Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Heut Nacht...Und fĂĽr immer

von Niisuu

Sarah McLachlan - Stupid [Afterglow]
Cascada - Everytime We Touch [Slow Version]
Within Temptation - What Have You Done [The Heart Of Everything]
Rascall Flatts - What Hurts The Most [Unknown]
Nina Gordon - Tonight And The Rest Of My Life [Tonight And The Rest Of My Life]


Meine GĂĽte oO 5 Songs oO Ya, so siehts aus, wenn ich mich Nachts inspirieren lassen xD Hoffen wir, das Pitelchen wird so lang wie ich hoffe ^^


Langsamer werdend ging Wednesday hoch in ihren Schlafsaal. Innerlich war sie noch immer wie gelähmt, was war dort gerade fast passiert? Sie machte dieselben alten Fehler...Es war so falsch, und fühlte sich doch so richtig an...Erschöpft setzte sie sich auf eine der Treppenstufen und legte den Kopf an das Geländer.
"Night lift up the shades, let in the brilliant light of morning, but steady me now for I am weak and starving for mercy...Sleep has left me alone to carry the weight of unraveling where we went wrong and all I can do to ahng on, to keep me from falling into old familiar shoes..."
Sie seufzte. Würde das jemals aufhören? Konnte sie sich nicht einfach neu verlieben, in jemanden, bei dem es erlaubt wäre?
"How stupid could I be? A simpleton could see that you're no good for me...But you're the only one I see! Love has made me a fool, set me on fire and watched as I floundered...Unable to speak, except to cry out and wait for your answer. And you come around in your time, speaking of fabulous places, create an oasis that dries up as soon as you're gone...You leave me here burning in this desert without you..."
Mit schmerzendem Herzen schleppte sie sich hoch, in der Hoffnung, schnell einschlafen zu können. Doch ihre Gedanken konnte sie nicht abstellen, genauso wenig wie die Musik tief in ihr.
"Everything changes...Everything falls apart...I can't stand to feel myself losing control, in the deep of my senses I know...How stupid could I be? A simpleton could see that you're no good for me...But you're the only one I see..."

Nach einer ihr endlosen Zeit schlief sie langsam ein...Und erwachte in der Eingangstür der Großen Halle. Doch es sah nicht wirklich wie die Große Halle aus, es war alles golden und silber geschmückt, als ob es einen großen Anlass zum Feiern gab. Noch immer verwundert sah sie sich um. Sie kannte alle, die dort waren, doch auch sie sahen nicht aus wie gewohnt...Sie wirkten älter.
Plötzlich fiel ihr Blick auf einen Spiegel in ihrer Nähe. Und nun dachte sie, sie wäre verrückt geworden. Das war doch nicht sie! Diese Haare...rot gelockt...Und die Nase, spitzer, obwohl auch hübsch, nicht ihre...Doch dann sah sie sich selbst in die Augen und ihr wurde bewusst, dass sie das sein musste. Solch eisblaue Augen hatte sie noch nie bei jemand anderem als sich selbst gesehen. Doch wieso war sie so verändert? Und wieso war sie hier?
Und nun fiel ihr auf, dass alle Schüler hier Ballkleidung trugen und so sah sie an sich herunter. Ihr klappte der Mund auf, als sie einen Traum in dunkelbalu sah, mit langen, trompetenförmigen Ärmeln und aufbauschend auf seinem Weg nachunten. Es schwang beim Laufen mit, doch anders, als es Kleider für gewöhnlich taten. Langsam und vorsichtig schritt sie in die Halle und es ertönte Musik. Eine ruhige, schöne, doch herzzerreißende Melodie...Es war ihr, als käme sie aus ihr, doch es war eindeutig, dass jeder sie hören konnte, aus den Lautsprechern an den Wänden. Sie war so seltsam vertraut...
Und dann entdeckte sie Harry. Er saß dort an einem Tisch und sah den anderen zu, die auf die Tanzfläche stürmten. Was war mit ihm, wieso genoss er diese Fröhlichkeit nicht? Und dann begann der Melodie eine Stimme zu entweichen...Ihre Stimme.
"I still hear your voice when you sleep next to me, I still feel your touch in my dreams...Forgive me my weakness, but I don't know why, without you it's hard to survive..."
Sie schritt auf Harry zu, und ohne es zu merken, forderte sie ihn zum Tanzen auf.
"'Cause everytime we touch I get this feeling...And everytime we kiss I swear I could fly...Can't you feel my heart beats fast? I want this so last, need you by my side. 'Cause everytime we touch I feel the static, and everytime we kiss I reach for the sky. Can't you feel my heart beat so, I can't let you go...Want you in my life."
Sie konnte nicht aufhören zu singen, während sie langsam anfingen zu tanzen. Und genauso wenig konnte sie ihre Augen von den Seinen lassen. Ihr wurde warm ums Herz und sie bekam wieder dieses Gefühl im Bauch, dass nur er auslösen konnte. Dieser Moment gehörte nur ihr.
"Your arms are my castle, your heart is my sky. They wipe away tears that I cry...The good and the bad times, we've been through them all...You make me rise when I fall."
Und sie merkte kaum, dass alle Augen der Großen Halle auf ihr ruhten. Ob sie jemand erkannte? Wednesday bezweifelte es und verwischte alle Gedanken, die diesen Augenblick trüben wollten. Doch plötzlich änderte sich etwas an Harrys Blick. Wo er sie eben noch unverwandt und bewudnernd ansah, bemerkte sie nun eine Menge Überraschung in ihm. Er hatte sie erkannt, tief in ihr wusste sie das. Und ohne zu denken, dies überließ sie ihrem Instinkt, lief sie aus der Großen Halle. Noch während sie lief, verschwamm plötzlich ihr Bild vor den Augen...

Sie stand in einem ihr unbekannten Zimmer. Es war spärlich möbliert und erschien ihr schon sehr alt. Ein Blick aus dem Fenster ließ sie vermuten, dass sie sich im Tropfenden Kessel befand. Und sie spürte, dass sie wieder aussah wie sie. Schwarze, glatte, hüftlange Haare...Ihre kleine, zierliche Nase...Und aus ihr brach eine Melodie heraus, die sie seltsamerweise doppelt zu hören schien. Sie hatte schon viele Songs geschrieben, doch dieses Erlebnis war ihr gänzlich neu. Der andere Teil der Melodie schien aus dem Nebenzimmer zu kommen. Vor Verwunderung wie am Boden festgeklebt, stand sie dort und lauschte. Die Musik schien verletzt, wütend zu sein...Zumindest strahlte sie das aus.
'I know I’d better stop trying, you know that there’s no denying. I won’t show mercy on you now!'
Und sie bekam das Gefühl, jetzt wäre sie dran und sang mit, ohne den Text zu kennen...
"I know, should stop believing, I know, there’s no retrieving...It’s over now, what have you done? I...I’ve been waiting for someone like you! But now you are slipping away...Why...why does fate makes us suffer? There’s a curse between us, between me and you..."
Wer war dort auf der anderen Seite? Diese Stimme kam ihr so vertraut vor, doch sie war sich sicher, sie noch niemals singen gehört zu haben...
"Would you mind if I killed you? Would you mind if I tried to? 'Cause you have turned into my worst enemy, You carry hate that I feel. It’s over now...What have you done?"
Es schien ihr wie eine Ewigkeit, dass sie mit ihrem unbekannten duettpartner sang, doch plötzlich verstummte die Musik. Sie hatte all ihr Innerstes nach außen gekehrt und fühlte dies nun. Sie war erschöpft wie noch nie in ihrem Leben und ließ sich auf ihr Bett fallen.
Doch es dauerte nicht lange, und sie wurde durch eine traurige, neue Melodie geweckt. Auch diese kam wieder aus dem Nebenzimmer. Neugierig ging sie zur Wand, setzte sich und lauschte.
'I can take the rain on the roof of this empty house, that don’t bother me. I can take a few tears now and then and just let them out, I’m not afraid to cry every once in a while even though going on with you gone still upsets me. There are days, every now and again I pretend I’m ok, but that’s not what gets me...What hurts the most was being so close, and having so much to say and watching you walk away...And never knowing what could have been...And not seeing that loving you is what I was tryin’ to do...'
Dieser Schmerz, der dort mitklang, brach ihr das Herz. Sie musste einfach wissen, wer dort sang, musste ihn sehen. So schlich sie leise aus ihrem Zimmer und lauschte an der Tür zum Nachbarzimmer. Vorsichtig öffnete sie diese und sah, wer auch immer dort war, dass derjenige mit dem Blick zum Fenster saß. Er verging komplett in seinen Worten und starrte in die Nacht hinaus. Leise schloss sie die Tür hinter sich und setzte sich, nur ungefähr 1 1/2 Meter von dem gebrochenem Herzen entfernt, in den anderen Sessel.
'It’s hard to deal with the pain of losing you everywhere I go, but I’m doing it. It’s hard to force that smile when I see our old friends and I’m alone...Still Harder getting up, getting dressed, living with this regret, but I know if I could do it over I would trade, give away all the words that I saved in my heart, that I left unspoken! What hurts the most was being so close, and having so much to say and watching you walk away...And never knowing what could have been...And not seeing that loving you is what I was tryin’ to do...'
Sie fühlte mit, diese Worte waren das Schönste was sie je gehört hatte, obwohl sie mit Schmerz durchtränkt waren. Und langsam wurde die Melodie leiser, auch wenn sich der Unbekannte nicht bewegte, er blieb wo er war und badete in seinem Schmerz.
Auf der Strasse ging plötzlich eine Laterne an und sie sah verschwommen sein Spiegelbild. Diese Augen! Wie konnte sie ihn vorher nicht erkannt haben? Und dieses warme Gefühl, all ihre Liebe, machte sich in ihr breit. Ohne nachzudenken, stand sie langsam auf, um auf ihn zuzugehen. Und nun war sie diejenige, die eine Melodie ausstrahlte, eine, die ihr wie eine alte Vertraute vorkam.
"Down to the earth I fell, with dripping wings, heavy things won't fly...And the sky might catch on fire and burn the axis of the world, that's why I prefer a sunless sky to the glittering and stinging in my eyes...I feel so light...This is all I wanna feel tonight...I feel so light...Tonight and the rest of my life..."
Er hatte sie bemerkt und drehte sich nun zu ihr um. Ohne auf seinen Blick zu achten, ging sie auf ihn zu.
"Gleaming in the dark sea, I'm as light as air, floating there breathlessly...When the dream dissolves I open up my eyes, I realize that everything is shoreless sea, a weightlessness is passing over me..."
Sie stellte sich vor ihn und holte aus ihrer Tasche eine kleine mahagoni-braune Truhe. Sie öffnete diese und reichte ihm den Brief, während sie fortfuhr zu singen. Harry las ihn und Tränen standen ihm in den Augen.
"Deshalb also? Deshalb diese Täuschung? Warum hast du es nie jemandem gesagt? Warum hast du es mir nie gesagt?"
"Lies ihn nochmal..." Und nachdem er das getan hatte, zeigte sein Blick komplettes Verständnis. Nichts stand mehr zwischen ihnen, ausser dieser leichten Melodie, die Wednesday seit dem Tag, als sie sie das erste Mal hörte, liebte. Sein Blick wich nicht von ihr, während er noch immer in seinem Sessel saß. Sie derweil wollte einfach nicht die Beherrschung verlieren und fragte sich, über was sie dort gerade geredet hatten. Die Worte kamen aus ihrem Mund, doch sie wusste nichts von ihnen, hatte nicht vor, sie zu sagen...Was war hier nur los?
Und während sie noch immer in Gedanken versunken auf dem Fensterbrett saß, kam er langsam auf sie zu. Er konnte einfach nicht von ihren Augen wegblicken und sie sah dieses Verlangen. Dieses Verlangen, was sie immer gequält hatte und es noch heute spürte. Er war ihr so nahe, dass sie seinen vertrauten duft roch und, ohne kraft für einen Widerstand, bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu.

--------------------------------------------------------------------

Soooo, das müsste erstmal reichen, was? Dann hoff ich doch das ihr schön kommentiert, nachdem ihr mein bisher längstes Pitelchen gelesen habt ^^ Ich dafür verabschiede mich jetzt in mein Bett und les mein Büchlein weiter, auf das ich morgen wieder verschlaf ;D

Ps: Die HP mit der Musik wird noch immer mit jedem Pitelchen aktualisiert, also hört rein, macht die FF lebendiger ;D


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson