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Tonight And The Rest Of My Life - Ich hab mein Bestes versucht...

von Niisuu

Die goldene 50 oO


Cascada - Perfect Day [Unknown]

Cascada - Everytime We Touch (Slow Version) [Unknown]

Sarah McLachlan - Fallen [Afterglow]



Der Weihnachtsball stand kurz bevor und Wednesday machte sich darüber Gedanken.
Sie hatte ihr Kleid, wusste genau, wie sie dorthin gehen wollte und sie war auch nicht wirklich aufgeregt.
Sie hatte nur Angst.
Angst, Harry würde mit Cho gehen.
Angst, sie hätte ihn wirklich an dieses Biest verloren.
In Gedanken versunken ging sie auf den Ländereien spazieren und merkte so nicht, wer auf sie zukam.
Blaise hatte lange überlegt und nahm nun seinen gesamten Mut zusammen, und lief auf sie zu.
Er hatte Mist gebaut, das war ihm bewusst, doch er wollte es wenigstens noch ein einziges Mal versuchen.
Zeit war verstrichen und er hoffte, sie wäre nicht mehr derart wütend auf ihn.
"Hey, Wed. Ähm...", stand er vor ihr und sein Kopf war wie leergefegt.
"Or, was willst du, Blaise? Ich dachte du wüsstest, dass du Geschichte bist.", raunte sie ihm zu.
"Ich...Ich wollte dich fragen...Nun, der Ball steht bevor und...", stotterte er.
"Und du denkst wirklich, ich würde da mit DIR hingehen?" Wednesday verfiel in Gelächter.
"Du bist so dumm, das tut schon weh. Nach allem was du getan hast, und vorallem mit WEM du das getan hast, denkst du wirklich, ich würde dir auch nur noch einen kleinen Teil meines Lebens widmen?"
"Naja, ich...Also..."
"I know what it takes, I won't hesitate. Thought I told you not to call 'cause I don't care at all! Here's my point of view: I'm all through with you. Guess, there's nothing left to say and I'm not gonna wait. 'Cause I'm alright, yeah yeah. And I don't mind, yeah yeah. Baby you're no longer creeping in my head. And I'm okay, yeah yeah. I'm on my way, yeah yeah. And it's time for me to face that perfect day!"
Oh, sie liebte es, wenn er dumm guckte und langsam begriff.
Doch würde er es diesmal entgültig verstehen?
"Boy, you've gone to far. This is who you are. Now you're backst against the wall, but I don't care at all! Made me spin around, now I'm touching ground. Here's the price you have to pay, and I can't hardly wait! 'Cause I'm alright, yeah yeah. And I don't mind, yeah yeah. Baby you're no longer creeping in my head. And I'm okay, yeah yeah. I'm on my way, yeah yeah. And it's time for me to face that perfect day! Tired of having you around, I don't need you. I won't let you bring me down!"
In der Hoffnung, er hätte es nun endlich kapiert, ließ sie ihn auf den Ländereien zurück und ging hinauf ins Schloss.

Der Tag des Balles rückte immer näher und sie betrachtete sich kritisch im Spiegel.
Ihre langes, schwarzes Haar hatte sie zu leichten Locken gedreht, die ihre Wangen nun weich umspielten.
Das lange, simpel geschneiderte hellblaue Kleid saß perfekt.
Und doch fand sie sich widerlich.
"Nun hör aber auf, du siehst fantastisch aus! Hab einfach Spass und ignoriere alles andere."
Wednesday wusste sofort, wen Ginny mit 'alles andere' meinte.
"Ich weiß nicht...Vielleicht sollte ich hierbleiben..."
"Dann wird George nie wieder mit dir sprechen, das ist dir klar oder? Und nun komm."
Ginny zog sie hoch und ging mit ihr hinunter.
"Wow! Du siehst toll aus, Wed!", rief George ihr vom Fuß der Treppe zu.
Sie lächelte nur und ging zu ihm.
"Dann los, was?", fragte sie unsicher und lächelte.
Sie betraten die Große Halle und Wednesday fiel vor Staunen fast nach hinten.
Alles war in Eis geschmückt, es wirkte kalt, doch wunderschön.
Der Raum glitzerte und glänzte, so dass sie ihre Sorgen um Harry und Cho beinahe vergass.
Doch dort standen die beiden auch schon und turtelten miteinander.
Wednesday wäre am liebsten sofort wieder hinausgerannt, doch sie konnte George jetzt nicht einfach so hier stehen lassen.
Und vielleicht schaffte er es ja auch, sie auf andere Gedanken zu bringen.
"Hast du mit Dumbledore wegen der Bühne gesprochen?", fragte George in ihr Gedankengewirr hinein.
"Ähm, ja hab ich. Ich kann nachher hoch, wenn ich möchte..."
"Und du möchtest! Keine Widerrede, das ist der perfekte Moment, der ganzen Schule zu zeigen, was in dir steckt.", grinste er.
Sie lächelte zurück. George konnte man einfach nicht wiederstehen.
"Ja, ich geh nachher hoch."

Sie tanzten eine Weile, doch Wednesday bekam das glückliche Bild von Harry und Cho nicht aus dem Kopf.
Eine Melodie drang sich in ihr hervor, die ihr seltsam vertraut war.
Als hätte sie sie schon einmal gesungen oder gehört, doch sie war sich sicher, dieser Song gehörte nicht in ihre Sammlung.
Als das letzte Lied vorüber war, ging sie zu Dumbledore um noch einmal um Erlaubnis zu fragen und betrat dann die Bühne.
Sie brauchte keine Instrumente oder Pergamente.
Ohne Rücksicht auf das, was die Anderen denken konnte, ließ sie die Melodie aus sich heraus und begann zu singen.
"I still hear your voice when you sleep next to me...I still feel your touch in my dreams...Forgive me my weakness but I don't know why, without you it's hard to survive... 'Cause everytime we touch I get this feeling, and everytime we kiss I swear I could fly...Can't you feel my heart beats fast, I want this to last, need you by my side...
'Cause everytime we touch I feel the static, and everytime we kiss I reach for the sky...Can't you feel my heart beats so, I can't let you go...Want you in my life."

Sie blickte zu Harry und zwang sich, die Tränen zurück zu halten.
Dieser Moment kam ihr wie ein Traum vor, doch als Harry wieder den Arm um Cho legte und sich umdrehte, erschien es ihr eher wie ein Albtraum.
"Your arms are my castle, your heart is my sky...They wipe away tears that I cry...The good and the bad times, we've been through them all...You make me rise when I fall..."
Der Applaus brachte sie in die Wirklichkeit zurück und ihr wurde klar, dass sie eben zum ersten Mal vor richtigem Publikum gesungen hatte.
In einer passenden Situation.
Die Schüler und Lehrer blickten sie erwartungsvoll an und ihr wurde bewusst, dass sie noch mehr hören wollte.
Nun gut, das war kein Problem.
Aufgrund ihres gerade wieder einmal brechenden Herzens spürte sie eine neue, alte Melodie, für die sie gar nicht die Kraft hatte, sie zurück zu halten.
Sie war schon einmal in dieser Situation gewesen...
"Heaven bend to take my hand and lead me through the fire. Be the long awaited answer to a long and painful fight...Truth be told I tried my best, but somewhere long the way I got caught up in all there was to offer...And the cost was so much more than I could bear...Though I've tried, I've fallen, I have sunk so low...I messed up, better I should know...So don't come around here and tell me 'I told you so'...We all begin with good intent, when love was raw and young. We believe that we can change ourselves, the past can be undone. But we carry on our back the burdens time always reveals, in the lonely light of morning, in the wound that would not heal...It's the bitter taste of losing everything I've held so dear...Though I've tried, I've fallen, I have sunk so low...I messed up, better I should know...So don't come around here and tell me 'I told you so'..."
Sie spürte sich nicht mehr auf der Erde, es war ihr, als würde sie in einem unbekannten Raum schweben...
"Heaven bend to take my hand, I've nowhere left to turn...I'm lost to those I thought were friends, to everyone I know...Oh, they turn their heads, embarrassed, pretend that they don't see that it's one miss step, one slip, before you know it...And there doesn't seem a way to be redeemed..."

"Hey George...Tut mir leid, aber mir ist nicht mehr nach feiern...Ich geh lieber hoch...Sei mir nicht böse, ja?"
"Ist ok, Kleines.", lächelte er und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Langsam schlich sie die Treppen zum Gemeinschaftsraum hoch.
Harrys Reaktion war zuviel für sie gewesen, sie fühlte sich leer und ausgelaugt.
Sie wusste, er hatte verstanden, dass der Song an ihn gerichtet war und doch war es ihm egal...
Auf der letzten Treppe blieb sie sitzen, kraftlos und traurig.
Sie lehnte den Kopf an das Treppengeländer und seufzte.
Sie wusste nicht, wie lange sie dort schon saß, doch sie war ganz allein.
Bis jemand um die Ecke bog.
Doch es war ihr egal.
Es war ihr egal, ob sie hier jemand so sah, egal was derjenige denken würde...
Im Moment war ihr alles egal.
Es war Harry, der die Treppe hinaufstieg.
Er blieb stehen, als er sie dort sitzen sah und ging dann langsam auf sie zu.
Sie sah hoch und dachte, sie träumte.
Er hielt ihr seine Hand hin und zog sie hoch.
Er sah ihr in die Augen und sie dachte, er müsste gleich sehen, wie schrecklich es ihr ging.
Er zog sie zu sich heran und küsste sie lang und innig.
Wednesday wusste nicht, wo oben und wo unten war, oder wo sie überhaupt war.
Es war wie ein Traum aus lange vergangener Zeit.
Als er sich von ihr löste, traute sie sich nicht einmal, die Augen zu öffnen.
Doch als sie sie öffnete, sah sie, wie er in den Gemeinschaftsraum stieg.

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So, die goldene 50 ist sogar mal etwas länger <.< und nu kommis ^^ ich dackel dann mal eben zur Arbeit <.<


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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