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Die Kräuterhexe - Geständnisse - erster Teil

von Muggline

Severus wusste selbst nicht so genau, warum er es tat, aber nun saß er auf Majas Bettkante, hielt die zitternde und weinende Frau an seine Brust gedrückt und strich ihr immer wieder ungeschickt mit einer Hand über das Haar. Staunend stellte er fest, wie sich ein warmes Gefühl in ihm ausbreitete, das wieder mit diesem seltsamen Ziehen in der Magengegend begann. Das letzte Mal dass er ein weibliches Wesen so im Arm gehalten hatte war schon über zwanzig Jahre her – in ihrem vierten Schuljahr hatte sich Lily Evans einmal bei ihm ausgeweint, aber kurze Zeit später hatten sie sich zerstritten und er war ihr nie wieder so nahe gekommen. Wehmütig dachte er an jenen Abend vor so vielen Jahren zurück, fühlte dann wieder die schluchzende Heilerin in seinen Armen und sog den Duft ihrer Haare ein – wieder fühlte er sich so ungewohnt lebendig und ihm wurde schmerzlich bewusst, wie viele Jahre lang er nur eine Art halbes Leben geführt hatte – ohne einen einzigen wirklich nahe stehenden Menschen und voll Hass, Angst und Gewalt.

Maja hörte langsam auf zu weinen und löste sich von ihm. Sie griff nach einem Taschentuch auf dem Stuhl neben ihrem Bett und putzte sich die Nase. „Entschuldigung“, schniefte sie leise, „ich bin normalerweise keine Heulsuse aber seit gestern tun die Narben wieder mehr weh als sonst und ich habe Angst, dass sie sich noch mehr verhärten und ich dann mein Training aufgeben muss – es war schwierig genug, sie so geschmeidig zu bekommen wie sie jetzt sind.“ Sie schluchzte noch einmal auf. „Ich muss meine Salbe auftragen, vielleicht kann ich dann Schlimmeres verhüten“, sagte sie noch und griff dann in das Regal neben ihrem Bett nach einem Tiegel. Mit geübten Griffen massierte sie sich eine gelblich aussehende Salbe auf ihre Narben und bearbeitete vor allem die weißen Stellen sehr intensiv. Dann streckte sie die Beine aus und machte mit schmerzverzerrtem Gesicht ein paar Dehnübungen.

Severus saß immer noch auf der Bettkante und sah ihr zu. Er rang mit sich. Es gab ein paar sehr wirksame Zauber gegen Narbenbildung – in der Zauberwelt waren solche schlimmen Verletzungen daher völlig unbekannt. Er zögerte, doch dann fasste er einen Entschluss. „Warum legen sie sich nicht noch einmal ein bisschen hin, ich mache in der Zeit das Frühstück fertig“, sagte er sanft. Maja drehte sich um , nickte kurz, kuschelte sich wortlos wieder in ihre Decke und schloss die Augen. Nach einiger Zeit verriet ihm ihr ruhiges Atmen, dass sie wieder eingedöst war. Vorsichtig zog er den Zauberstab aus seiner Robe, fuhr damit mehrere Male an ihren Beinen entlang und murmelte verschiedene Zaubersprüche. Sofort glättete sich das Narbengewebe etwas und über den roten Stellen erschien ein Hauch von Rosa. Zufrieden steckte Severus seinen Zauberstab wieder ein und rüttelte Maja an der Schulter. „Frühstück ist fertig!“.

Der Beamte im Zaubereiministerium schaute genauer hin. Schon wieder war etwas in der Nähe dieser komischen Muggel-Heilerin aufgeblitzt – diesmal sogar so lange, dass er an die Karte getreten war um genau hinzusehen. Tatsächlich: dort war Magie im Spiel. Er beschloss, diesen Teil der Karte von nun an etwas genauer zu beobachten. Außerdem könnte er ja…. er griff zu einem Antragsschein für einen Außeneinsatz.

Maja schlug langsam die Augen auf und streckte sich, dann schreckte sie plötzlich hoch und starrte auf ihre Beine. Ungläubig schwang sie sich auf die Bettkante, stand auf und machte ein paar Dehnübungen. Wieder hatte sie Tränen in den Augen, allerdings lächelte sie diesmal und schüttelte den Kopf. „Wow, diese Rezeptur muss ich mir merken“, stammelte sie ungläubig, „es ist gerade mal eine halbe Stunde her, dass ich die Salbe aufgetragen habe, und plötzlich sind die Schmerzen ganz weg! Moment mal“, sie stellte ein Bein auf die Bettkante und schob das Nachthemd hoch um ihre Unterschenkel zu befühlen und zu betrachten, „es ist alles viel weicher und sogar die roten Stellen scheinen endlich zu heilen! Das kann ja fast nicht mit rechten Dingen zugehen!“ Misstrauisch sah sie zu Severus hinüber. „Du bist also rein hobbymäßig interessiert an Heilmethoden und Kräuterkunde? Du hast eigentlich nicht viel Ahnung und musst ja noch so viel von mir lernen? Hä? Das kannst du deiner Großmutter erzählen – und jetzt sagst du mir sofort, was du mit meinen Beinen angestellt hast, während ich geschlafen habe!“ Sie war auf ihn zugerannt und stieß ihm bei jedem Satz den Zeigefinger in die Brust. Severus schnappte ihr Handgelenk und anwortete grinsend „schön, dass wir endlich beim „Du“ angelangt sind, mein Name ist Severus. Einigen wir uns einfach darauf, dass ich von Brandwunden ziemlich viel verstehe, okay?“ Aber Maja ließ nicht locker „ich will jetzt wissen was Du gemacht hast! Seit fast zwei Jahren quäle ich mich damit herum und war mit meinem Latein am Ende – und Du kommst, behandelst mich eine halbe Stunde lang und erzielst solche Erfolge! Sag’ es mir jetzt sofort, sonst werfe ich dich hinaus!“ Severus wurde jetzt eher heiß, denn in ihrer Wut hatte sie rote Wangen bekommen und ihre Haare flogen um ihren Kopf, als würden sie gleich Funken sprühen – außerdem hatte sie immer noch ihr Nachthemd an und die oberen Knöpfe waren offen – welch ein Anblick…

Wieder handelte er ohne zu überlegen, packte ihre Handgelenke, hielt sie hinter ihrem Rücken fest, zog Maja in seine Arme und verschloss ihre Lippen mit einem ungestümen Kuss. Als sie den Kopf wegdrehen wollte, hielt er ihre Arme hinter ihrem Rücken mit nur einer Hand fest und packte mit der anderen ihren Hinterkopf, um ihn festzuhalten. Zuerst wehrte sie sich noch, aber schließlich fühlte er, wie ihr Widerstand nachließ und sie seinen Kuss zögernd erwiderte. Als er ihre Hände wieder losließ, schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und seufzte leise. Schließlich löste sie sich von ihm und legte ihren Kopf an seine Brust. „Ach du meine Güte“, murmelte sie, „jetzt fange ich schon an, meine Patienten zu verführen, das geht aber eindeutig gegen die Berufsehre.“ Severus lachte: „also erstens hast Du mich noch nicht verführt, zweitens habe eher ich Dich bedrängt und drittens fühle ich mich wieder bestens, bin also nicht mehr dein Patient.“ „Na dann ist es ja gut“, seufzte Maja noch, bevor sie seinen Kopf wieder zu sich herunterzog um ihn nochmals zu küssen. Lautes Magenknurren ließ die beiden lachend auseinanderfahren. „Frühstück!“ sagten sie wie aus einem Munde.

Nach dem Essen setzten sie sich mit je einer Tasse Kaffee in der Hand auf die Bank vor dem Haus und hingen ihren Gedanken nach, als Severus ihr die Hand um die Schultern legte und meinte: „nun möchte ich aber doch sehr gerne wissen, wie Du zu diesen scheußlichen Verletzungen kommst.“ Maja erstarrte und blickte ihn an: „es ist eine ziemlich schauerliche Geschichte, bist Du sicher dass Du die hören willst?“ „Ja, ich bin sicher“, meinte er ernst. „Also gut, unter einer Bedingung“, sagte sie schließlich, „anschließend verrätst Du mir, wie Du das mit meinen Beinen gemacht hast.“ Severus schluckte. Konnte er es wagen? Noch nie in seinem Leben hatte er irgend jemandem seine Geheimnisse leichtfertig anvertraut – höchstens Dumbledore war ein paar davon auf die Schliche gekommen, aber selbst er wusste nicht alles. Würde Maja ihm glauben und es akzeptieren, oder würde sie ihn einen Lügner schimpfen und schreiend davon laufen? Würde sie ihn verraten? Er dachte daran, wie er sie gleich am zweiten Tag darum gebeten hatte, niemand von seiner Anwesenheit zu erzählen und ihn nicht in ein Krankenhaus zu bringen. Sie hatte den Vorfall seither mit keiner Silbe erwähnt und ihm damals einfach nur nickend die Hand gedrückt, aber wenn hin und wieder Patienten bei ihr auftauchten, hatte sie ihn einfach wortlos in den Schuppen geschoben und ihn erst wieder geholt, wenn die Leute verschwunden waren. Er beschloss, das Risiko einzugehen. Notfalls könnte er ja immer noch irgendwo anders hin apparieren. „Gut, ich verspreche es Dir“, sagte er leise.

Maja nahm seine Hand und schaute von ihm weg in den Wald, dann seufzte sie laut und begann mit stockender Stimme zu erzählen:

„Als ich damals von meiner Weltreise zurückkam, waren natürlich alle im Dorf sehr neugierig. Ich war mehr als zehn Jahre weg gewesen und das kleine Häuschen meiner Eltern war seither leer gestanden. Als ich dann eine Heilpraxis eröffnete, waren die Leute erst sehr aufgeschlossen – die alternativen Heilmethoden erleben ja derzeit einen regelrechten Boom und so hatte auch ich bald viele Patienten. Ich meldete auch noch eine Hebammenpraxis an und betreute bald einige werdende Mütter. Das hat wohl dem Frauenarzt in der Stadt nicht so gut gefallen, denn er fing an, den Leuten einen Floh ins Ohr zu setzen, dass es gefährlich sei, sich beim Kinderkriegen nur auf mich zu verlassen. Einige mutige Frauen kamen weiterhin, aber einige ließen sich auch von besorgten Verwandten dazu überreden, ihre Vorsorgeuntersuchungen und die Geburt lieber wieder im Krankenhaus in der Stadt machen zu lassen.

Unter meinen Patienten war auch eine so genannte „Gesundbeterin“, eine alte Frau, zu der die Leute gehen, wenn sie unheilbare Leiden haben oder wenn sie um die Gesundheit ihrer Lieben fürchten. Sie betet dann für denjenigen einen Rosenkranz oder ein Ave Maria und viele behaupten, dass dieses Beten ihnen hilft – und wahrscheinlich tut es das auch, denn wenn die Leute eine positive Lebenseinstellung gewinnen, ist das beinahe so gut wie Medizin. Leider fing sie irgendwann an, die Leute gegen mich aufzuhetzen.

Besonders den jüngeren war die Beterei denn doch nicht geheuer und sie kamen lieber zu mir. Die Gesundbeterin wird wohl einige Einkommenseinbußen meinetwegen gehabt haben und sie fing an, Geschichten über mich zu erzählen. Sie habe mich um Mitternacht in den Wald gehen sehen und ich sei mit zerzausten Haaren und unordentlicher Kleidung wieder gekommen, ich sei in der Walpurgisnacht mit einem Besen aus dem Haus gegangen, ich habe mich in den Rauhnächten zwischen Weihnachten und Neujahr nachts im Wald mit bösen Geistern getroffen – all dieser uralte abergläubische Schwachsinn eben. Ich tat das als Geschwätz eines alten Weibes ab und war überzeugt, den anderen Dorfbewohnern ginge es genauso.

Mit der Zeit merkte ich aber, dass mich die älteren Dorfbewohner komisch von der Seite ansahen. Irgendwann hörte ich dann ein getuscheltes „böser Blick“ und bemerkte, dass meine Patienten immer weniger wurden. Da ich die Sache ein für alle Mal aus der Welt schaffen wollte, ging ich zu der Gesundbeterin und wollte ein klärendes Gespräch führen. Aber sie schrie mich nur an, ich sei eine Hexe und solle mich mit meinem bösen Blick zum Teufel scheren. Sie bekreuzigte sich in einem Fort und knallte die Tür hinter mir zu. Ich war total geschockt, denn ich hätte nie geglaubt, dass heutzutage noch so etwas möglich ist.

Ungefähr eine Woche später gab es im Dorf einen Unglücksfall. Das kleine Baby der Bürgermeisterstochter war am plötzlichen Kindstod gestorben. Das ganze Dorf trauerte mit der jungen Mutter, die bei allen sehr beliebt war. Sie war eine von den Frauen, die sich nicht hatten abschrecken lassen und deren Schwangerschaft ich begleitet hatte. Selbstverständlich ging ich zur Beerdingung. Als wir alle auf dem Friedhof um das Grab herum standen, trat plötzlich die Gesundbeterin vor, spuckte mir vor die Füße und schrie: „was machst Du Hexe denn hier – gib es doch zu, dass Du das Kind mit dem Bösen Blick angesehen hast!“ Alle anderen schauten betreten auf ihre Füße, doch vereinzelt hörte ich Stimmen die riefen, ich solle verschwinden, ich sei mit dem Teufel im Bunde - all dieser überholte Quatsch eben. Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ich völlig geschockt war, als ich die Flucht ergriff.

Die Tochter des Bürgermeisters kam zwar später an diesem Tag noch zu mir und versicherte mir, dass sie mir keineswegs die Schuld am Tod ihres Babys gab, aber die nächsten Tage zeigten mir, dass die Gesundbeterin mit ihrer Meinung nicht alleine war. Egal wo ich hinkam – überall verfolgten mich hasserfüllte Blicke und ich hatte nun nur noch sehr wenige Patienten. Ich hatte schon beschlossen, das Dorf zu verlassen und an einen anderen Ort zu ziehen, als im Ort die Maul- und Klauenseuche ausbrach. Alle Rinder des ganzen Ortes wurden an einem einzigen Tag getötet und verbrannt – es war ein schrecklicher Anblick.

Die Bauern waren wie erstarrt, denn ihnen war damit ihre Existenzgrundlage genommen. Sie würden zwar eine Entschädigung bekommen, aber viele von ihnen hatten über Jahrzehnte ganz besondere Zuchtlinien aufgebaut, die damit natürlich vernichtet waren. Als dann auch noch eine Frau in dem Chaos unter die Räder eines Viehtransporters geriet und lebensgefährlich verletzt wurde, kochten die Gefühle hoch. Mit Mistgabeln und Spaten bewaffnet stürmte die Menschenmenge zu meinem Haus und rief laut, die verdammte Hexe, die ihnen das Unglück ins Dorf gebracht habe, solle herauskommen.

Ich hatte mich zwar versteckt und meine Türen und Fenster verriegelt, aber irgendwann brachen sie bei mir ein und zerrten mich ins Freie. Ich weiß nicht mehr, wer zuerst auf die Idee kam, aber plötzlich ertönte der Ruf „verbrennt die verdammte Hexe!“ und sie zerrten mich zu einem der Haufen, wo vor Stunden die Rinder verbrannt worden waren. Sie schlugen einen Pfahl in den Boden, banden mich daran fest, übergossen mich mit Benzin und ließen mich in der Glut stehen.“

Severus’ Augen waren bei der Erzählung immer größer geworden und er knetete nervös ihre Hand, die er immer noch hielt. Natürlich hatte auch er in Zaubereigeschichte von Hexenverbrennungen im Mittelalter gehört, doch hatte Professor Binns immer erzählt, dass dabei niemand wirklich zu Schaden gekommen war, weil die echten Hexen und Zauberer nur zum Schein geschrien und sich die Flammen mit Magie vom Leib gehalten hatten. Dass dabei auch Muggel zu Schaden gekommen waren, die sich ja nicht magisch retten konnten, war ihm nie in den Sinn gekommen. Und dass selbst heute noch Menschen derartigem Aberglauben anhingen, ließ ihn erschauern. Er legte eine Hand auf Majas Wange und wischte ihr mit dem Daumen die Tränen weg, die unaufhörlich darüber liefen.

Sie warf sich in seine Arme und schluchzte „gerade als das Benzin von unten her Feuer fing hörten wir eine Sirene: die Bürgermeistertochter hatte die Polizei alarmiert. Die Beamten stürzten sich auf mich, löschten meine brennenden Kleider und brachten mich ins Krankenhaus. Leider war die Haut an meinen Beinen bereits verbrannt. Ich habe Monate in einer Spezialklinik verbracht, wo man mir Haut von den Oberarmen und vom Rücken auf die Beine verpflanzt hat. Es war ein hartes Stück Arbeit, meine Beine wieder so hinzukriegen, dass ich die meiste Zeit fast schmerzfrei gehen kann. Mit viel Geduld habe ich es geschafft, dass ich sogar die meisten Karate-Übungen wieder durchführen kann. Ich hatte es vorher immer nur zur geistigen Entspannung geübt, aber seit diesem Vorfall habe ich mein Training in Richtung Kampftechniken ausgeweitet. Ich will nie wieder wehrlos sein.“

„Was ist mit den Dorfbewohnern passiert?“ fragte Severus heiser. Sie schniefte: „Es gab einen riesigen Prozess. Da aber keiner gegen den anderen aussagen wollte, sind die Männer die mich festgehalten hatten und die ich erkannt hatte wegen versuchten Totschlags verurteilt worden – mehr nicht. Ich habe sofort nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus meine Sachen gepackt, das Haus verkauft und bin hierher gezogen. Hier war ich schon früher während meiner Kräutersammeltouren immer wieder untergekommen und einen Vertrag mit der Naturschutzbehörde hatte ich auch vorher schon – so bin ich immer noch in meiner Heimat und werde von den Leuten in Ruhe gelassen. Hin und wieder kommt jemand, der nach wie vor an meine Heilkunst glaubt – sogar die Bürgermeistertochter hat mich während ihrer zweiten Schwangerschaft ein paar Mal aufgesucht. Die anderen bleiben fort, und das ist auch gut so.“


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