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Tonight And The Rest Of My Life - Ich sehne mich nach deiner Sonnigen Art...

von Niisuu

Avril Lavigne - Slipped Away [Under My Skin]

Alexz Johnson - Fade To Black [Instant Star 2]


Vergessen konnte sie ihn nicht.
Doch der Schmerz, die Leere verblassten langsam.
Wenn sie im Unterricht saß, oder bei Harry, dachte sie nicht an ihn.
Und selbst wenn, war es halb so schlimm.
Doch wenn sie etwas an ihn erinnerte, eine Geste, ein Wort, zerbrach sie innerlich.
Noch immer war ihr unklar, weshalb es so weit kommen musste.
Weshalb er diese Entscheidung gefallen hatte, ohne an sie zu denken.
Oder an seine Schwester.
Lisa litt leise, man sah es ihr nicht an und sie sagte auch nie etwas darüber.
Sie erwähnte ihn, erzählte Wednesday von ihm, doch direkte Worte der Trauer hörte sie nicht.

Oft saß sie alleine im Raum der Wünsche oder unten am See.
Harry nahm es ihr nicht übel, auch wenn er den Grund nicht kannte.
Er wusste, dass sie solche Zeit alleine brauchte, das war schon immer so gewesen.
Sie hatte ihm nie von Jesse erzählt und sie hatte es auch nicht vor.
Es würde keinen Unterschied machen.
Und sie musste sowieso alleine damit klarkommen.
Das Verhältnis zwischen ihr und Jesse hatte nicht einmal Peter verstanden, auch nicht Lisa.
Sie selbst und Jesse hatten es auch nicht verstanden, doch gespürt, dass es da war.
Eine innere Verbundenheit, Seelenverwandtschaft.
Eine Liebe, die mit keiner zu vergleichen war.

Und so saß sie wieder im Raum der Wünsche am Fenster und sah hinaus in die Schwarze Nacht.
Die Tage wurden langsam wärmer, doch sie spürte es kaum, da die Nächte die Zeit des Tages waren, an der sie am wachsten war.
Sie vermisste ihn so.
Und wie ihre letzte Begegnung verlaufen war, würde sie nie vergessen.
Warum musste sie ihm dort auch so zusetzen?
Sie war einfach zu ehrlich.
Doch sie wusste, dass er es verstanden hatte.
Vielleicht war er im ersten Moment sauer gewesen, doch er hatte den Sinn verstanden.
Oft wünschte sie sich, zu seinem Grab zu reisen.
Anstatt hier zu sitzen, lieber dort.
Bei ihm.
Vielleicht einige Worte sprechen...
Doch sie hatte Angst davor.
Und Amerika war auch nicht gleich um die Ecke.
In diesem Moment fühlte sie sich einfach nur leer.
"I miss you, miss you so bad...I don't forget you, oh it's so sad...I hope you can hear me. I remember it clearly...The day you slipped away was the day I found it won't be the same...I didn't get around to kiss you goodbye on the hand...I wish that I could see you again...I know that I can't. I hope you can hear me. I remember it clearly...The day you slipped away was the day I found it won't be the same...I've had my wake up, won't you wake up? I keep asking why...And I can't take it, it wasn't faked, it happened you passed by...Now you're gone, now you're gone...There you go, there you go, somewhere I can't bring you back...Now you're gone, wow you're gone, there you go, there you go, somewhere you're not coming back...!"

Am nächsten morgen erwachte sie im Raum der Wünsche.
Sie war dort am Fenster eingeschlafen, unter Tränen.
Tränen?
Sie hatte seit Jahren nicht mehr geweint...
Oder war ihr nur so?
Sie wusste es nicht genau...
Langsam schlich sie ins Badezimmer der Mädchen und wusch sich das Gesicht.
Niemand wusste was mit ihr los war und es sollte auch niemand wissen.
Sie wollte es niemandem erklären, der es vermutlich sowieso nicht verstanden hätte.
Sie sah, mit vom Wasser verschwommenden Augen, in den Spiegel und erschrak sogleich.
Ihr war, als hätte sie statt ihrem, sein Gesicht gesehen.
Und damit war ihr klar, dass sie später zu Peter reisen würde.
Sie musste einfach.

Sie hatte sich nur kurz von Harry verabschiedet und ihm versprochen, am Abend wieder da zu sein, bevor sie den Kamin betrat.
Nur wegen ihr hatte sich Peter einen direkt in sein Studio bauen lassen.
Und sie war ihm dankbar dafür.
Als sie nun aus seinem Kamin stieg und sich die Asche von den Kleidern klopfte, sah er sie nur an und wusste, weshalb sie hier war.
Sie ging sofort an das Mikrofon und begann zu singen, während er alles für die Aufnahme vorbereitete.
"Three Days, eight Hours, fourteen minutes gone...You bend, I'll break like you never saw. Maybe I'm too skeptical, maybe I'm too tough to fall...Everything you are, everything reminds me of...Everything you are fades to black. Everytime I see your face screaming the secrets we've shared...We fade to black. I call out for your warm embrace...Feel your tears fall upon my face...What makes me so bulletproof? What makes me act so moved? Everything you are, everything reminds me of...Everything you are fades to black. Everytime I see your face screaming the secrets we've shared...We fade to black...Feels like I'm running, running as fast as I can...Feels like I'm trying, trying to understand why I keep crashing as hard as I can into you...Everything you are, everything reminds me of...Everything you are fades to black. Everytime I see your face screaming the secrets we've shared...We fade to black."
Es tat gut, es herauszusingen.
So hätte sie es auch niemals sagen können, zu niemandem.
Und sie hatte das Gefühl, als würde er es irgendwo hören...


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