Es war das sinnvollste was sie im Moment tat.
Und sie wusste, ohne ihn hätte sie sich schlechter gefühlt.
Er war da, wenn sie ihn brauchte und er gab ihr alles, was er konnte.
Das blieb auch in Hogwarts so.

Doch Hogwarts war nicht mehr so, wie es mal war.
Auch das Schloss stand nun unter der Herrschaft Voldemorts und als Wednesday Dursley hätte sie dort nicht überlebt.
Also hatte Draco dafür gesorgt, dass sie auch hier als Joan Holler bleiben durfte und so spielte sie ihre Rolle des Reinbluts gut.
Irgendwie war es ja lustig, dass Blaise sie nicht erkannte.
Immerhin waren sie zusammen gewesen.
Doch sie benahm sich kein bisschen mehr wie Wednesday.
Irgendwie sah es in ihrem Inneren nun düsterer aus.
Die Musik war schon vor langer Zeit auf der Strecke geblieben.
Vielleicht sollte sie Peter mal wieder besuchen...
Auch um zu sehen, ob es ihm gut ging.
Sie hatte keine Lust auf Wiederstand.
Im Moment war es das einfachste, dass zu tun, was man von ihr verlangte.
Früher hätte sie sich dafür gehasst, doch jetzt war es ihr regelrecht egal.
Sie verlor sich selbst, dass war ihr klar, doch es interessierte sie nicht.
So wurde sie immer mehr zu Joan und entfernte sich jeden Tag ein Stück mehr von Wednesday.

Doch eines Nachts, in ihren Träumen in denen sie noch immer mit Jesse einfach da saß, fing er an zu singen.
"Somewhere there's speaking, it's already coming in. Oh and it's rising at the back of your mind...You never could get it unless you were fed it. Now you're here and you don't know why...But under skinned knees and the skid marks, past the places where you used to learn. You howl and listen, listen and wait for the echoes of angels who won't return...He's everything you want, he's everything you need. He's everything inside of you that you wish you could be. He says all the right things at exactly the right time, but he means nothing to you and you don't know why...You're waiting for someone to put you together. You're waiting for someone to push you away...There's always another wound to discover, there's always something more you wish he'd say."
Sie fragte sich, was er dort sang.
Und weshalb.
Sie verdrängte den Sinn seiner Worte, da sie im Inneren nur zu gut wusste, was er meinte.
"He's everything you want, he's everything you need. He's everything inside of you that you wish you could be. He says all the right things at exactly the right time, but he means nothing to you and you don't know why...But you'll just sit tight and watch it unwind. It's only what you're asking for! And you'll be just fine with all of your time. It's only what you're waiting for...Out of the island, into the highway. Past the places where you might have turned. You never did notice but you still hide away the anger of angels who won't return. He's everything you want, he's everything you need. He's everything inside of you that you wish you could be. He says all the right things at exactly the right time, but he means nothing to you and you don't know why."
Und als sie ihn dabei so ansah, veränderte sich plötzlich sein Gesicht.
Sie wollte es nicht sehen, doch sie tat es und nun sah sie Harry an.
"I am everything you want, I am everything you need, I am everything inside of you that you wish you could be. I say all the right things at exactly the right time. But I mean nothing to you and I don't know why..."
Und dann wachte sie auf.

Sie versuchte, diesen Traum so gut es ging zu vergessen, doch es gelang ihr nicht.
Sie saß jeden Abend unten am See und dachte darüber nach.
Sie fand den Sinn einfach nicht.
Doch sie war sich sicher, dass Wednesday ihn gefunden hätte.
Traurig fiel ihr auf, wie sehr sie sich doch verändert hatte.
Würde sie den Rest ihres Lebens wirklich so bleiben, wie sie nun war?
So gleichgültig und desinteressiert?

Sie beschloss am nächsten Wochenende sofort zu Peter zu reisen.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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