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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Und wenn der Mond abstürzt...Ich bin für dich da

von Niisuu

Wieder ein Song (kennt ihr sicher <.<)

Avril Lavigne - Keep Holding On [The Best Damn Thing]


Nachdem die Katze Filchs versteinert vorgefunden wurde, war die gesamte Schule verängstigt. Niemand wusste, was diese Kammer sein sollte, doch Mrs. Norris Schicksal schockte alle. Professor Binns erklärte Wednesdays Klasse, was es angeblich mit der Kammer auf sich haben sollte, denn laut ihr hatte Salazar Slytherin eine Kammer ins Schloss gebaut, die nur der Erbe Slytherins öffnen konnte, und auch nur dieser hatte den unbekannten Schrecken in ihr unter Kontrolle.

Kurz darauf führte Professor Lockhart einen Duellierclub ein, in dem die Schüler lernen sollten, sich zu verteidigen. Wednesday hielt die Idee zwar für sehr gut, doch Lockhart war ihr nicht geheuer. In einem Übungskampf sollte Harry sich dort mit Draco Malfoy duellieren, doch dieser verstieß gegen die Regeln und beschwor eine Schlange herauf. Diese versuchte, einen Schüler anzugreifen, und noch währenddessen fing Harry an, in einer seltsamen Sprache mit ihr zu sprechen. Der Fakt, dass er dies konnte, ließ nun fast die gesamte Schule, für sich, sicher wissen, er wäre der Erbe. Doch Wednesday konnte das nicht so recht glauben, sie kannte ihren Cousin doch. Obwohl sie schon einmal erlebt hatte, wie er diese Gabe einsetzte, an ihrem und Dudleys Elftem Geburtstag, als sie im Zoo waren. Doch Harry...Er würde niemals so etwas Grauenvolles tun. Nicht er.

Seine Freunde Ron und Hermine waren derselben Meinung, und so versuchte das Trio hinter das Geheimnis der Kammer zu kommen. Zumal es einen erneuten Anschlag gab. Genau wie Harry Mrs. Norris fand, fand er auch das dritte Opfer, Justin Finch-Fletchley, der Junge, den die Schlange im Duellierclub angreifen wollte. Das zweite Opfer war Collin Creevy gewesen, doch schon diese Attacke bewies Wednesday, dass es gar nicht Harry gewesen sein konnte, da dieser zu dem Zeitpunkt im Krankenflügel lag, nachdem ihn ein verzauberter Klatschler verletzt hatte. Doch die Schüler glaubten, was sie glauben wollten. Und Wednesday war von Harrys Unschuld überzeugt, und versuchte so, ihm zu helfen. Sie zog Luna und Ginny mit in die Bibliothek und suchte nach Informationen über die Kammer, doch sie fand nichts. Sie hätte ihm so gerne geholfen, doch ohne Beweise, würde ihr niemand zuhören.

"Es muss doch einen Weg geben, die anderen zu überzeugen, dass nicht Harry der Schuldige ist!", fluchte sie. "Warum sollte er das denn auch tun?"
"Wir werden schon noch etwas finden, beruhige dich", sah Luna sie tröstend an und klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter.
Doch auch nach tagelangem Suchen fanden die drei nichts über diese Kammer, zumindest nicht mehr, als sie längst wussten. Nichts, mit dem sie ihm helfen konnten.

Eines Abends, Wednesday konnte nicht einschlafen, ging sie in den Gemeinschaftsraum, in der Hoffnung, in einem der Bibliotheksbücher doch noch etwas Brauchbares zu finden. Und dort saß Harry, allein und ins Feuer starrend.
"Hey.", sagte sie und setzte sich neben ihn.
"Hey...Willst du nicht auch lieber auf Abstand gehen, bevor ich dich versteinern könnte?"
"Sag mal, ich kenne dich doch. Glaub diesen Idioten kein Wort, die biegen es sich nur so zurecht, wie sie es gern hätten. Zumal die Hälfte von ihnen lieber Draco Malfoy zuhört als dir!", erwiderte sie aufgebracht und täuschte ein Würgen vor.
"Das hilft mir aber auch nicht viel weiter..." Sie sah ihn durchdringend an. Wie konnte dieses kleine Häufchen Elend denn für solche Taten verantwortlich sein? Und noch während sie das dachte, verlor sie sich in seinen Augen. Sie waren so grün...
"You're not alone, together we stand. I'll be by your side you know, I'll take your hand. When it gets cold and it feels like the end, there's no place to go, you know I won't give in. No, I won't give in." Und noch immer konnte sie ihren Blick nicht von diesen Wunderbaren Augen abwenden.
"Keep holding on, 'cause you know we'll make it through, we'll make it through. Just stay strong, 'cause you know I'm here for you, I'm here for you. There's nothing you could say, nothing you could do, there's no other way when it comes to the truth. So keep holding on, 'cause you know we'll make it through, we'll make it through..." Es war, als wäre sie an einem fantastischen Sommertag auf einer wundervollen Wiese, mit Blumen, und Schmetterlingen und allem drum und dran. Ein Gefühl, wie kein Zweites.
"With you by my side I will fight and defend...I'll fight and defend!" Und plötzlich erwachte sie und stand auf.
"Keep holding on, 'cause you know we'll make it through, we'll make it through! Just stay strong, 'cause you know I'm here for you, I'm here for you! There's nothing you could say, nothing you could do, there's no other way when it comes to the truth...So keep holding on, 'cause you know we'll make it through we'll make it through..."
Sie sah ihn nicht an, aus Angst, wieder in dieser Trance zu versinken.
"Keep holding on...Keep holding on...There's nothing you could say, nothing you could do, there's no other way when it comes to the truth! So keep holding on, 'cause you know we'll make it through, we'll make it through!" Und mit diesen Worten verließ sie den Gemeinschaftsraum in Richtung Mädchenschlafsaal, in der Hoffnung, er verstand, was sie sagen wollte.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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