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Die Kräuterhexe - Alte Wunden

von Muggline

Severus drückte einen Moment die Stirn auf seine Hände, dann riss er sich zusammen und fuhr sie an: „Meine Vergangenheit, Madam Chiron, geht sie einen feuchten Kehricht an! Ich muss ihnen wohl oder übel dankbar sein, dass sie mich wieder zusammenflicken, aber sie werden sich gefälligst aus meinem Innenleben heraushalten, denn“, bei diesen Worten sah er sie drohend aus seinen schwarzen Augen an, „es könnte sein, dass dort Dinge verborgen sind, die ihrer eigenen geistigen Gesundheit äußerst abträglich wären.“ Mit diesen Worten legte er wieder den Kopf auf seine Arme und raunzte nur noch „fangen sie jetzt an oder kann ich mich wieder anziehen?“

Maja schauderte. Dieser Mann hatte nicht bloß eine einfache Mauer um seine Seele errichtet. Von irgendwoher kam der Gedanke an ein altes ägyptisches Grabmal. Viele dicke Wände und Geheimgänge, in der inneren Grabkammer dann viele ineinander verschachtelte Särge – viele Beschwörungen und Flüche zum Schutz des Allerheiligsten – als sie sich wieder seinem Rücken widmete, kam es ihr vor, als berühre sie eine Mumie. Sie musste wieder an die alte Indianerin denken. „…Deshalb bist Du verpflichtet, die Hände aufzulegen und Dich vor dem Leiden nicht zu verschließen, auch wenn es Dich selbst schmerzt.“ Sie beschloss, die Herausforderung anzunehmen.

In Severus’ Innerem tobte indessen ein Taifun. Diese Weiber mit ihrer Neugierde – warum konnten sie nicht aufhören, im Innenleben von Leuten herumzustochern? Warum konnten sie nicht wie ein Mann einfach schweigen, die Finger von den wunden Punkten anderer Leute lassen und Ruhe geben! Er atmete tief durch und versuchte, seinen Geist zu leeren und sich stattdessen auf Majas Hände zu konzentrieren. Sie schien wirklich etwas davon zu verstehen, denn er merkte, wie sie einen Muskel nach dem anderen bearbeitete und immer wieder schmerzende Stellen fand, deren er sich noch gar nicht richtig bewusst gewesen war. Selbst als sie an seinen Oberarmen entlang strich, murmelte sie immer wieder „oh, da ist auch noch was“ oder „ui, was haben wir denn da“ und knetete dann intensiv auf einer harten Stelle herum, die sich unter ihren Fingern fast aufzulösen schien. Nach einer halben Ewigkeit strich sie schließlich noch ein paar Mal mit beiden Händen in fließenden Bewegungen von ganz unten bis ganz oben an seiner Wirbelsäule entlang und über die Schultern nach außen „das soll das Chi, die Lebensenergie, zum Fließen bringen“, erläuterte sie noch, bevor sie verkündete „Fertig, sie dürfen sich jetzt anziehen.“

Stöhnend setzte Severus sich auf, bewegte sich ein wenig wie zur Probe und meinte „danke, es fühlt sich tatsächlich besser an.“ „Sie werden vermutlich heftigen Muskelkater bekommen, denn ich habe die Verspannungen nur gelockert – die Verkrustungen, die ich aufgebrochen habe, muss ihr Körper jetzt noch abtransportieren und das schmerzt meist ein wenig.“

Severus hatte schon wieder Schweißausbrüche, denn nach der Anstrengung des Aufstehens und Essens war das Anziehen fast zu viel für ihn. Maja drückte ihm eine Tasse Tee in die Hand und meinte gebieterisch: „austrinken, hinlegen, schlafen.“ Er nickte und gehorchte.

Die nächsten Tage und Wochen verliefen immer nach demselben Muster: Maja ging allerlei Tätigkeiten im und ums Haus nach, arbeitete im Gemüsegarten, versorgte ihre Tiere, hackte Holz und kochte das Essen. Morgens machte sie Severus einen neuen Verband und verordnete ihm eine Kanne Tee, vor dem Schlafengehen wandte sie verschiedene Therapien an, um seinen total steifen und verhärteten Körper „auf Vordermann zu bringen“, wie sie sich ausdrückte. Severus hatte sich auf die Rolle des stillen Beobachters zurückgezogen, denn er war inzwischen sehr interessiert an den mannigfaltigen Methoden, die Maja anwandte und deren Wirkungsweise sie jedes Mal anschaulich erläuterte. Die Massage kannte er schon und genoss mittlerweile die Behandlung, die Maja ihm zwei Mal in der Woche angedeihen ließ. Ganz im Gegensatz zum ersten Mal: als er nach der ersten Massage Muskelkater bekommen hatte, hatte sie ihm kalte nasse Tücher ins Kreuz geklatscht, ihn in eine Wolldecke eingewickelt und erklärt: „basische Umschläge – sie müssen den Müll rausschwitzen“. Er bekam noch heißen Tee zu trinken und kam sich bald vor, als koche er im eigenen Saft. „Sehr gut“, bemerkte Maja, „diese Reaktion hatte ich erwartet“. Als Severus düster etwas von "Folterkammer" vor sich hin grummelte, hatte sie nur laut gelacht.

Als sie anschließend allerdings verlangt hatte, er solle sich entkleiden und in den eiskalten Bach springen, hatte er lautstark protestiert. „Ich renne nicht nackt herum und ich wälze mich nicht im Dreck!“ hatte er sie angefahren. Wortlos war Maja nach draußen gegangen und mit zwei gut gefüllten Eimern wiedergekommen. Einen davon hatte sie drohend hochgehoben und gesagt: „ich werde hinter dem Haus bleiben bis sie wieder angezogen sind. Aber wenn sie nicht innerhalb von einer Minute ihr Hinterteil bewegen, werde ich sie hier im Bett baden!“ Sie hatte in diesem Moment wirklich wie eine Furie ausgesehen – verschwitzt, mit fliegendem Haar und geröteten Wangen. Severus hatte damals ein leises Ziehen in der Magengegend bemerkt und das Gesicht verzogen. Schließlich hatte er jedoczh die Hände erhoben und geknurrt: „Sklaventreiberin!“ bevor er begonnen hatte, sich aus der Decke zu schälen.

Wie jedes Mal hatte Severus auch heute nur seinen Umhang umgelegt und marschierte nach der Schwitzkur zum Bach. Vorsichtig prüfte er die Temperatur mit dem großen Zeh und schauderte. Eiskalt! Er wollte schon wieder gehen, als Maja um die Ecke rief „reinlegen! ganz! Ich merke wenn sie schummeln!“ und wieder verschwand. Severus seufzte tief, sah sich noch einmal prüfend um und ließ den Umhang zu Boden gleiten. Entschlossen, es schnell hinter sich zu bringen, legte er sich in den Bach. Erstaunt stellte er fest, dass das kalte Wasser auf seinem überhitzten Körper eher ein angenehmes Prickeln auslöste. Er hielt die Luft an und tauchte kurz unter, dann drehte er sich mit geschlossenen Augen um und genoss das inzwischen wohl vertraute Gefühl von Lebendigkeit. Als es ihm dann doch irgendwann zu kalt wurde, sprang er auf (Severus, Du benimmst Dich wie ein Teenager!), warf sich schnell seinen Umhang wieder über und ging sich anziehen.

Beim Überstreifen der Robe blieb er an dem Zauberstab hängen, der jetzt wieder in der Innentasche steckte, und erinnerte sich erstaunt, dass er schon wochenlang nicht mehr gezaubert hatte. Schon hatte er den Stab gezückt um wenigstens einen Versuch zu machen, da hielt er inne: das Zaubereiministerium konnte magische Aktivitäten jederzeit orten. Normalerweise fiel das nicht weiter auf, denn alle erwachsenen Zauberer und Hexen in ganz England überzogen das Land mit einem Netz magischer Aktivitäten, aus denen einzelne nicht ohne viel Mühe herausgefiltert werden konnten. Wenn aber mitten in einem unbewohnten Wald plötzlich der Magiesensor anschlug, würde das eventuell Aufmerksamkeit erregen. Bevor er jemals wieder zauberte, musste er zunächst herausfinden, ob Potter ihn mit Hilfe der ihm überlassenen Erinnerungen rehabilitiert hatte oder ob er immer noch in Gefahr war, in Azkaban zu landen, sobald man ihn entdeckte.

Nach seinem Bad im Bach war Severus jedes Mal voller Tatendrang – auch an diesem Tag fühlte er sich wie neugeboren und sah verhältnismäßig ausgeglichen aus, als er um die Ecke bog, wo Maja immer noch Holz spaltete. Sie sah ihn kommen und war zufrieden – ihr Plan, ihm ein gutes Gefühl für den eigenen Körper zu verschaffen und über diesen Umweg auch die tieferen Verkrustungen anzugehen, schien langsam anzuschlagen. Während er sich beim ersten Mal noch mit Händen und Füßen gegen ein Bad im Bach gesträubt hatte, war der Widerwille inzwischen mehr ein freundschaftliches Spiel zwischen den beiden geworden. Trotzdem war es das erste Mal, dass sie ihn lächeln sah und sie traute ihren Ohren nicht, als er sagte „vielen Dank für den Tipp mit dem kalten Bach – das ist jedes Mal eine sehr belebende Erfahrung.“ Ehrlicher Dank? Keine bissige Bemerkung? Sie widmete sich wieder ihrem Holz. Während sie ein Scheit nach dem anderen spaltete, blickte sie immer wieder aus dem Augenwinkel zu ihrem Patienten hinüber. Er war inzwischen wieder gesund und hatte sogar ein paar Pfund zugenommen, die ihm sichtlich gut taten. Auf eine ganz eigene Art sah er sogar richtig gut aus… "Maja, reiß' Dich zusammen", schalt sie sich innerlich und verdoppelte ihre Anstrengungen mit dem Spaltbeil.

Severus setzte sich indessen auf einen großen Klotz und sah ihr schweigend zu. Wieder hatte er dieses Ziehen in der Magengegend, das ihn in letzter Zeit immer öfter befiel, und seufzte: er war wohl immer noch nicht ganz auf dem Damm. Er hoffte, irgendwann wieder zu seiner alten Stärke zurückzufinden und hatte da schon eine Idee. Sich laut räuspernd sprach er Maja an: „ich habe neulich zufällig die Übungen gesehen, die sie immer in diesem weißen Anzug machen. Das sah sehr interessant aus. Meinen Sie, sie könnten mich darin unterweisen?“ Maja stellte die Axt weg und setzte sich schnaufend auf den Hackklotz. „Sie meinen Kara-té?“ Severus zuckte die Achseln „ich weiß nicht wie man das nennt, denn ich habe es noch nie zuvor gesehen, aber ich habe einige Erfahrung mit Konzentrationsübungen und geistiger Entspannung und mir schien, als ob dies eine sehr interessante Variante davon sei.“ Maja hob erstaunt eine Augenbraue. „Bemerkenswert“, meinte sie ,“dass sie zuerst den spirituellen Aspekt meines Tuns erfasst haben. Die meisten Menschen denken bei Karate zunächst an hektisches Herumgehopse und wollen ihre Gegner verprügeln, dabei ist das nun wirklich das Unwichtigste von allem.“ Als Severus nur fragend schaute, setzte sie sich neben ihn, nahm einen tiefen Schluck aus ihrer Wasserflasche und begann zu erzählen.

Sie erzählte von ihrer Reise durch China und wie sie dort auch buddhistischen Mönchen begegnet war, die Meister des Karate seien. Sie berichtete von der Lehre des Chi, das ungehindert durch den Körper fließen müsse um ihn gesund zu halten und von den verschiedenen Methoden, um diesen Fluss zu erhalten oder anzuregen. Es begann schon zu dämmern, als sie ihm ein paar einfache Chi-Gong-Übungen zeigte und ihn anwies, diese ab jetzt morgens und abends zu absolvieren. Nach dem Abendessen zeigte sie ihm dann noch ihre Akupunkturnadeln und ein Buch mit Abbildungen des menschlichen Körpers und der so genannten „Meridiane“, auf denen der kundige Heiler seine Nadeln platziert, um das gestörte Chi in einem kranken Körper wieder anzuregen.

Als sie schließlich irgendwann aufstand und sich aufrichtete, zuckte sie mit einem leisen Schmerzenslaut zusammen. Severus sprang auf und hielt sie an den Oberarmen fest, denn sie wankte als würde sie stürzen. „Es geht schon gleich wieder, nur eine alte Verletzung am Bein die es nicht so gerne hat wenn man sie über längere Zeit unbeweglich in einer Position hält, außerdem wird wohl das Wetter umschlagen.“ Severus sah sie fragend an. „Es ist nicht so schlimm, wirklich“, meinte sie noch, dann wünschte sie ihm eine gute Nacht und verschwand hinter der Trennwand, sie sie inzwischen im Zimmer errichtet hatte. Severus setzte sich wieder und fragte sich ernsthaft, warum seine Magenschmerzen immer dann besonders stark waren, wenn Maja in der Nähe war.

Er verbrachte noch Stunden damit, das Buch über Akupunktur zu studieren und bemerkte gar nicht, dass inzwischen schon wieder der Morgen graute, so vertieft war er in diese Lektüre. In den vergangenen Tagen hatte er begonnen, sich Gedanken um seine Zukunft zu machen. Wenn er jemals wieder in der Zaubererwelt aufgenommen würde, müsste er sich einen neuen Beruf suchen – dass er wieder als Zaubertränkelehrer zugelassen würde, glaubte er nicht. Er war zu dem Schluss gekommen, dass der Beruf des Heilers auch ein interessantes Feld darstellte – Tränke waren kein Problem und die Heilmethoden die ihm hier offenbart wurden, konnten sicher auch nicht schaden.

Als die Morgenröte schließlich den ganzen Raum in ein rosafarbenes Licht tauchte, stand er auf und streckte die Glieder. Er beschloss, einen starken Kaffee zu kochen und heute das Frühstück einmal selbst zu machen. Schließlich konnte er sich nicht ständig bedienen lassen. Er öffnete die Ofentür und pustete hinein, aber es war kein Fünkchen Glut mehr vorhanden. Er hatte zwar schon gesehen, wie Maja mit kleinen Hölzchen hantierte und mit Papier und dünnen Stöckchen ein Feuer entfachte, aber das war ihm doch zu dumm. Schnell zückte er seinen Zauberstab: „Incendio“ – ha, es funktionierte noch – und ein helles Feuer loderte im Ofen.

Im Zaubereiministerium in London rieb sich ein Beamter der Frühschicht müde die Augen. Ihm war als hätte er mitten in einem großen dunklen Fleck auf der Landkarte ein kurzes Aufblitzen gesehen. Er schüttelte den Kopf. In diesem Urwald wohnte nur eine verschrobene Muggel-Heilerin ohne magische Fähigkeiten – er war selbst einmal als angeblicher Patient dort gewesen um das zu überprüfen, nachdem das Gerücht von der „Kräuterhexe“ bekannt geworden war. Gähnend ging er nach nebenan, um sich einen starken Tee zu kochen. Dieser Magiesensor hatte einfach zu viele Fehlfunktionen.

Severus hatte indessen Wasser aufgesetzt und durchsuchte den Vorratsschrank nach Kaffeepulver und anderen Lebensmitteln, stets darauf bedacht, kein Geräusch zu machen. Er fand, was er suchte, deckte den Tisch und brühte den Kaffee – dankbar, dass er in einer Muggel-Umgebung aufgewachsen und somit in der Lage war, Alltagstätigkeiten auch ohne Zauberei auszuführen. Inzwischen war es ganz hell geworden und er beschloss, Maja wecken zu gehen. Sie hatte sich in den letzten Tagen ein zweites Bett gezimmert, das nun hinter einem Paravent vor einem Bücherregal stand. Vorsichtig lugte er um den Raumteiler herum. Maja lag auf der Seite und hatte sich halb aufgedeckt, die Bettdecke mit beiden Armen umfassend. Ihr langes dunkelbraunes Haar, das von einigen wenigen Silberfäden durchzogen wurde, lag ausgebreitet auf dem Kissen und ihr langes Nachthemd war hochgerutscht, sodass ihre muskulösen Beine zu sehen waren.

Severus fühlte wieder dieses seltsame Ziehen in der Magengegend und spürte plötzlich den Wunsch, ihr über die Haare zu streichen. „Reiß' Dich zusammen, Du bist kein Teenager mehr!“, tadelte er sich gerade selbst, als ein Sonnenstrahl auf Majas ausgestrecktes Bein fiel. Severus erstarrte und trat näher. Schon hatte er die Hand ausgestreckt, wie um zu fühlen, ob seine Augen ihn nicht trogen, da besann er sich eines Besseren und ging vor ihrem Bett in die Hocke, um näher zu betrachten, was ihm einen Schauer über den Rücken jagte: Majas Beine waren von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln mit Brandnarben übersät. Weißes Narbengewebe wechselte mit tief roten Stellen, die fast wie rohes Fleisch aussahen. Ihm wurde schlagartig klar, warum sie immer nur weite bodenlange Röcke oder ihre extrem weiten Karate-Anzüge trug. Sicher wäre es schmerzhaft, den ganzen Tag das Scheuern von Hosenbeinen an diesen Wunden zu ertragen. Er blieb fassungslos sitzen, eine Hand vor den Mund gelegt.

Als er den Blick schließlich abwandte und wieder aufblickte, sah er direkt in Majas stahlblaue Augen, die ihn unter Tränen anblickten. Einem plötzlichen Impuls folgend, setzte er sich auf ihr Bett und nahm sie in die Arme.


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