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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Lass mich gehen...

von Niisuu

The Script - Breakeven [The Script]

The Veronicas - In Another Life [Hook Me Up]



Die Weihnachtsferien begannen für Harry dieses Jahr früher.
Arthur Weasley war im Zaubereiministerium angegriffen worden, und mitsamt der Weasley-Kinder wurde Harry aus Hogwarts zum Grimmauld Platz geschickt.
Ihm ging soviel im Kopf herum, was ihm zu schaffen machte...
Zu allererst war da das dumme Gefühl, er wäre die angreifende Schlange gewesen...
Dann das stetig wachsende Regiment von Prof. Umbridge.
Voldemorts Rückkehr, die ihm kaum jemand glauben wollte.
Und dann Wednesday.
Ob ihr bewusst war, dass Harry sie mit Draco gesehen hatte?
Es hatte ihm einen Stich versetzt.
Und gleichzeitig die Augen geöffnet.
Zumindest teilweise...
Er hatte sich ein leeres Zimmer im Grimmauld Platz gesucht und sich dort eingeschlossen.
Er vertrug die Feiertagsstimmung überhaupt nicht und musste einfach allein sein.
Einfach über alles nachdenken...
Doch egal woran er versuchte zu denken, egal worüber er grübeln wollte, dass Bild von Wednesday und Draco ging ihm nicht aus dem Kopf.
"I'm still alive but I'm barely breathing...Just prayed to a god that I don't believe in...'Cause I got time while she got freedom...'Cause when a heart breaks, no, it don't break even. Her best days will be some of my worst...She finally met a man that's gonna put her first. While I'm wide awake she's no trouble sleeping...'Cause when a heart breaks, no, it don't breakeven...What am I supposed to do when the best part of me was always you? What am I supposed to say when I'm all choked up and you're ok? I'm falling to pieces...yeah...I'm falling to pieces..."
Er ging ans Fenster und versuchte fieberhaft, dieses Bild aus dem Kopf zu bekommen.
Sie aus dem Kopf zu bekommen.
"They say bad things happen for a reason...But no wise words gonna stop the bleeding. 'Cause she's moved on while I'm still grieving...And when a heart breaks no it don't break even, even, no...What am I gonna do when the best part of me was always you? What am I supposed to say when I'm all choked up and you're ok? I'm falling to pieces...yeah...I'm falling to pieces...yeah...I'm falling to pieces...I'm falling to pieces...I'm falling to pieces..."
Er schlug gegen das Fenster, um all seine aufgestaute Wut hinauszulassen, doch es half nichts.
"Oh...You got his heart and my heart and none of the pain, you took your suitcase, I took the blame. Now I'm trying to make sense of what little remains, oh...'Cause you left me with no love, with no love to my name...I'm still alive but I'm barely breathing...Just prayed to a god that I don't believe in...'Cause I got time while she got freedom...'Cause when a heart breaks no it don't break, no it don't break, no it don't break even, no...What am I gonna do when the best part of me was always you? What am I supposed to say when I'm all choked up and you're ok? I'm falling to pieces...I'm falling to pieces...I'm falling to pieces...I'm falling to pieces..."

Währenddessen saß Wednesday in einem der Gästezimmer von Malfoy Manor.
Draco empfand es als zu gefährlich für sie, die Ferien in der Winkelgasse zu verbringen, und sie hatte ihm deutlich klar gemacht, dass sie auf keinen Fall zu ihren Eltern gehen würde.
Jedoch mussten sie sich etwas einfallen lassen, damit sie zu ihm konnte.
Als Wednesday Dursley ging das nicht, nicht bei seinen Eltern.
So kehrte sie zu ihrer ursprünglichen Haarfarbe, ihrem so sehr verhassten Goldblond, zurück.
Draco fielen die Augen fast aus dem Kopf, als er das sah.
Nun gut, er dachte, sie hätte sie blondiert, aber alles musste er ja nun wirklich nicht wissen.
Er hatte seinen Eltern erzählt, sie sei eine Brieffreundin von ihm, mit sehr edlem Blut, die ihn über die Ferien gerne besuchen wollte.
Und sie hatten das tatsächlich geglaubt.
Der amerikanische Akzent fiel ihr nicht schwer, und ausser den Mahlzeiten verbrachte sie sowieso nicht viel Zeit mit seinen Eltern.
Bis Silvester war sie nun Joan Holler, aus L.A.
Und sie konnte gut mit dieser Rolle leben.
So saß sie jetzt am Fenster dieses Gästezimmers, sah hinaus in die Nacht und fröstelte plötzlich.
Sie war nun schon drei Tage lang hier, und hatte noch nicht ein mal an Harry denken müssen.
Doch als sie jetzt dieser kalte Schauer durchfuhr, war er ihr erster Gedanke.
Wo er jetzt wohl war?
Sie hatte keine Ahnung.
Zu lange hatten sie nicht mehr normal miteinander gesprochen...
Er war auch nicht mehr derselbe, seit sie sich das erste mal geküsst hatten.
Sie fragte sich, ob sie ihn überhaupt noch wirklich kannte...
Nun, nur in einigen wenigen Momenten erkannte sie ihn wieder.
Meistens war er ein vollkommen anderer Mensch.
Doch auch sie hatte sich verändert.
Ungewollt war sie zu jemandem geworden, den sie manchmal nicht wiedererkannte.
Sie war sich manchmal selbst so fremd...
Doch diesen Gedanken schob sie jedesmal sehr schnell wieder weg.
Sie sah aus dem Fenster und sah in gedanken sein Gesicht vor sich.
Sein Blick, immer derselbe, wenn sie ihm wieder einmal klar machte, dass nichts aus ihnen werden würde.
"I have known you my whole life, when you were ten, you said you'd make me your wife...And three years later you won me over, just as I took the world on my shoulders...I got used to living without you, endless phone calls and dreaming about you...Always said that you were my man to be, but I guess I was in love with your memory..."
Sie hatte dieses Lied vor sehr langer Zeit geschrieben, doch der Text...
Er passte immer noch.
"You know I love you, I really do, but I can't fight anymore for you...And I don't know, maybe we'll be together again, sometime, in another life...In another life...I know I said that I would keep my word, I wished that I could save you from the hurt...But things will never go back to how we were...I'm sorry, I can't be your world..."
Und während sie so dasaß und sang, kam die Erinnerung in ihr hoch.
Wie sie dort vor ihm stand und ihm genau diese Worte entgegen brachte.
Sie konnte ein zweites Mal förmlich zusehen, wie sie langsam aber sicher sein Herz brach.
Und genau das tat sie noch immer...
"The way you're holding on to me makes me feel like I can't breathe, just let me go, just let me go! It just won't feel right inside, god knows I've tried...You know I love you, you know I do...But I can't fight anymore for you...And I don't know, maybe we'll be together again...Sometime...In another life..."
Doch er würde über sie hinweg kommen, da war sie sich sicher.
Er musste einfach...


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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