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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Die Antwort liegt tief in dir...Wirst du sie finden?

von Niisuu

Musiiiiik xD Nein, nicht meine, ich ließ mich mal wieder von nem Song inspirieren ^^

Avril Lavigne - Hot [The Best Damn Thing] (Text ein wenig geändert, schließlich ist Wednesday erst 13 ;D)



Allmählich wurde Wednesday bewusst, was sie gerade tat. Es war doch Harry! Ja, genau deswegen ja...Doch sie wollte nicht mehr weich sein, es gab bald Abendessen und noch ein Essen durfte sie nicht versäumen...Nunja, eigentlich hatte sie gar keinen Hunger, eher Angst, jemand würde sie sehen. Sie wollte nicht daran denken, wie die anderen Schüler reagieren würden, sie wünschte sich schon fast, es wäre niemals passiert. Doch es war passiert, und sie liebte es. Seine weichen Lippen, seinen warmen Atem, seine grünen Augen...Doch sie musste gehen. Widerwillig löste sie sich aus der Umarmung, sah ihn an und wollte etwas sagen. Doch ihr fiel nichts ein, er hatte ihren Kopf leergefegt. Welch Ironie, dass sie nur nach draußen gegangen war, um eben diesen frei zu bekommen. Sie atmete tief durch und lief hoch zum Schloss.
Dort angekommen sah sie schon, wie die Schüler in die Große Halle gingen und reihte sich ein. Plötzlich legte sich ihr eine Hand auf die rechte Schulter und sie zuckte zusammen.
"Hey, ich bins doch nur.", flüsterte ihr George ins Ohr. "Ich hab euch gesehen...Eben, draußen. Ich wollte nicht, dass du heute gar nichts isst...Doch ich wollte auch nicht stören." Er grinste sie verstohlen an, während sie nur seufzte.
"Das war nicht geplant gewesen! Hat es noch irgendjemand gesehen?" Ihr schauderte bei diesem Gedanken.
"Nein, ich glaube nicht. Aber...Deine Texte, du weißt schon...Die waren alle für ihn, oder?" Er lächelte noch immer.
"Ja, aber du müsstest wissen, dass ich das nicht kontrollieren kann..." Sie setzten sich an den Tisch und fingen an, sich Essen aufzutun.
"Und was willst du jetzt machen?"
"Wenn ich das wüsste...Ich brauch wohl mal wieder eine Nacht im Raum der Wünsche..."
Kurz darauf kam auch Harry zum Essen, und Wednesday war froh, dass um sie herum kein Platz mehr frei war. Er setzte sich zu Ron und Hermine und schien wieder vollkommen normal. Hatte es ihm nichts bedeutet? Oder wollte er auch nicht, dass es jemand erfuhr? Ob er es wohl Ron und Hermine erzählen würde? Würde sie es denn Ginny und Luna sagen? Im Gegensatz zu noch vor wenigen Minuten schien ihr Kopf gleich zu platzen und so konzentrierte sie sich mehr schlecht als recht auf ihr Essen.

Nach dem Abendessen ging sie sofort in den Raum der Wünsche, sie wollte Harry auf keinen Fall heute noch mal begegnen. Und doch, es fühlte sich noch immer wunderbar an, tief in ihr. Der Kuss war alles gewesen, was sie sich, seit sie Hogwarts kannte, gewünscht hatte. War es wirklich falsch gewesen? Wie sollte sie sich jetzt verhalten? Doch bevor sie sich darum Gedanken machen wollte, musste sie erst einmal ihre Gefühle rauslassen. Und das auf ihre Art, wie immer.
"I wanna lock you up in my closet, when no one's around. I wanna put your hand in my pocket because you're allowed. I wanna drive you into the corner and kiss you without a sound, I wanna stay this way forever, I'll say it loud...Now you're in, you can't get out!"
Es war befreiend, es zu schreiben, doch nicht genug. Sie stand langsam auf und ließ ihre Feder wieder einmal alleine schreiben.
"You make me so hot, make me wanna drop. It's so ridiculous, I can barely stop. I can hardly breathe, you make me wanna scream, you're so fabulous, you're so good to me baby, baby...You're so good to me baby..."
Sollte sie ihn fragen, was er dachte? Was er fühlte? Oder war dieser Schritt zu groß? Sie schüttelte energisch den Kopf. Sie wusste doch schon seit gut zwei Jahren, dass es nicht ging, nicht in Ordnung war. Wieso dachte sie dann jetzt plötzlich daran, ihm alles zu gestehen? Nein, sie würde ihm nichts sagen, und so etwas würde auch nicht noch einmal vorkommen.
"I can make you feel all better, just take it in. And I can show you all the places you've never been. And I can make you say everything that you've never said. And I will let you do anything, again and again...Now you're in, you can't get out!"
Plötzlich kam ihr ihre Tante in den Sinn. Sie hatte eine Aufgabe, auch wenn sie diese noch nicht kannte. Und der Spiegel, er zeigte Harry...Es fing alles mit dem Spiegel an. Sie dachte damals, ihre Aufgabe hing mit Harry zusammen, aber vielleicht hatte sie sich nur geirrt, vielleicht hatte sie nur damals schon Gefühle für ihn gehabt, die sie nur nicht bemerkt hatte? Nur wenn ihr Schicksal wirklich etwas mit ihm zu tun hatte, durfte sie ihn nicht lieben. Ging es nicht um ihn, vielleicht hätte sie eine Chance?
"Kiss me gently...Always I know...Hold me, love me...Don't ever go..."


Er fühlte sich, als würde er schweben. Es fühlte sich fantastisch, so wunderbar an. Und dann wurde ihm bewusst, dass er gerade seine Kusine küsste. Wednesday! Das durfte nicht sein, wie kam es nur dazu? Hatte er den ersten Schritt gemacht, oder sie? Wieso tat er das? Ihm war nie zuvor aufgefallen, wie gut sie eigentlich jetzt aussah, so viel älter, mit den hüftlangen, schwarzen Haaren und ihren immernoch eisblauen Augen...Sie wirkte meist so selbstsicher, so stark, wie schon früher immer...Doch vor wenigen Minuten hatte er ihre andere Seite gesehen. Die, wie er dachte, mit ihrem alten Ich bei den Dursleys geblieben war. Wollte er sie eigentlich nur trösten? Er wusste doch aber, wie man tröstet, und so nun absolut nicht.
Er merkte, wie Wednesday sich von ihm entfernte, sich von ihm löste. Sein Kopf war komplett leer, er fühlte sich, als wäre er im Körper eines anderen. Dort stand sie und sah ihn an, und er war nicht einmal in der Lage, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Und ehe er sich versah, war sie weg. Langsam, ganz langsam kam seine Erinnerung zurück. Er musste zum Essen! Und so ging er langsamen Schrittes auf das Schloss zu, in Gedanken noch immer unten am Ufer. Wie sollte er sich jetzt verhalten? Was sollte er tun? Er wollte es Ron erzählen, doch er wusste nicht, wie dieser wohl reagieren würde. Sie war ja nicht nur irgendein Mädchen, er war ihr Cousin! Er beschloss, es erst einmal niemandem zu sagen und versuchte, so normal wie immer zu erscheinen.
Nach dem Essen ging er mit Ron und Hermine hoch in den Gemeinschaftsraum und stellte erleichtert fest, dass Wednesday nicht hier war. Er entschuldigte sich damit, dass er müde sei und ging in den Jungenschlafsaal. Es war noch ziemlich früh, doch er zog sich um und legte sich hin. Da ihn das Licht störte, zog er die Vorhänge seines Bettes zu und dachte nach. Er sah sie zum ersten Mal mit völlig anderen Augen, doch war das gut? Eine Beziehung zwischen ihnen beiden? Sein Onkel würde ihn erwürgen, da war er sicher. Wednesday war zwar immer anders als der Rest ihrer Familie gewesen, doch Vernon hätte dennoch etwas dagegen, wenn sein 'kleiner Engel' etwas mit diesem 'Burschen' anfangen würde. Und würde sie das überhaupt wollen? Es war wohl das Beste, alles beim Alten zu belassen und so zu tun, als wäre nichts geschehen. Ja, das war definitiv das Beste.

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Ich befinde mich zwar gerade in einer Phase, wo ich am liebsten den ganzen Tag schreiben würde, doch ich brauche auch Kommentare zum Ansporn, also egal was ihr zu sagen habt, sagt es mir! ^o^


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung