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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Unsichtbar

von Niisuu

Taylor Swift - Tell Me Why [Unknown]

Taylor Swift - Invisible [Unknown]


Es folgte ein Wochenende allein mit Jesse.
Er hatte ihr extra ein Zimmer in seinem Hotel besorgt und so genossen sie die Zeit zu zweit.
Es war, als hätte sie einen Seelenverwandten gefunden, nie hatte sie jemand so verstanden.
Und es schockierte sie immer noch, wie ähnlich sie sich doch waren.
Nachts machten sie wieder einen Spaziergang.
Ohne sie anzusehen, begann er zu sprechen.
"Du liebst ihn noch immer, oder?"
"Wen?", antwortete sie verdutzt.
"Du weißt, wen ich meine. Ich sehe es dir an und ich spüre es. Und dein letzter Song war auch aussagekräftig genug. Was hast du jetzt vor?"
"Was soll ich vorhaben? Da ist nichts und wird wohl nie wieder etwas sein. Ausserdem ist er mit Ginny zusammen und ich werde meiner besten Freundin sicher nicht den Freund ausspannen."
"Aber gegen Gefühle bist du machtlos. Ich weiß, dass du nicht einfach rumsitzen kannst, ohne etwas zu tun. Schau doch, selbst jetzt verknotest du deine Finger."
"Es ist für alle besser, wenn nichts aus Harry und mir wird. Es würde Ginny verletzen, vielleicht sogar wieder ihn und mich. Ausserdem sind wir zusammen aufgewachsen, er ist mein Cousin! Niemand würde eine solche Beziehung tolerieren."
Doch anstatt zu antworten, grinste Jesse nur vor sich hin.

Irgendwie hatte er ja recht, das wusste sie.
Sie konnte wirklich nie tatenlos herumsitzen und einfach beobachten, wie die Welt sich dreht.
Das war nicht ihre Art, war es nie gewesen.
Ausserdem...So wie er jetzt war, waren die Chancen sowieso gleich null.
Vorallem, wenn er nur wegen ihr so geworden war...
Und wieder fiel ihr der Song ein, mit dem sie ihm nur klarmachen wollte, dass er die Finger von ihr lassen sollte, dass er bei Ginny bleiben sollte...
"I'm sick and tired of your reasons, I got no one to believe in. You tell me that you want me then push me around...And I need you like a heartbeat but you know you got a mean streak makes me run for cover when you're around...! Here's to you and your temper, yes, I remember what you said last night. And I know that you see what you're doing to me, tell me why...?"
Und darauf folgte eine Nacht, in der sie kaum schlief und wenn sie es doch tat, dann träumte sie von ihm.
Und ihrem letzten Kuss.

Als sie am Sonntag Abend wieder in Hogwarts war, saß Ginny ganz alleine im Gemeinschaftsraum und lies eine Zeitschrift.
"Hey. Wie gehts dir? Wie war dein Wochenende?"
"Och, naja...Es ging. Ich hab mit Harry Schluss gemacht.", antwortete Ginny.
"Wieso?!", schockiert sah Wednesday ihre Freundin an.
"Naja, war wohl doch nicht so das große Los. Ausserdem ist er eh längst wieder hinter Cho her. War 'ne schöne Zeit, aber egal. Ich bin jedenfalls nicht traurig drüber.", zwinkerte sie Wednesday zu.
"Hm...Dann ist ja wenigstens alles in Ordnung. Aber wieso gerade wieder Cho? Die beiden haben nie wirklich zusammen gepasst. Und sie liebt ihn sowieso nicht, hat sie nie getan. Wieso geht sie wieder darauf ein? Hatte sie nicht genug Aufmerksamkeit beim letzten Mal?"
"Oh, Cho geht gar nicht drauf ein. Vielleicht will sie ihn wirklich nicht mehr oder sie sieht es nicht, dass er sie dauernd anstarrt. Auf jeden Fall spricht er sie nicht an und für sie ist er Luft. Vielleicht lernt er es ja diesmal."
"Hm...", meinte Wednesday nur und ging hoch in den Schlafsaal, um ihre Taschen auszupacken.

Und in den nächsten Tagen fiel es ihr wirklich auf.
Harry legte es andauernd auf Begegnungen mit Cho an, und wenn sie wirklich vorbeiging, schmachtete er sie nur an.
Es war, als könnte Cho ihn gar nicht sehen.
Einen Moment lang tat er ihr leid, doch dann fiel ihr wieder ein, dass er ohne sie besser dran war.
Und so, wie er sich verändert hatte, sollte er ihr nicht leidtun.
Doch sie konnte diesem Theater einfach nicht aus dem Weg gehen, und jedes mal wenn sie ihn Cho so anschmachten sah, verpasste es ihr einen Stich.
Jesse hatte wirklich recht.
Nach allem, was gewesen war, liebte sie ihn noch immer.
Und es wurde jeden Tag stärker.
Egal vorbestimmt oder Zufall, es zog sie immer und immer wieder in seine Nähe, ungewollt.
Auch wenn er sie nicht einmal sah.
Während er die Abende mit Ron im Gemeinschaftsraum verbrachte und versuchte herauszufinden, wie sie ihn bemerken könnte, saß Wednesday versteckt in einem Sessel und spielte an ihrer Gitarre herum, sich ihren Gedanken ergebend.
"She can't see the way your eyes light up when you smile...She’ll never notice how you stop and stare whenever she walks by...And you can't see me wanting you the way you want her but you are everything to me...I just wanna show you she don't even know you, she’s never gonna love you like I want to. And you just see right through me, but if you only knew me we could be a beautiful miracle, unbelievable instead of just invisible..."
Die Worte kamen einfach aus ihr heraus, sie konnte sie nicht unterdrücken.
Doch er hatte sie sicherlich sowieso nicht gehört, er war zu beschäftigt damit, an Cho zu denken...
"There's a fire inside of you that can't help but shine through...She’s never gonna see the light, no matter what you do... And all I think about is how to make you think of me and everything that we could be...I just wanna show you she don't even know you, she’s never gonna love you like I want to. And you just see right through me, but if you only knew me we could be a beautiful miracle, unbelievable instead of just invisible...Like shadows in the faded light, oh, we’re invisible...I just wanna open your eyes and make you realize...I just wanna show you she don't even know you, baby let me love you, let me want you...And you just see right through me, but if you only knew me we could be a beautiful miracle, unbelievable instead of just invisible..."
Sie sah ihn an und der Anblick seiner leuchtend grünen Augen tat ihr weh.
Da sie nicht für sie, sondern für Cho leuchteten.
"She can't see the way your eyes light up when you smile..."


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