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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Auf der Suche nach mir selbst

von Niisuu

so hier is mein weihnachtsgeschenk für euch ^^ hinterlasst ihr mir als geschenk vllt ne review? ^^


Farin Urlaub Racing Team - Karten [Die Wahrheit Übers Lügen]

Taylor Swift - Teardrops On My Guitar [Unknown]



Doch nach und nach verlor Wednesday jegliches Misstrauen gegen Jesse.
Er war nun jedes Mal bei Peter, wenn sie neue Aufnahmen machen sollte.
Er ließ eben keine Ruhe.
Und schon nach kurzer Zeit merkte sie, wie sehr sie sich ähnelten.
Immer mehr erzählte sie ihm von sich, nachts wenn sie gemeinsam durch die Strassen gingen.
Es war, als könnte sie gar nicht mehr aufhören, nie hatte sie jemandem soviel von sich anvertraut.
Er wusste nun viel mehr über sie als sie über ihn.
Und doch fühlte sie sich ihm so unheimlich nah.
"Ich möchte, dass du im Sommer mit mir auf Tour gehst.", meinte er eines Abends plötzlich.
Sie starrte ihn jedoch nur ungläubig an.
Denn sie wusste, er meinte nicht Großbritannien.
"Ja, ich weiß, das ist für dich sowieso noch alles neu und du warst noch nie in den Staaten, doch ich möchte dich dort bei mir haben. Mit dir auftreten. Ich glaube an dein Potenzial und weiß, dass es dir gefallen würde. Es ist auch keine Frage, sondern eine Bitte. Also?"
Nach ein paar Schritten nickte sie dann.
Es war eine neue Erfahrung und im Moment wäre sie sowieso überall lieber als in Harrys Nähe.

Sie hatte ihm von ihren seltsamen Träumen erzählt.
Das hatte sie zuvor noch nie, niemandem.
Es fühlte sich für sie an, als wäre sie bescheuert, da es nur Träume waren.
Doch sie kamen ihr zu real vor, als dass sie sie ignorieren konnte.
Und noch immer wusste sie jedes Detail.
Auch von Lilys Brief hatte sie ihm erzählt, jedoch nicht von deren Vermächtnis an sie.
Es beunruhigte sie alles schon so lange und nie konnte sie darüber reden, dass es nur so aus ihr heraussprudelte.
Doch anstatt sie nur dumm anzuschauen, nahm er ihre Hand, hörte ihr zu und war für sie da.
Ohne Hintergedanken, voll und ganz und vorallem ehrlich.

Ein paar Wochen später war er wieder im Studio als sie kam und verkündete ihr, sie sei genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen, da er gerade Peter seinen neuen Song präsentieren wollte.
Er umarmte sie fest und hauchte ihr ein "Danke" ins Ohr.
Dann nahm er seine Gitarre und fing an zu spielen.
"Du sagst, du hast dich verloren, erkennst dich selbst nicht wieder, als hättest du ein fremdes Leben gelebt. Musst irgendwohin, am besten alleine...Auch wenn es dir widerstrebt. Du hast nachts im Traum plötzlich Visionen, du zweifelst an deinem Verstand. Du sagst, du hast Angst, du weißt nicht, wie's weitergeht...Du bist ausgebrannt. Wir werden hier auf dich warten, du bist immer noch auf der Suche nach dir selbst. Und manchmal schreibst du uns Karten, du bist immer noch auf der Suche nach dir selbst...Du sagst, du fühlst dich allein in einem Raum voller Menschen, als wären sie nur Illusion...Niemand redet mit dir weil kein Mensch deine Sprache spricht...du sprichst sie selber nicht mehr. Du sagst, du wirst verfolgt und sie wollen dich töten...Doch wer "sie" sind, ist nicht klar...Und alles, was du jemals gewusst hast ist überhaupt nicht wahr...Wir werden hier auf dich warten, du bist immer noch auf der Suche nach dir selbst. Und manchmal schreibst du uns Karten, du bist immer noch auf der Suche nach dir selbst...Ich wünsch dir, dass du dich findest...Du bist immer noch auf der Suche nach dir selbst. Und unterwegs nicht verschwindest...Du bist immer noch auf der Suche nach dir selbst..."
Mit angehaltenem Atem stand sie da und fühlte, wie die Worte durch ihre Venen liefen.
Er hatte recht, und das war ihr so unheimlich.
Er verstand sie besser als sie sich selbst.
Doch vielleicht war er genau derjenige gewesen, den sie schon so lange brauchte.
Mit George war es anders, sie liebte ihn noch immer als Freund und er verstand sie bis dahin auch am besten, doch so wie sie sich Jesse geöffnet hatte, das konnte sie bei ihm einfach nicht.
Dann kam er auf sie zu.
"So mein Engel, und jetzt möchte ich, dass du tief in dich reinhörst. Lass es nicht wieder über dich hereinfallen, du lenkst deine Worte mit deinen Gefühlen, nicht deine Gefühle lenken dich. Sei ehrlich zu dir und sag genau das, was dir durch den Kopf schiesst.", hauchte er ihr ins Ohr.
Zögernd trat sie ans Mikro.
Schloss die Augen und wartete.
Beschwor eine Melodie hervor.
"He looks at me, I fake a smile so he won't see what I want and I need and everything that we should be. I'll bet she's beautiful, that girl he talks about. And she's got everything that I have to live without...He talks to me, I laugh 'cause it's so damn funny that I can't even see anyone when he's with me. He says he's so in love, he's finally got it right. I wonder if he knows he's all I think about at night...He's the reason for the teardrops on my guitar, the only thing that keeps me wishing on a wishing star...He's the song in the car I keep singing, don't know why I do..."
Es war leichter für sie, ihre Gedanken so hinaus zu lassen.
Weniger schmerzhaft.
Und sie glaubte diesen Worten, nachdem sie viele ihrer Worte Lügen gestraft hatte.
"He walks by me, can he tell that I can't breathe? And there he goes, so perfectly, the kind of flawless I wish I could be...She better hold him tight, give him all her love, look in those beautiful eyes and know she's lucky 'cause he's the reason for the teardrops on my guitar, the only thing that keeps me wishing on a wishing star...He's the song in the car I keep singing, don't know why I do...So I drive home alone...As I turn out the light I'll put his picture down and maybe get some sleep tonight...He's the reason for the teardrops on my guitar, the only one who's got enough for me to break my heart...He's the song in the car I keep singing, don't know why I do...He's the time taken up but there's never enough and he's all that I need to fall in to...He looks at me, I fake a smile so he won't see..."


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