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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Ich will nicht nur eine schlechte Angewohnheit für dich sein

von Niisuu

Saving Jane - Nicotine [One Girl Revolution]



Die nächsten Wochen wurde es Wednesday fast zuviel.
Das ganze Lernen wegen der ZAG's, Umbridges Regiment und dazu schrieb ihr Jesse jeden Tag.
Doch was sollte sie ihm erzählen?
Es gab nichts neues.
Und genau das sagte sie ihm, doch es genügte ihm nicht.
Stattdessen wurde er mit jedem weiteren Brief abweisender.
Sie hatte nicht einmal mehr wirklich Zeit, um zu Peter ins Studio zu gehen, doch Jesse verstand das nicht.
Als sie endlich mal wieder ein Wochenende Zeit hatte, flog sie mithilfe von Flohpulver ins Studio, um die Aufnahmen nicht zu vernachlässigen.
Es fiel ihr schwer, die wenige freie Zeit, die sie hatte, nicht mit Harry zu verbringen, doch dieser wusste, wie wichtig ihr die Musik war und wie sehr sie diese vermisste.

Jesse war auch da.
Eigentlich nur, um mit Peter über die Planung seiner Tour durch die Staaten zu sprechen.
"Hey Kleines, gut dass du da bist. Die Tour beginnt bald, vergiss das nicht. Hast du schon eine Liste mit allen Songs, die du performen willst? Ich denke, über Bühnenoutfits machst du dir eh keinen Kopf, aber wie du's ungefähr rüberbringen willst..."
Doch Wednesday unterbrach ihn.
"Jesse, ich hab's dir schon so oft gesagt die letzte Zeit. Ich stehe mitten im Stress und wir werden alle von Umbridge überwacht, ich habe Glück, dass ich überhaupt jetzt hier sein kann! Ich kann dieses Jahr nicht mitkommen, meine ZAG's gehen vor, ich dachte du verstehst das."
Doch er erwiederte nichts und sah sie nur an.
Dann stand er auf und ging, ohne ein weiteres Wort.
"Peter, was ist nur mit ihm los? Er war das blühende Leben und jetzt..."
"Wednesday, ich glaube, es gibt vieles an ihm, was du noch nicht kennst. Jesse's Stimmung ändert sich wie die Form der Wolken, er kann ganz normal sein und im nächsten Moment wieder komplett abstürzen. Er ist eine Art Mensch, von der es nur sehr wenige gibt und die sehr schwer zu verstehen sind. Selbst ich kann nicht mit ihm umgehen. Ich dachte, du würdest ihn etwas auf die rechte Bahn kriegen, doch er zieht es durch wie jedes Mal..."
"Was meinst du damit?", fragte Wednesday verwirrt.
"Geh hinterher, ich bin sicher, er wartet unten noch und raucht."
Verwundert sah sie ihn an und befolgte dann seinen Rat.

"Was willst du? Geh deine Aufnahmen machen, wenn sie so wichtig sind und lass mich in Frieden.", meinte er ganz beiläufig, als er sie hinunterkommen sah.
"Jesse..."
"Nichts Jesse, verschwinde! Ich weiß doch, was du denkst! Der dumme, agressive Junky ist nicht gut genug für dich, also wozu dich monatelang auf einer Tour mit einem Irren quälen, hm?"
"Das habe ich doch gar nicht gesagt! Und wie kommst du auf den ganzen Kram? Ist etwas passiert? Habe ich etwas verpasst? Du weißt, du kannst mit mir reden. Bei mir läuft es eben im Moment nicht so prickelnd..."
"Komm, verschwinde, ich brauche dein Mitleid nicht. Und ja, um dich glücklich zu machen, ich bin rückfällig geworden! Aber keine Sorge, der Arsch lässt dich in Ruhe. Ich zieh dich schon nicht mit runter.", schrie er sie an und ging.
Noch verwirrter als vorher stand sie nun da, sah ihm nach und konnte keinen klaren Gedanken fassen.

"Wieso ist er so fertig? Peter sag's mir! Ich hab nicht einmal ansatzweise eine Ahnung was hier vor sich geht, er knallt mir Sachen an den Kopf die ich nicht verstehe und du willst nicht mit mir reden?!"
"Setz dich doch erstmal hin. Ja, Jesse nimmt Drogen. Er hatte kurz nachdem ihr euch kennengelernt habt, einen Entzug gestartet. Doch die letzte Zeit wurde ihm wieder alles zuviel und er wurde rückfällig. Er ist schwierig, Wednesday. Ihr ähnelt euch, ja, aber er ist dennoch anders. Er ist gleichzeitig depressiv und wütend, wie oft habe ich ihn angesehen, wenn ihr zusammen gespielt habt und er hat so sehr gelacht, gelächelt. Doch seine Augen straften ihn Lügen, denn innerlich zerfiel er noch immer. Er versuchte, durch dich einen Halt zu kriegen, er merkt nicht, dass das verkehrt ist. Nur er kann sich da rausholen, also versuch es erst gar nicht. Du verschwendest nur deine Zeit und deine Kraft und vermutlich, würde er dich nur mit hinunterreißen. Mein Rat wäre, nimm Abstand. Doch ich weiß, dass du das nicht tun wirst und ich verstehe es. Ich weiß nicht was es ist, doch etwas verbindet euch, sehr stark und sehr tief. Ich denke, du weißt was ich meine. Die Aufnahmen werden heute wohl nichts mehr und ich denke, Jesse kommt heute Abend wieder her, also wäre es besser, wenn du erst einmal gehst. Komm morgen ruhig wieder und wir holen alles nach. Doch jetzt geh, denk ruhig nach und komm erstmal zur Ruhe."

Sie gab es ungern zu, doch Peter hatte Recht.
Sie kannte ihn kaum, doch sie vertraute ihm, ohne zu wissen, weshalb.
Sie würde ihr Leben für ihn geben, ohne zu wissen, ob er dasselbe tun würde.
Doch was meinte Peter damit, Jesse ziehe es durch wie jedes Mal?
Sie musste nochmal mit ihm reden...
Doch nicht heute.
Vielleicht wäre er am nächsten Tag noch da...
Ansonsten würde sie ihm schreiben, das schwor sie sich.

Doch sie hatte recht.
Er war schon da, als sie am nächsten Morgen zu Peter ins Studio kam.
Sofort kam er auf sie zu und umarmte sie, als wäre nichts gewesen.
"Hey Kleines, ich hab dich vermisst. Peter hat schon auf dich gewartet, er ist gespannt, was du neues hast und ich ehrlich gesagt auch.", strahlte er sie an.
Er war wie ausgewechselt, genau so, wie Peter es gestern beschrieben hatte...
Und plötzlich wusste sie, was er gemeint hatte.
Jesse's übliche Tour war es, sich an jemandem fest zuhalten, dieses Mal eben an ihr.
Er hatte sich nicht unter Kontrolle und merkte nicht, wie weh er ihr damit tat und dennoch war sie jederzeit für ihn da, ohne Widerworte.
"You never really needed me the way you need your nicotine. I watch you when you take a drag, oh, like a lover in your hands...Maybe I was just a sugar buzz, a little high but not enough...You felt me for a little while, but those highs, they never last...But I don't wanna be just another bad habit to you! When you're down to your last cigarette and you think about what you regret, oh, when your hands start to shake, and you're down on your knees...Do you want me, like nicotine?"
Jesse sah nicht begeistert aus, er schien alles zu verstehen.
Auch Peter verstand es, das zeigten ihr seine Augen.
Und sie spürte, dass er ihr Recht gab und so schloss sie die Augen.
"Am I running through your blood? Am I everything you crave...? Do you miss the way I smell...Yeah, do you miss the way I taste? Do you reach for me at night? Do I linger on your skin...? Am I ever on your mind? Do you wonder where I've been? You say it's what you need....Oh, but I don't wanna be another bad habit to you...When you're down to your last cigarette and you think about what you regret,do you miss me at all? Oh, when your hands start to shake, and you're down on your knees...Do you want me, like nicotine? Go on, go on, go on, try to give me up, but you know you can't quit. I'm the burn in your mouth, you can't spit me out...You can try but you can't forget...! When you're down to your last cigarette and you think about what you regret,do you miss me at all? Oh, when your hands start to shake, and you're down on your knees....When you're down to your last cigarette and you think about what you regret,do you miss me at all? Oh, when your hands start to shake, and you're down on your knees...Do you want me, do you want me, do you want me like nicotine?"
Als sie ihre Augen wieder öffnete, war das Letzte was sie sah, wie Jesse ging.


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