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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Sweet, sweet dreaming...

von Niisuu

nya, wie versprochen, endlich mal was anderes als tiefer Schmerz ;D


Fefe Dobson - Don't Let It Go To Your Head [Sunday Love]

Lilyjets - Don't Let It Go To Your Head [Unknown]

Der Vorteil daran, beide Versionen zu nutzen, ist der, dass die von Fefe mehr Stärke hat, die von den Lilyjets eher nachdenklich, romantisch, langsam ist. Ein Hoch auf Coverversionen xD



Die Zeit verging und der Schmerz verblasste. Langsam, aber stetig. Der Unterricht ging weiter und gab Wednesday so guten Grund, sich abzulenken. Sie saß noch immer gern abends am See, doch ihre Gedanken schweiften nun zu anderen Dingen. Mitunter zu dem Zeitumkehrer, den sie noch immer in seiner Schatulle in ihrem Koffer versteckt hielt. Alles was zählte war, dass sie nicht aufgab, was auch immer sie irgendwann erwarten würde.
So auch an diesem Abend. Es war fast Februar und der Wind und die Temperatur wurden milder. Wednesday saß mit ihren Büchern am See und fühlte sich nach langer Zeit wieder gut. Vom Schloss drang Lachen und Fröhlichkeit, was anhielt, während ein paar Schüler nach draußen gingen. Unter ihnen war Draco Malfoy, der , obwohl er es nicht sah, sich einen angewöhnten, bösen Blick von ihr zuzog. Crabbe und Goyle, Malfoys Gorillas waren auch dabei sowie Pansy Parkinson. Und ein Junge, den Wednesday noch nicht zuvor gesehen hatte.
Sie hatte nie viel mit den Slytherins zu tun gehabt, hatte höhstens ein paar böse Worte mit Draco gewechselt. Und sie war sicher, dass dieser Junge, mit rabenschwarzem, schulterlangem Haar, auch schon Drittklässler war. Er sah aus wie ein junger Gott für sie. Er faszinierte sie, obwohl sie sah, dass er definitiv zu Malfoys Truppe gehörte. Wer war er nur? Wie hieß er? War er wie alle in Dracos Clique, oder hatte er Charakter?
Sie sah ihm noch eine Weile nach, bevor sie jemand in die Realität zurückholte. Nach ihrem letzten Streit, der auch der erste und einzigste gewesen war, war George vorsichtiger ihr gegenüber geworden. Insbesondere seine Worte. Wednesday hatte noch immer ein schlechtes Gewissen, dass sie ihm so wehgetan hatte und entschuldigte sich noch immer jedes Mal, wenn sie sich sahen.
"Hey, ist dir nicht kalt? Komm doch mit hoch ins Schloss."
"Hm...Geh schon mal vor, ich komme nach. Treffen wir uns im Gemeinschaftsraum?"
"Ist Ok, aber mach nicht so lange, ich hab keine Lust, dich auftauen zu müssen." Er grinste sie an und ging dann hinauf zum Schloss.
Wednesday wollte den Moment noch etwas genießen. Die Art, wie dieser Unbekannte gegangen war, wie er sich beim Reden gestikuliert hatte...Sie hätte ihn gerne kennengelernt.
"So what if I came clean and told you all you mean to me? So what if I meant every word I said? Baby, don't let it go to your head. So what if I write your name, 'Cause you're always on my brain, In a heart, I paint a crimson red? Baby, don't let it go to your head! Don't be getting any big ideas...Let me make it clear!"
Ihre Stimme kam ihr lange nicht mehr so stark vor, wie jetzt. Doch sie kannte ihn nicht einmal! Obwohl...Träumen darf ich ja noch, dachte sie sich und ließ sich von der Musik umhüllen.
"Just 'cause I can't go on, just 'cause I died when you're gone, just 'cause I think of you in bed...Don't let it go to your head! If I looked in your eyes, One, two, too many times and memorized every word you said...Don't let it go to your head!"
Sie fühlte sich als würde sie schweben, die Musik riss sie einfach mit sich und sie versuchte erst gar nicht, sich zu wehren...
"So what if I want to kiss from your toes up to your lips? It don't mean that you've had me yet...You're gonna be good, I bet. I'm the one whose in control here...Let me make it clear! Just 'cause I can't go on, just 'cause I died when you're gone, just 'cause I think of you in bed...Don't let it go to your head! If I looked in your eyes, One, two, too many times and memorized every word you said...Don't let it go to your head!"
Die Melodie noch immer im Kopf, ging sie leichtfüßig hinauf zum Schloss. Alles um sie herum erschien ihr unwirklich und als sie in das 3. Stockwerk kam, sah sie ihn. Sie wusste nicht, wo er herkam oder wo er hinwollte, doch dort ging er, allein, auf sie zu. Sie konnte nicht anders, als ihn anzustarren und sie war sich sicher, dass sie in diesem Moment total bescheuert aussah, doch dass er da war, hatte sie zutiefst schockiert. Während sie weiter ging, ließ sie den Blick nicht von ihm und nach ein paar Sekunden sah er hoch, zu ihr. Diese Braunen Augen drohten, sie zu verschlingen. Ein solch warmes Braun...
Und schon war der Moment um. Er ging an ihr vorbei und ließ sie in ihrer Musikwolke hängen.
Total benebelt ging sie hinauf in den Gemeinschaftsraum, hinauf in den Schlafsaal und holte ihre Gitarre. Sie hatte ihre Eltern endlich soweit bekommen, ihr zu Weihnachten eine zu schenken. Sie war komplett schwarz, so wie sie es wollte und zierte ihren Vornamen. Schnell lief sie wieder hinunter, da George ja auf sie wartete und setzte sich in ihren Lieblingssessel.
Sie grinste ihn an und fing an zu spielen. Es war die Melodie vom See, doch langsamer, verträumter.
"Just 'cause I can't go on, just 'cause I died when you're gone, just 'cause I think of you in bed...Don't let it go to your head! If I looked in your eyes, One, two, too many times and memorized every word you said...Don't let it go to your head..."
Sie wusste nicht, wann sie ihn wieder sah, oder ob sie ihn überhaupt noch einmal traf. Doch dieser Moment, dieses Gefühl, das gehörte ihr ganz allein.
Und George sah ihr glücklich zu, froh, dass es ihr gerade so gut ging.

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Ich weiß, was ihr denkt xD Aber is mir egahal =P xD Wed is ebn dolle wie ich, meine Wed, könnt ihr meckern so lange ihr wollt xD Und fragt bloß nich, wer der Typ is, des glaubt ihr mir eh nich xD *heut ziemliche Macke hab* xD Liegt am Song *drin verliebt bin* Hachya ^^


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