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Fanfiction

Tonight And The Rest Of My Life - Ein zauberhafter Anfang

von Niisuu

Der Hogwarts-Express kam im Bahnhof von Hogsmeade an und scharenweise Schüler strömten aus ihm heraus. Schon von hier aus konnte Wednesday die hohen Türme des Schlosses erkennen.
"Erstklässler hierher! Erstklässler zu mir!", hörte sie Hagrid winkend rufen. Sie ging zu ihm, an ein Ufer mit vielen kleinen Booten. Als sich alle Neuen dort versammelt hatten wies er sie an.
"Da ihr im ersten Jahr hier seid, werdet ihr mit den Booten hoch zum Schloss fahren. Nur keine Angst, steigt ein!" Und sie taten, wie ihnen gehießen. Die Boote wackelten extrem, als sie einstiegen und viele, darunter auch Wednesday, bekamen es mit der Angst. Das wurde auch während der Fahrt nicht besser, nachdem eines der Kinder in den See gefallen war. Ihm war natürlich nichts passiert, aber das half ihnen nicht viel. Nach einer, für Wednesday, ewig langen Zeit waren sie endlich am anderen Ufer angekommen.
"So, hier ist es. Geht einfach dort durch die große Tür.", wies Hagrid sie noch an und verschwand dann. Wednesday traute ihren Augen nicht, als sie eintrat. Die Eingangshalle war wunderschön, mit zwei sich bewegenden Wasserspeiern vor einer Tür. Und Gemälden, dessen Bewohner sich bewegten!
"Erstklässler, kommt bitte mit mir!", rief eine Frauenstimme. Die Frau, der sie gehörte, war groß, dünn und trug ein grünes Samtgewand mit dazu passendem Spitzhut. Sie folgten ihr in eine kleine Kammer.
"Hier wartet ihr, bis ich euch hole.", sagte sie und ging hinaus. Wednesday sah sich um. Es war nur ein kleines Zimmer und es war sehr dunkel, doch sie konnte die verängstigten Gesichter ihrer Mitschüler sehen. Genau in dem Moment, als es auch ihr unbehaglich wurde, hörten sie seltsame Stimmen und ein Schüler schrie auf. Dort kam eine ganze Herde Geister auf sie zu! Und einer von ihnen war wohl durch den Schüler geglitten. Ein paar Minuten später kam die Frau mit dem Spitzhut wieder und führte sie durch eine weitere Tür. Sie kamen nun in eine große, hell erleuchtete Halle, die golden strahlte. Es war fantastisch. Und es war wahr, es war die Realität! Sie war eine Hexe und würde Zaubern lernen! Kerzen schwebten in der Luft und die älteren Schüler drehten sich zu den Erstklässlern um. Diese gingen in einer Reihe noch immer hinter der Frau her.
"Wenn ich euren Namen aufrufe, kommt ihr vor und setzt euch auf diesen Stuhl. Ich lege euch dann den sprechenden Hut auf, welcher euch zeigen wird, in welches Haus ihr kommt. Die nächsten Jahre wird euer Haus gleichsam eurer Freund und eure Familie sein. Ich werdet Punkte für euer Haus durch gute Leistungen bekommen und Punkte verlieren, wenn ihr gegen die Regeln verstoßt.", sagte sie und rollte ein langes Blatt Pergament ab. Dann rief sie die Schüler auf, und es dauerte auch nicht lange, bis Wednesday an der Reihe war. Mit schlotternden Knien ging sie zu dem Stuhl, setzte sich und wartete angespannt, was passieren würde.
"Hm, ja..das ist einfach.", sagte plötzlich eine ihr unbekannte Stimme in ihrem Kopf.
"Du weißt was du willst und du setzt es durch, solange es niemandem Schaden anrichtet. Du kämpfst für deine Überzeugung, ob für dich oder für andere.GRYFFINDOR!", schrie die Stimme plötzlich und der Hut wurde ihr abgenommen. Sie sah, wie einer der Tische in Beifall ausbrach und ging auf diesen zu. Über ihm schwebte ein Wappen, ein goldener Löwe auf rotem Grund. Und dieser hielt ein Schild mit der Aufschrift "Gryffindor". Hier war sie richtig, also setzte sie sich auf einen, ihr angebotenen Platz. Währenddessen ging die Auswahl weiter und sie sah, wie eine Hermine Granger auch nach Gryffindor kam, und ein Draco Malfoy nach Slytherin. Den hatte sie doch schon mal gesehen! Es war der Junge aus Madam Malkins Geschäft. Doch das interessierte sie nicht weiter. Als sie am Tisch entlangblickte, entdeckte sie auch die Zwillinge und den wohl ältesten Bruder der Rotschopf-Familie. Er unterhielt sich angeregt mit zwei anderen Neuen Erstklässlern. Und dann hörte sie Harrys Namen. Nach einer ganzen Weile wählte ihn der Hut dann auch für Gryffindor aus und der Tisch brach vor Beifall fast zusammen. Während er sich setzte, sah Wednesday, wie der jüngste Rotschopf, der mit dem Harry im King's Cross durch die Wand gelaufen war, zu dem Stuhl ging. Und schon kurz danach wurde auch er ihrem Haus zugeteilt.
Der Abend wurde noch schöner, als sie es sich erträumt hatte. Nachdem der Schulleiter eine kurze Rede gehalten hatte und die ganze Schule die Schulhymne gesungen hatte, erschien wie durch Zauberei Essen auf den Tischen. Berge von Essen, köstlicher als man es sich je vorstellen konnte. Dudley hätte seine Freude daran gehabt. Aber natürlich, es war ja auch Zauberei! Nach dem Festmahl ging es in die Gemeinschaftsräume. Der der Gryffindors war ganz oben, im 7. Stock und um hinein zu kommen, benötigte man ein Passwort, erklärte der älteste Weasley namens Percy. Er war angewiesen, die Erstklässler hochzubringen, da sie sich noch nicht auskannten. Zu der dicken Dame, die in dem Gemälde vor dem Geimeinschaftsraum hauste, sagte er "Caput Draconis!" und sie schwang auf und ließ die Schüler hinein. Der Gemeinschaftsraum war auch in Gold und Rot gehalten, mit einem Kamin, dessen Flammen herrlich loderten und zwei Wendeltreppen. Jede davon führte in die Schlafsääle, einer für die Mädchen und einer für die Jungen. Wednesday ging, wie alle anderen auch, sofort hinauf um sich umzuziehen und schlafen zu gehen. Es war ein aufregender Tag gewesen und morgen fing auch schon der Unterricht an. Es war also höhste Zeit, etwas zu schlafen. Mit vollem Bauch und voller Vorfreude zog sie sich um und krabbelte in ihr Bett. Es war herrlich weich und sie schlief sofort ein.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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