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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Ohne Flügel kann man nicht fliegen...

von Niisuu

Vorwort: Wieder ein Song, und wieder leider nicht meiner ;D

LeAnn Rimes - The Right Kind Of Wrong [Coyote Ugly O.S.T.]



Wednesday saß wieder im Raum der Wünsche und dachte nach, während sie wieder und wieder ihren Song hörte. Alles lief auf Harry hinaus. Doch wieso? Was für eine Aufgabe sollte ihr bevorstehen? Wenn sie so groß sein sollte, wieso war dann gerade Wednesday dafür ausgewählt? Ihre Tante hatte wohl recht, es würde noch lange dauern...Bis sie verstand und bis es soweit war. Doch sie hätte schon jetzt gerne Gewissheit darüber. Was war mit Harry? War er in Gefahr? Natürlich, er war sogar sehr sicher in Gefahr. Vielleicht nicht heute, aber irgendwann kam diese Zeit. Er war schließlich derjenige gewesen, dessen Verdienst es war, das Lord Voldemort von der Bildfläche verschwand. Auch wenn niemand in der gesamten Zaubererwelt wusste, wie er das geschafft hatte. Doch da Voldemort tot war (oder zumindest nicht mehr existierte), was sollte Harry schon Schlimmes bevorstehen? Das Einzige, was Wednesday sicher wusste war, dass es etwas Großes sein und sie etwas Schlimmes verhindern musste. Wann, dass wusste nur ihre Tante, und die konnte es ihr nicht mehr sagen.
Ihr Blick fiel wieder auf die Karte des Rumtreibers. Seit sie den Spiegel gefunden hatte, starrte sie in jeder freien Sekunde auf sie und suchte Harrys Punkt. Doch diesmal stimmte etwas nicht. Er, Ron und Hermine gingen in den 3. Korridor! Dumbledore selbst hatte ihnen am Anfang des Schuljahres gesagt, dass dieser verboten war. Also was hatten sie dort zu suchen? Harry hatte noch nie Etwas angestellt, bevor er nach Hogwarts kam. Und auch hier war sein bis jetzt einzigstes Vergehen gewesen, dass er einmal des Nachts auf den Ländereien entdeckt wurde. Und so verfolgten Wednesdays Augen die Fußschritte des Trios. Und prompt waren diese verschwunden. Irgendetwas stimmte dort nicht, doch sie konnte nicht hinterher. Der Korridor war verboten und wer weiß weshalb, es könnte etwas sehr Gefährliches sein! Ausserdem war das Schloss voller Lehrer, die Wache standen. Es war einfach zu riskant für Wednesday und so hoffte sie, Gryffindor hin oder her, dass den Dreien nichts passieren würde.

Doch es passierte etwas. Dort unten hatte, wie sie von George erfuhr, ein Kampf zwischen Harry und Quirrel stattgefunden. Doch Harry ging es wieder gut und mit seiner Hilfe hatten sie sogar den Hauspokal gewonnen. Doch dass ging an Wednesday einfach vorbei. Ihre Gedanken fanden kein anderes Thema mehr als die ihr unbekannte, bevorstehende Aufgabe. Und so war sie selbst im Hogwarts-Express auf dem Weg Nachhause nur in Gedanken, obwohl sie mit Fred, George, Lee und Marianne im selben Abteil saß.

Ihre Familie holte die beiden von Bahnhof ab und fuhr sie heim. Ihre Eltern redeten sogar wieder mit ihr! Doch dort angekommen, verschwand sie sofort in ihrem Zimmer und grübelte. Tag und Nacht. Doch sie fand einfach keine Lösung für dieses Rätsel. Harry dagegen hatte ständig Ärger mit ihrem Vater, er duldete das "Zauberer-Dingsda" immer noch nicht, doch er ließ das nur an Harry aus. Nach einem, durch einen Hauselfen, verpatzem Geschäftsessen bekam er sogar ein Gitter vor sein Fenster. Wednesday wollte gerne mit ihm reden, doch sie konnte ihm unmöglich von der Truhe erzählen. Seine Mutter hatte schließlich deutlich gemacht, dass Wednesday es vollkommen für sich behalten sollte. Und bei anderen Themen kam sie einfach zu schnell aus dem Konzept.

Es war definitiv zuviel gewesen, die Truhe, der Spiegel...Wednesday hatte nur noch Harry im Kopf. Sie hatte ihn früher schon oft mit anderen Augen gesehen, doch sich dann zusammengerissen und einfach weitergemacht. Doch nun...Es gab so peinliche Momente, in denen sie ihn einfach nur anstarrte, so sehr, dass es die gesamte Familie mitbekam. Und sie bekam ihn nicht aus dem Kopf.
Wednesday ging an ihren Koffer und holte das Pergament mit ihrem Song hervor. Sie entrollte es und, da sie ja in den Ferien nicht zaubern durfte, hörte ihn, allerdings in einer Lautstärke, die ihre Eltern zur Verzweiflung brachte. Und dann lag sie auf ihrem Bett, stundenlang und sang mit...
"Tonight and the rest of my life...aaaah....Everything is waves and stars, the universe is resting in my arms....I Feel....so light...this is all I wanna feel tonight...I feel...so light, tonight and the rest of my life..."

Am nächsten Morgen, der Song lief noch immer, schaltete sie sich. So konnte es nicht weitergehen, den ganzen Tag herumliegen und grübeln...Sie musste etwas unternehmen, wieder leben. Harry war ja auch nicht mehr da. In der Nacht, in der Vernon das Gitter anbrachte, kamen Ron und die Zwillinge und befreiten ihn. So verbrachte Harry den Rest der Ferien bei ihnen und das Problem war lösbar. Dachte Wednesday zumindest.
Da sie es nun schaffte, die Lieder-Pergamente auch ohne Zauberstab zu beschriften, was niemand nachweisen und es so auch keinen Ärger geben konnte, setzte sie sich an ihren Schreibtisch und suchte in ihrem Kopf nach einer neuen Melodie. Und sie fand eine...Sie sprudelte einfach aus Wednesday heraus auf das Pergament...Und langsam formten sich auch passende Worte...Sie beherrschte es nicht, es beherrschte sie und sie ließ es einfach aus sich herausströmen...
"Know all about, about your reputation and how it's bound to be a heartbreak situation, but I can't help it if I'm helpless everytime that I'm where you are..." Sie sah die Worte auf dem Pergament.
"You walk in and my strength walks out the door...Say my name and I can't fight it anymore...Oh, I know I shouldn't go, but I need your touch just too damn much..." Doch sie versuchte nicht, sie zu lesen. Sie fühlte sie einfach...
"Loving you isn't really something I should do, shouldn't wanna spend my time with you...I should try to be strong, but baby, you're the right kind of wrong..."
Und dann las sie sie...Und schreckte aus ihrer Trance auf. Diese Worte konnten unmöglich von ihr stammen, das konnte doch nicht sein...Oder etwa doch?


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