Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Diese Zeit kommt nie wieder

von Niisuu

Vertical Horizon - When You Cry [Unknown]


Die Prüfungen waren überstanden.
Und irgendwie hätte Wednesday ahnen müssen, dass Fred und George nicht alles hinnehmen würden, was Umbridge anstellte.
Ihr Abgang war phänomenal gewesen.
Doch nun standen die Sommerferien bevor und mit einem Gemisch aus Vorfreude auf die Zeit mit Harry und Angst vor dem, was kommen konnte stieg sie in den Hogwarts Express.

Bei der Schlacht im Ministerium war sie nicht dabei gewesen, da sie zu der Zeit bei Peter war für neue Aufnahmen und Planung von Konzerten, doch nun war es bewiesen, dass Voldemort zurückgekehrt war.
Das half Harry ein wenig, doch es nahm ihm nicht die Last und sie blieb dabei, ihm beizustehen wo sie nur konnte.
Die nächste Hürde würden wohl ihre Eltern werden.
Sie hatte sich mit Harry darauf geeinigt, ihnen nicht sofort zu zeigen, was Sache war.
Trotz allem hatte sie Angst vor der Reaktion ihrer Eltern.
Alleine schon, da sie die letzten Ferien nicht zuhause gewesen war.
Sie hatten damals so getan, als wäre alles in Ordnung, doch sie war sich nicht sicher, ob sie das Donnerwetter nicht vielleicht nur auf diese Ferien verschoben hatten.

Doch sie hatte sich unnötig gesorgt.
Als ihre Famile die beiden am Bahnhof abholte, war es, als hätte sie nie gefehlt.
Und auch die ersten Tage Zuhause fühlten sich so an.


Nachts schlich sie sich in Harrys Zimmer.
Es war zwar wesentlich kleiner als ihres, doch es gefiel ihr dort besser.
Und so quetschten sich die beiden jede Nacht in sein kleines Bett und hätten nicht glücklicher sein könnten.
Mit Wednesday zusammen zu sein, befreite ihn etwas von seinen Ängsten.
Sie war der Ort, an dem er ausruhen und innehalten konnte.
Wo er sich endlich mal keine Sorgen machen musste.
Und es fühlte sich einfach wunderbar an.
Warum war er davor so lange weggerannt?
Klar, sie hatte damit angefangen, vor der Wahrheit wegzurennen, doch wieso tat er es ihr nach?
Er wusste es nicht mehr und es war auch nicht mehr wichtig.

Doch niemand konnte mehr Voldemorts Rückkehr leugnen, schon anhand der letzten Ereignisse.
Selbst die Muggel waren betroffen.
Und so kroch langsam die Angst wieder hoch in ihr.
Was stand Harry nun bevor?
Sie war sich sicher, dass sie ihnen in Hogwarts nichts passieren konnte, doch sie wusste auch, dass er auf Harry wartete.
Nicht nur wartete, er suchte ihn sicher auch.
Und plötzlich fühle sie sich nutzlos.
Was konnte sie schon tun?
Es hieß Abwarten...

Dumbledore holte Harry schon vor Ferienende bei den Dursleys ab und Wednesday war sich nicht sicher, ob sie mitgehen sollte oder nicht.
Harry nahm ihr die Entscheidung ab und versprach ihr, dass sie am nächsten Tag geholt werden würde.
An diesem Abend ging es nicht, wie Dumbledore meinte, da er noch etwas mit Harry vor hatte.
Und so schlief sie diese Nacht alleine in seinem Bett.
Es roch nach ihm und so vermisste sie ihn ein bisschen weniger.
Doch sie würde diese Nacht so schnell nicht vergessen.

In ihrem Traum saß sie in Hogwarts am See, unter ihrem Lieblingsbaum und sah auf das Wasser hinaus.
Und plötzlich saß Jesse neben ihr.
"Ich hab' dich vermisst, Darling. Sei mir nicht böse, und so schnell verlasse ich dich nicht."
Sie traute ihren Augen nicht und sah ihn nur sprachlos an.
"Heaven knows that you're with me now. Heaven knows that you're here. I feel your breath all around me now and all the pain just disappears. It goes away, it goes away...And it only hurts, when you cry. I'm only sad when there's tears in your eyes. I can't lie and say I'm fine, but it only hurts, when you cry...You carry too much on your shoulders, I can't wait till you let me down. 'Cause the only thing we're getting is older, this time never comes back around. It just goes away, it goes away...And it only hurts, when you cry. I'm only sad when there's tears in your eyes. I can't lie and say I'm fine, but it only hurts, when you cry, when you cry. Heaven knows that you're with me now and I'll do my best to hold on. 'Cause nothing is worth all this fighting now and I won't give up till it's gone. Make it go away, go away...Make it go away, go away. And it only hurts, when you cry. I'm only sad when there's tears in your eyes. I can't lie and say I'm fine, but it only hurts, when you cry."
Und bei diesen Worten lehnte sie sich einfach nur an ihn, bis er fertig war.
"Ich weiß, wie sehr dich unser letzter Streit bedrückt, und ich weiß, dass ich mich wie der letzte Arsch benommen habe. Das tut mir leid und du brauchst dir keine Sorgen machen. Mir geht's gut, so gut wie nie in meinem Leben und ich werde dich auch nie ganz verlassen."
Und dann wachte sie auf.

War das real gewesen?
Es hatte sich so wirklich angefühlt...
Vermutlich war es einfach nur ein Traum gewesen.
Zumal sie ihn so sehr vermisste...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin nicht so blöd, mitten im Winter in Edinburgh eine unbeheizte Wohnung zu mieten.
Joanne K. Rowling