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Tonight And The Rest Of My Life - Nichts Als Ärger

von Niisuu

A*Teens - Hi And Goodbye [Pop 'Til You Drop]

Avril Lavigne - One Of Those Girls [The Best Damn Thing]



Harry ging Wednesday nicht aus dem Kopf. Sie machte sich größere Sorgen, als sie zugeben wollte.
George und sie saßen gerade am See, als es aus ihr herausplatzte.
"George, ich mache mir wirklich Sorgen um Harry...Alle meiden ihn, jeder misstraut ihm und mich will er nicht einmal sehen...Wobei ich ihm das nicht einmal verübeln kann."
"Harry ist stark, er schafft das schon. Ich bin mir sicher, die Anderen ändern ihre Meinungen bald und dann wird es wie vorher. Naja, fast zumindest, halt nur aufregender.", lachte er und legte schützend den Arm um sie.
"Ich habe trotzdem Angst..."
"Hör mal, Kleine, ich muss wieder rein, Fred wartet auf mich. Verzweifel nicht, ok? Es ist bald sicher wieder alles in bester Ordnung. Du weißt doch, wie hart er im Nehmen ist." Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann in das Schloss.
Wednesday saß noch ein paar Minuten dort und starrte hinauf in den grauen Himmel, als sie plötzlich Schritte hörte.
Es war Harry, der wohl auf dem Weg zu Hagrid war.
Wednesday sprang auf und lief auf ihn zu.
"Harry! Harry, hör mir bitte zu!"
Doch obwohl sie sich beeilte, war er schneller.
Sie verstand, was er damit sagen wollte. Er legte keinen Wert auf sie. Sie hatte ihn zu sehr verletzt, es würde nie wieder in Ordnnung kommen.
Langsam ging sie wieder zum See zurück, und kraftlos ließ sie der neusten Melodie in ihrem Inneren Einlass.
"I see you walking down the street, I catch your eye before we meet but you look down to check your feet...I wish I´d say "Are you OK? You´re looking better ever day!", but I just smile and walk away...Why did two lovers end up like strangers? When did we stop see eye to eye? Everyday you took my breath away, but now there´s no reply, Only "hi, goodbye"...Like a dream come true when it was me and you, now I just don´t know why...We say "hi" and "hi" and "goodbye"..."
Es tat ihr gut, alles heraus zu lassen. Er schwirrte ihr schon zu lange im Kopf herum...Warum sollte sie sich ihren Kopf zerbrechen, wenn es ihm doch egal war, was sie dachte? Es tat ihr weh, dass sie ihn so verletzt hatte, doch sie konnte es nicht mehr ändern...
"I know it sounds like a cliché but when I pass our old café it almost feels like yesterday...We shared a blanket in the cold to give a promise made of gold, we had a deal through heart and soul...Why did two lovers end up like strangers? When did we stop see eye to eye? Everyday you took my breath away, but now there´s no reply, Only "hi, goodbye"...Like a dream come true when it was me and you, now I just don´t know why...We say "hi" and "hi" and "goodbye"...I remember the way we always had words to say. And nothing could tear us apart, I knew you by heart. We were eye to eye, now we´re only "hi" and "goodbye"."

Wenige Tage später entdeckte Wednesday Cho. Diese hatte sich nach langer Zeit endlich wieder herausgetraut. Wednesday hatte ihr nämlich damals im Hogwarts-Express die Nase gebrochen mit ihrem Schlag und dementsprechend angeschwollen war diese auch eine ganze Weile.
Jetzt jedoch war Cho wieder voll in ihrem Element und tat, als wäre sie die Herrscherin von Hogwarts.
Kopfschüttelnd sah Wednesday weg und wandte sich ihrem Buch zu, als sie plötzlich eine sehr vetraute Stimme wahrnahm.
Es war Harry!
Sie wollte gerade aufspringen und zu ihm gehen, als sie sah, dass er mit Cho sprach.
Oder eher sie mit ihm, denn sie flötete ihn so voll, dass er gar nicht zu Wort kam.
Es war unschwer zu erkennen, dass sie an ihm Interesse hatte, doch dass er darauf einstieg, konnte Wednesday nicht verstehen.
Harry hatte doch sonst so viel Verstand! Er wusste doch, zu welcher Sorte Mädchen Cho gehörte.
Und doch schien es, als würden die beiden sich mehr als prächtig verstehen...

Am Abend saß sie mit Luna und Ginny im Raum der Wünsche.
"Krisensitzung, Leute. Cho macht sich an Harry ran. An sich nicht schlimm, doch diesmal scheint er sein Hirn Zuhaus vergessen zu haben, denn er steigt drauf ein!"
"Ja, aber ist er nicht selbst für das, was er tut, verantwortlich?", meinte Luna nachdenklich.
"Also ich denke, er weiß im Moment gar nicht was er tut. Wenn er sich gerade auf die einlässt...Wed, lass dir dringendst etwas einfallen! Wir müssen ihn aus den Klauen des dummen Monsters befreien."
Wednesday musste Lachen. Ginnys Art heiterte sie doch immer wieder auf.
"Nun, ich glaube, ich hab da so eine klitzekleine Idee...", grinste sie.

Der nächste Tag war ein Samstag und somit Wochenende.
Die drei Mädchen hatte noch stundenlang im Raum der Wünsche gesessen und diskutiert, probiert und gelacht.
Heute sollte ihr großer Auftritt kommen, sie wollten Cho und Harry die Augen öffnen.
Es hatte ewig gedauert, die richtige Kleidung zu finden, doch sie waren stolz auf sich.
"Ich fühl mich schon wie Cho!", lachte Wednesday.
"Ja, ich auch. Ich hoffe, das hat keine Nebenwirkungen!", grinste Ginny.
"Fühlt ihr euch auch so dumm?", fragte Luna mit großen Augen.
Alle drei fielen in Gelächter aus.
"Nun, dann los!", rief Wednesday und ging voran.
Vor den Türen der Großen Halle blieben sie noch kurz stehen, atmeten tief durch und dann gingen sie, Wednesday voran, hinein.
Diese ließ die Melodie, die seit gestern Abend in ihr schlummerte, endlich hinaus und ging zielstrebig und langsam durch die Reihen.
"I know your kind of girl, you only care about one thing: Who you've seen or where you've been, who's got money. I see that look in your eyes, it tells a million lies. But deep inside I know why: You're talking to him. I know what you're all about, I really hope he figures it out!"
Nun kam sie direkt vor Cho an und lächelte ihr ins Gesicht. Dieser jedoch sah man den Schock an.
"She's one of those girls, nothing but trouble. Just one look, and now you're seeing double. Before you know it she'll be gone, off to the next one. She's so good that you won't see it coming, she'll take you for a ride and you'll be left with nothing. You'll be broken, she'll be gone off to the next one!"
Ein triumphierendes Lächeln umspielte Wednesday Mund und sie fühlte sich großartig. Ihre Idee hatte ihre Wirkung nicht verfehlt, alles lief nach Plan.
"She's gonna be the end of you, at least that's what they say. It's been a while, you're in denial and now it's too late. The way she looks it makes you high, all the warning signs, 'cause her black hair, her brown eyes, it makes you wanna die. I know what she's all about, I really hope you figure it out!"
Langsam ging sie auf Harry zu.
"You know it's a game, you know it's a game, she's keeps playing around with your head, paying around with your head! She's so insane, so insane, she's the one to blame...She's the one to blame!"
Die Große Halle bebte, ihr Auftritt war fantastisch angekommen. Und Cho sah man immernoch an, was sie davon hielt, nur Harry verzog keine Miene.
Und als wäre nichts gewesen, setzte sich Wednesday an den Gryffindor-Tisch und fing an zu frühstücken.

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KOMMIS!


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