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Die Kräuterhexe - Nachwirkungen

von Muggline

Die anwesenden Professoren und auch Harry schauten entsetzt in die Richtung, in der Malfoy gerade verschwunden war. Sie alle hatten seine geflüsterten Worte gehört und sahen nun zu Snape und Maja. Professor McGonnagall räusperte sich und meinte: „Severus, ich denke es wird das beste sein wenn wir jetzt alle wieder nach Hogwarts gehen. Dort seid ihr erst einmal sicher und könnt Euch über Eure weitere Zukunft Gedanken machen.“ Severus nickte stumm und legte seinen Arm um Majas Schultern, als er mit den anderen Lehrern zum Atrium ging um von dort nach Hogwarts zu flohen.

Dort angekommen, wandte sich die Schulleiterin wieder an Severus und Maja: „Maja, du nimmst Severus besser erstmal mit in deine Räume. Ich werde arrangieren, dass über Nacht ein weiteres Zimmer angefügt wird. Wenn ihr dann Zeit habt, würde ich euch in den nächsten Tagen gerne einmal in meinem Büro sehen.“ Mit diesen Worten ließ sie die beiden allein und auch die anderen Lehrer gingen ihrer Wege, nachdem sie sich freundlich von den beiden verabschiedet hatten.

Schließlich standen nur noch Severus, Maja und Harry in der Eingangshalle. Der ging dann entschlossen zu den beiden anderen hinüber und streckte Severus die Hand hin: „ich möchte ihnen für alles danken, was sie in den vergangenen sieben Jahren für mich getan haben, Professor. Alles was ich im Gerichtssaal gesagt habe, habe ich so gemeint. Ich wünsche Ihnen alles Gute und wenn sie mal in der Gegend sind, würde ich mich über einen Besuch sehr freuen.“ Severus blickte ihn lange an und Harry wollte die Hand schon resigniert zurückziehen, als Severus sie doch noch ergriff und entschlossen drückte. „Danke“, sagte er heiser, dann drehte er sich um und ging Richtung Kellertreppe.

Maja drückte Harry auch kurz die Hand und bedankte sich für seine Unterstützung, dann eilte sie Severus nach und rief „Stopp! Meine Räume sind nicht im Keller!“ Er stutzte. Dann schüttelte er den Kopf und reichte ihr die Hand. Als sie ihn in Richtung Gryffindor-Turm führte, blieb er stehen. „Da geht es zu den Gryffindors“, meinte er verdattert. „Ja und“, fragte sie erstaunt, „wo liegt das Problem?“ Severus schauderte kurz: „Ich war in Slytherin und später deren Hauslehrer – die Slytherins und Gryffindors sind schon immer verfeindet gewesen.“ „Nun, dann wird es Zeit, dass ihr diese Kindereien ein für alle Mal sein lasst“, lächelte Maja tadelnd. „Wenn du heute Nacht nicht auf dem Fußboden im Flur schlafen willst, solltest du besser mitkommen.“

Severus seufzte und ging weiter. Schließlich waren sie bei der Tür zu Majas Zimmer angekommen. Sie teilte ihm das Passwort mit und erklärte dem Porträt an der Tür, dass Severus auch eingelassen werden dürfe, was ihr einen tödlichen Blick von der hochgeschlossenen Dame in dem Bild einbrachte, aber schließlich akzeptierte sie den Wunsch ihrer Chefin und Severus durfte eintreten. Kaum waren sie drin und die Türe zu, zog Severus Maja in seine Arme und flüsterte in ihr Ohr: „Frau Chiron, ich muss mich doch sehr wundern – es schickt sich für eine alleinstehende Dame überhaupt nicht, fremden Männern das Passwort zu ihren privaten Räumen zu geben.“ Maja wurde bei dem leisen Flüstern an ihrem Ohr ganz warm ums Herz und sie erwiderte: „Herr Snape, sie sind doch gewiss Gentleman genug, diese Situation nicht auszunutzen?“ Daraufhin grinste Severus hinterhältig und meinte: „Madam, ich bin ein Slytherin – wir sind nur dann Gentlemen, wenn es unseren Interessen dient.“ Ihre Antwort wurde von seinen Lippen erstickt, die sich voll Verlangen auf ihre pressten.

Nach einem für beide ewig erscheinenden Moment blickte Severus sich suchend um. Da nur eine einzige Tür in ein anderes Zimmer führte, brauchte er nicht erst zu fragen. Mit entschlossenem Griff hob er Maja in seine Arme und ging darauf zu. Er stieß die Türe mit dem Rücken auf, trug Maja hinein, registrierte zufrieden dass er tatsächlich das Schlafzimmer gefunden hatte und presste seine Lippen noch einmal fordernd auf Majas, während er sie sanft auf das Bett gleiten ließ. Dann richtete er sich wieder auf, knöpfte seine lange Robe auf und ließ sie zusammen mit dem Umhang auf den Boden gleiten. Nur noch mit Hose und T-Shirt bekleidet ließ er sich neben Maja auf das Bett sinken, stützte sich auf einer Hand auf und sah ihr tief in die Augen. Maja hob die Hand und strich ihm zärtlich die Haare aus dem Gesicht, bevor sie sanft seine Wange streichelte und den Daumen über seinen Mund gleiten ließ. Schließlich schlang sie ihre Hand um seinen Nacken und zog ihn unnachgiebig zu sich herunter, um ihn nun ihrerseits leidenschaftlich zu küssen. Als Severus schließlich von ihrem Mund abließ und begann ihr Shirt aus dem Hosenbund zu ziehen, vergrub sie ihre Hände in seinen Haaren und murmelte „ich habe dich so sehr vermisst“. Wieder sah er ihr tief in die Augen und küsste sie mit einer Intensität, die ihr fast den Verstand raubte.

Sie hatte keine Ahnung, wie er es geschafft hatte, sie von ihren Kleidern zu befreien, denn im nächsten Moment lag sie auch schon unter ihm und fühlte, wie er sanft sein Knie zwischen ihre Schenkel drängte. Er hatte seit dem Kuss bei der Tür noch kein Wort gesagt und schien konzentriert, als würde er etwas suchen oder sich auf eine wichtige Forschungsaufgabe konzentrieren. Zielstrebig schob er ihre Beine auseinander und ehe sie es sich versah, war er auch schon mit einem harten Stoß in sie eingedrungen. Maja stöhnte kurz auf – sie war noch nicht ganz bereit gewesen und versuchte, ihre Schmerzen so gut es ging zu verbergen. Severus hatte seine Arme um sie geschlungen und sein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst, als wolle er sich in ihr vergraben. Langsam gewöhnte sie sich an seine harten, tiefen Stöße und umschlang ihn nun ihrerseits mit Armen und Beinen während sie keuchend murmelte: „Severus, es ist alles gut….ich bin hier und ich werde hier bleiben…ich liebe dich“.

Mit einem kehligen Seufzer entlud sich seine Spannung in ihr, aber er zog sich nicht zurück sondern umarmte sie nur noch fester, fast wie ein Ertrinkender, während sie immer wieder dieselben Worte murmelte, seinen Kopf und sein Gesicht mit Küssen bedeckte und ihn streichelte, wo immer sie ihn in dieser Position erreichen konnte. Schließlich zog sie ihre Decke über sie beide und wiegte ihn in ihren Armen wie ein kleines Kind, bis er unter ihrem Streicheln und ihren gemurmelten Liebesschwüren einschlief.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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