Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Alleine bin ich besser dran

von Niisuu

Sum 41 - Pieces [Chuck]

Myself - I've Done Wrong [Tonight And The Rest Of My Life O.S.T.]




Langsam machte sich der Alltag wieder breit und Wednesday realisierte das Großevent in diesem Schuljahr. Das Trimagische Turnier stand an!
Und Harry war der vierte Champion.
Die gesamte Schule meinte, er habe den Zettel mit seinem Namen in den Feuerkelch geschummelt, doch Wednesday war bewusst, dass Harry nicht nach solcher Aufmerksamkeit lechzte.
Die anderen zogen Sprüche und versuchten, ihn fertig zu machen, ja, selbst sein bester Freund Ron Weasley hatte sich von ihm abgewendet.
Er tat ihr wahnsinnig leid, wollte sie ihm doch zeigen, dass er nicht alleine war. Doch nach allem, was zwischen den beiden gewesen war, und seiner Reaktion am Anfang der Sommerferien nach, traute sie sich nicht, zu ihm zu gehen und mit ihm zu reden.
Es tat ihr in der Seele weh, ihn so allein gelassen zu sehen, doch sie schaffte es einfach nicht, ihre Angst zu überwinden. Sie traute sich nicht einmal, mit jemanden darüber zu reden, da sie die ganze alte Sache nicht noch einmal aufwirbeln wollte.
So ging sie Abends wieder oft auf den Ländereien spazieren und dachte nach. Doch sie fand keine andere Lösung.
Er sollte nicht mehr einsam sein! Er sollte sehen, sie war voll und ganz für ihn da!
Doch er würde sie doch wieder abweisen...
Vermutlich war er lieber ganz alleine, anstatt sie um sich zu haben...
Eines Abends sah sie ihn auf ihrem Spaziergang und ihr Herz fing wild an zu pochen.
Sollte sie zu ihm gehen? Es darauf ankommen lassen?
Ohne weiter nachzudenken, lief sie auf ihn zu.
"Harry! Harry, warte doch!"
Er drehte sich verdutzt um. Als er sie erkannte, ging er jedoch weiter.
"Hey, nun warte! Ich möchte mit dir reden!", rief Wednesday verzweifelt.
"Was ist? Willst du mich wieder zusülzen oder fragen, wie es sich als Champion so anfühlt?! Fragen, wieso ich meinen Namen in den Kelch geworfen habe, oder auf mir rumhacken, weil ich es angeblich getan habe?!"
"Aber Harry...Ich glaube dir doch! Du würdest so etwas Dummes nie tun!"
"Und das bringt mir jetzt was...?", stieß er kalt hervor und drehte sich wieder herum.
"Oh Harry, bitte...Du bist nicht allein! Ich..."
Doch er ließ sie nicht weiter ausreden.
"I tried to be perfect but nothing was worth it. I don’t believe it makes me real. I thought it'd be easy but no one believes me, I meant all the things I said. If you believe it’s in my soul, I’d say all the words that I know. Just to see if it would show that I’m trying to let you know that I’m better off on my own!"
Wednesday fühlte sich wie festgefroren. Seine Worte drangen langsam zu ihr durch, doch sie kamen ihr so unwirklich vor...
"This place is so empty, my thoughts are so tempting. I don’t know how it got so bad. Sometimes it’s so crazy that nothing can save me. But it’s the only thing that I have... If you believe it’s in my soul, I’d say all the words that I know. Just to see if it would show that I’m trying to let you know that I’m better off on my own..."
Sie rührte sich immer noch nicht. Sie war wie gelähmt und Harry hatte einen Ausdruck in den Augen, den sie noch nie gesehen hatte. Sie wusste ihn zu deuten, doch sie verstand ihn nicht wirklich.
"I tried to be perfect, i just wasn’t worth it. Nothing could ever be so wrong. It’s hard to believe me, i never gets easy. I guess I knew that all along...If you believe it’s in my soul, I’d say all the words that I know. Just to see if it would show that I’m trying to let you know that I’m better off on my own..."
Mit diesen Worten zum Abschied drehte er sich endgültig herum und ging. Wednesday fühlte sich nicht einmal in der Lage, ihn zurück zurufen.
Mit hängenden Schulter stand sie dort und wusste nicht weiter.

Nach einer Ewigkeit, wie es ihr vorkam, schleppte sie sich zum Ufer des Sees und starrte auf dessen Oberfläche.
Langsam schwirrten ihre Gedanken wieder in ihrem Kopf und sie kapierte.
"I caused you that pain when I ran away. I was just too scared to go with you that way. I broke your heart, body and soul. I can't make it undone or go away...I've done wrong, wish I could turn back time. I've done wrong when I left your side. I can't make it right after what I did that night..."
Lautlos liefen ihr die Tränen über das Gesicht, doch sie schämte sich dafür.
Sie hatte kein Recht zu weinen! Sie selbst war schuld, sie war verantwortlich, verantwortlich dafür, dass es Harry so mies ging!
Sie würde es nie wieder gut machen können...
"I don't wanna drown in my own problems. I wasn't able to see that I left you on the bottom. I'm too sorry to tell, don't go away...I wanna stand for you but can't make you unblue..."
Es war alles ihre Schuld...
"I wanna blow it away, turn back to that day, wanna make it ok, but I couldn't stay. It's all my fault, why did I start? I broke my own and your heart..."


--------------------------------------------------------------------------
Soho...Ich weiß, im moment brauch ich immer ewig, verzeiht mir x.x Ich habe auch genug Notizen, ich muss halt nur auch zum Schreiben kommen <.<


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton